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Volle „Craft“ voraus in der steirischen Bierszene #

Von kleinen Haus- und Hofbrauereien bis hin zur Brauunion und zum Red-Bull-Konzern: Biervielfalt wächst weiter. #


Mit freundlicher Genehmigung übernommen aus der Kleinen Zeitung (28. Oktober 2018)


ein Ausschnitt der Biervielfalt
Nur ein Ausschnitt der Biervielfalt: die Mitglieder von „Steiermarkbier“
Foto: EDER/SEMLITSCH

Neben den drei großen Brauunion- Marken Gösser, Puntigamer und Reininghaus sowie der Genossenschaftsbrauerei Murauer gibt es etliche Klein- und Kreativbrauereien im Land. Als „Steiermarkbier“ haben sich elf Brauereien zusammengeschlossen – neben Forstner auch Gratzer Naturbier (Kaindorf), Herzog Bierbotschaft (Wundschuh), Erzbergbräu (Eisenerz), Girrer Bräu (Mariazell), Die Brauerei (Leutschach), Kofler Bräu (Rottenmann), Pock Bier (Weinburg), das Sudhaus (Graz), Schladminger – das zwar Teil der Brauunion ist, aber dennoch zu den Kleinbrauereien zählt – und Flecks Steirer-Bier (Frohnleiten), das als „Nebenprodukt“ von zwei Brauerei-Anlagenbauern produziert wird. Zusammen produziert man etwa den steirischen Braukalender.

Doch das ist noch lange nicht alles: Die steirische Bierszene bereichern etwa auch Bevog (Bad Radkersburg), Lava Bräu (Auersbach), Hermax (Markt Hartmannsdorf), Laurenzibräu (Gleisdorf), Nibelungengold (Fürstenfeld), Moarbräu (Stubenberg), Flamberger (St. Nikolai im Sausal), Trieb Bräu (St. Marein/Mürztal), Toni Bräu (Wagenbach), Alefried und Eule Koffeinbier (Graz), Steirisch Ursprung (Eggersdorf bei Graz), Schwannlbräu (Köflach) und, und, und ... Derzeit in der Testphase ist Thalheim, das Bier von Mark und Dietrich Mateschitz.

Kleine Zeitung, 28. Oktober 2018