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Insort: Von Feldbach in die Welt #

Oststeirisches KMU gründet Niederlassung in Amerika und sucht Techniker für das Headquarter in Kirchberg/Raab. #


Mit freundlicher Genehmigung übernommen aus der Kleinen Zeitung (Mittwoch, 21. September 2016)


Matthias Jeindl
Insort-GF Matthias Jeindl erobert mit seiner Sortiertechnik die Welt und sucht Technikerinnen und Techniker in der Oststeiermark
Foto: SCHÖTTL

Mit zwei Dutzend Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern ist die 2011 gegründete Insort ein klassisches KMU in der Oststeiermark. Was Insort anbietet, ist aber weltweit begehrt. Nämlich eine Technologie, die es erlaubt, Kartoffeln, Mandeln, Beeren und andere Lebensmittel nahezu perfekt zu sortieren. Der „Sherlock“ – so heißt die Maschine von Insort, die es in mehreren Varianten gibt – erkennt Verunreinigungen aller Art und sortiert sie blitzartig aus.

Große Lebensmittelverarbeiter in Europa, Asien und den USAnutzen die Technologie aus der Oststeiermark. Mehrere nationale und internationale Auszeichnungen hat Insort bereits gewonnen. Jetzt wurde mit finanzieller Unterstützung des Gründerfonds ein großer Schritt getan: Im kanadischen Toronto gibt es ein eigenes Büro für den amerikanischen Markt – geleitet von einem jungen steirischen Techniker. Und was heißt das für die Zentrale? Dort werden zusätzlich Technikerinnen und Techniker gesucht, die in der Oststeiermark für die Welt arbeiten und sie auch bereisen wollen.

Kleine Zeitung, Mittwoch, 21. September 2016