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vom 08.04.2022, aktuelle Version,

Österreichische Fußball-Frauenmeisterschaft 2010/11

Österreichische Fußball-Frauenmeisterschaft 2010/11
2009/10
2011/12

Die österreichische Fußball-Frauenmeisterschaft wurde 2010/11 zum 39. Mal nach der 35-jährigen Pause zwischen 1938 und 1972 ausgetragen. Die höchste Spielklasse ist die ÖFB-Frauenliga und wurde zum 6. Mal durchgeführt. Die zweithöchste Spielklasse (2. Liga), in dieser Saison die 32. Auflage, wurde in drei regionale Ligen unterteilt, wobei die 2. Liga Mitte/West zum 2. Mal, die 2. Liga Ost und die 2. Liga Süd jeweils zum 5. Mal ausgetragen wurde. Die Saison dauerte von Mitte August bis Mitte Juni.

Österreichischer Fußballmeister wurde zum 9. Mal in Folge SV Neulengbach. Die Meister der zweithöchsten Spielklasse wurden Heeres SV Wals (Mitte/West), ASV Spratzern (Ost) und 1. DFC Leoben (Süd). In den Relegationsspielen konnte sich ASV Spratzern durchsetzen und war somit berechtigt, in der Saison 2011/12 in der ÖFB-Frauenliga zu spielen.

International konnte sich SV Neulengbach nach einer 1:2-Niederlage bei Kairat Almaty und einem 5:0-Heimsieg wieder für das Achtelfinale qualifizieren. Gegen Malmö musste sich dann Neulengbach knapp mit 1:3 und 0:1 geschlagen geben.

Erste Leistungsstufe – ÖFB-Frauenliga

ÖFB-Frauenliga 2010/11
Herbstmeister SV Neulengbach
Meister SV Neulengbach
Women’s Champions League SV Neulengbach (9. Titel)
Absteiger FC Stattegg
Mannschaften 10
Spiele 90 + 2 Relegationsspiele
Tore 411   4,57 pro Spiel)
Torschützenkönig Osterreich Nina Burger (29 Tore)

Modus

Die ÖFB-Frauenliga wurde von zehn Mannschaften bestritten. Diese ermittelten in einem Durchgang mit Hin- und Rückrunde den österreichischen Fußballmeister sowie die Vertreter Österreichs in den internationalen Bewerben der Saison 2011/12.

Saisonverlauf

Wie bei den letzten Saisonen davor, endete die Meisterschaft mit dem Meistertitel für den SV Neulengbach, der mit 52 Punkten und einem Torverhältnis von plus 70 vor dem FC Südburgenland gewann. Neben der Meisterschaft gewann Neulengbach den ÖFB-Ladies-Cup der Saison 2010/11.

Abschlusstabelle

Die Meisterschaft endete mit folgendem Ergebnis:

Pl. Verein Sp. S U N Tore Diff. Punkte
1. SV Neulengbach (M, C) 18 17 1 0 084:140 +70 52
2. FC Südburgenland 18 13 3 2 064:310 +33 42
3. SK Kärnten 18 12 1 5 045:240 +21 37
4. FC Wacker Innsbruck 18 10 2 6 050:360 +14 32
5. USC Landhaus 18 8 1 9 029:330 −4 25
6. LUV Graz 18 6 2 10 042:440 −2 20
7. USK Hof 18 4 3 11 026:510 −25 15
8. USG Ardagger/Neustadtl 18 4 3 11 024:550 −31 15
9. Union Kleinmünchen (RG) 18 4 1 13 022:540 −32 13
10. FC Stattegg 18 3 1 14 024:680 −44 10
Stand: Endstand. Quelle: NOeFV[1]
Legende für die ÖFB-Frauenliga
  • Österreichischer Meister und Teilnahme an der UEFA Women’s Champions League 2011/12
  • Abstieg in die 2. Liga 2011/12
  • (M) Österreichischer Fußball-Frauenmeister 2009/10
    (C) ÖFB-Ladies-Cup-Sieger 2009/10
    (RG) Gewinner der Relegation der Saison 2009/10
    Qualifiziert über die Relegation

    Torschützenliste

    Die Torschützenkrone sicherte sich Nina Burger mit 29 Toren.[2]

    Pl. Nat. Spieler Verein Tore
    01. OsterreichÖsterreich Nina Burger SV Neulengbach 29
    02. OsterreichÖsterreich Maria Gstöttner SV Neulengbach 26
    03. OsterreichÖsterreich Cornelia Haas LUV Graz 16

    Zweite Leistungsstufe – 2. Liga

    Die 2. Liga stellt die zweithöchste Leistungsgruppe im österreichischen Frauenfußball dar. Um die Kosten für die Vereine zu reduzieren, wird diese in drei regionalen Gruppen ausgespielt: 2. Liga Mitte/West, 2. Liga Ost und 2. Liga Süd.

