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Luftverkehr#

Der österreichische Zivilluftverkehr wird von folgenden Institutionen wesentlich beeinflusst: Bundesministerium für Wissenschaft und Verkehr, Austro Control Ges. m. b. H. - Flugsicherung (früher: Bundesamt für Zivilluftfahrt), den Landeshauptleuten, österreichische Luftfahrtunternehmen (Austrian Airlines, Lauda Air, Rheintalflug), Tyrolean Airways, sowie den Flughäfen.

Das 1. österreichische Luftfahrtgesetz stammt von 1919, das heute gültige trat 1958 in Kraft (mehrere Novellen); Österreich ist seit 1948 Mitglied der Internationalen Zivilluftfahrtorganisaton (International Civil Aviation Organization, ICAO), außerdem der International Air Transport Association (IATA) und der Fédération Aéronautique Internationale (FAI), die alle Sportfliegervereinigungen umfasst.

Über einen Pilotenschein verfügten per 31. 12. 1995 in Österreich 5078 Privatpiloten, 2180 Berufs- und Linienpiloten, 407 Hubschrauberpiloten, 225 Freiballonfahrer, 3870 Segelflieger, 905 Fallschirmspringer und 6930 Sonderpiloten (Hängegleiter und Paragleiter).


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