Lehár-Villa#
4820 Bad Ischl/Oberösterreich, Franz-Lehar-Kai 8
4820 Bad Ischl, Franz-Lehar-Kai 8
Der Operettenkomponist
Franz Lehár (1870-1948) erwarb 1912 eine herzogliche Villa in Bad Ischl, die er zeitlebens im Sommer bewohnte und der Gemeinde testamentarisch vermachte. Hier schrieb er "Die lustige Witwe", "Der Graf von Luxemburg", "Paganini", "Der Zarewitsch", "Das Land des Lächelns" und "Giuditta". Die Räumlichkeiten wurden als Museum möglichst so belassen, wie sie Franz Lehár eingerichtet und bewohnt hat. Er sammelte eine Vielzahl von Gemälden, Möbeln und Erinnerungsstücken, sodass das Haus - neben seinen persönlichen Erinnerungsstücken - eine Kunstsammlung beherbergt. Im Arbeitszimmer sind die Originalpartitur der Operette "Eva" und Bilder der Uraufführung ausgestellt.
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