DER LUXUSBRUNNEN#
Am 24. Oktober 2023 beging man das Jubiläum 150 Jahre Erste Wiener Hochquellenleitung. Anlass genug das Großereignis mit einem Jubiläumsbrunnen zu feiern, und wählte dazu den Helmut Zilk Platz.
Doch der Brunnen sorgt seither für Aufregung und vor allem für Spott und Hohn durch die Plattform Cultur Critic ist unser Brunnen nicht nur millionenfach weltbekannt und mit ihm der Bürgermeister von Wien. Diese Blamage haben wir notwendig gehabt. Wie kann man einer Künstlergruppe, die bereits in Salzburg für einen Skandal gesorgt hatte, einen solchen Auftrag erteilen? Für Wien ist diese Scheußlichkeit in Stein wahrlich kein Renommee.
Die neue Sehenswürdigkeit wurde von Vandalen bereits heimgesucht und haben sich an ihm ausgetobt und mit schwarzer Farbe „verschönert“. ausgetobt und ihn verändert, nur hässlicher kann er nicht mehr werden.
Dem Bundespräsidenten, dessen Festspielreisen uns auf 57.000 Euro kamen, und Bürgermeister wird inzwischen das Lachen und die Feierstimmung über die neuartige Sehenswürdigkeit WirWasser, wohl den Deutsch Kenntnissen der neuen Einwohner des Bezirkes angepasst, vergangen sein.
Dieser neue Wasserspender der einem Gruselkabinett mit Schreckgespenster als Schönheitsideal von Wien ist anders, darstellt, kostet dem Wiener Steuerzahler 2 Millionen Euro. Damit hätte man die Fontänen im Rathauspark endlich reparieren können.
So hat das lebenswerte und schöne Wien, abermals ein Objekt an Hässlichkeit dazugewonnen, ein Missgriff also, dass das unterste Niveau und Hang zum Vulgären deutlich sichtbar macht.
Dieses Schandmal muss weg! Auch der Rücktritt des Auftraggebers wäre fällig.
Ingrid-Charlotte Graupp
https://austria-forum.org/af/Wissenssammlungen/Essays/Historisches_von_Graupp