    Die zweite Leistungsstufe bestand aus drei Ligen, getrennt nach Regionen:

    • 2. Liga Mitte/West mit den Vereinen aus Oberösterreich (OFV), Salzburg (SFV), Tirol (TFV) und Vorarlberg (VFV),
    • 2. Liga Ost mit den Vereinen aus Niederösterreich (NÖFV) und Wien (WFV) und
    • 2. Liga Süd mit den Vereine aus Burgenland (BFV), Kärnten (KFV) und Steiermark (StFV).

    Der allgemeine Modus sieht vor, dass die Meister der Ligen in einer Relegation um den Aufstieg in die ÖFB-Frauenliga spielen konnten. Der Tabellenletzte der jeweiligen Liga stieg ab.

    2. Liga Mitte/West

    Modus

    Die Liga bestand aus zu Saisonbeginn aus zehn Vereinen, doch nach wenigen Runden würde ASKÖ Doppl/Hart aufgelöst und es die Meisterschaft wurde mit neun Vereinen, die in zwei Durchgängen (Herbst und Frühjahr) insgesamt zweimal gegeneinander spielten, fortgesetzt. Nach diesen 16 Runden trat der Meister der Liga gegen den Meister der 2. Liga Ost/Süd in der Relegation an. Durch die Auflösung von ASKÖ Doppl/Hart stand der Absteiger schon vor Saisonende fest.

    Saisonverlauf

    Die 2. Liga Mitte/West begann am 21. August 2010 und endete am 5. Juli 2011 mit der 18. Runde. Das Auftaktspiel war das Match zwischen FC Wels Ladies und dem FC Geretsberg. Meister wurde Heeres SV Wals, der für die Relegation qualifiziert wäre, trat zu den Spielen nicht an.

    Abschlusstabelle

    Die Meisterschaft endete mit folgendem Ergebnis:

    Pl. Verein Sp. S U N Tore Diff. Punkte
    1. Heeres SV Wals 16 16 0 0 071:170 +54 48
    2. FC Wacker Innsbruck II 16 12 2 2 056:220 +34 38
    3. Union Geretsberg2LMW1 16 6 6 4 034:240 +10 24
    4. FC Wels Ladies 16 7 3 6 033:300 +3 24
    5. FC Lustenau (N) 16 7 2 7 035:320 +3 23
    6. SV Garsten 16 6 1 9 047:420 +5 19
    7. ASKÖ Dionysen/Traun 16 2 5 9 026:450 −19 11
    8. Union Kleinmünchen II (N) 16 3 1 12 020:660 −46 10
    9. LASK Ladies 16 3 0 13 023:670 −44 09
    10. ASKÖ Doppl/Hart2LMW2 0 0 0 0 000:000 ±0 00
    Stand: Endstand. Quelle: OFV[3]
    2LMW1 Als bestplatziertes Team aus Oberösterreich errangen die Damen von Union Geretsberg den o.ö. Landesmeistertitel.
    2LMW2 ASKÖ Doppl/Hart wurde während der Saison aufgelöst. Alle bis zu diesem Zeitpunkt gespielten Begegnungen wurden aus der Wertung genommen.
    Legende für die 2. Liga Mitte/West
  • Meister, aber keine Teilnahme an der Relegation
  • Auflösung der Frauenabteilung
  • (N) Neueinsteiger aus der Landesliga der Saison 2009/10

    Qualifiziert über die Relegation

    2. Liga Ost

    Modus

    Die elf Mannschaften spielen gegeneinander zwei Spiele, ein Heim- und ein Auswärtsspiel. Nach 20 Runden wird der Meister ermittelt, der um einen Platz in der ÖFB-Frauenliga kämpft. Die drei letzten Teams steigen in die Landesliga ab.

    Saisonverlauf

    Die 2. Liga Ost begann am 8. August 2010 und endete am 4. Juni 2011 mit der insgesamt 20. Runde. Auftaktspiel war das Match zwischen dem ASV Hornstein und dem SV Neulengbach II. Meister wurde der ASV Spratzern, absteigen mussten SV Groß-Schweinbarth, SV Ladies Furth und 1. SVg Guntramsdorf.

    Abschlusstabelle

    Die Meisterschaft endete mit folgendem Ergebnis:

    Pl. Verein Sp. S U N Tore Diff. Punkte
    1. ASV Spratzern (RV) 20 18 0 2 102:130 +89 54
    2. SKV Altenmarkt 20 16 2 2 098:260 +72 50
    3. SV Neulengbach II 20 12 3 5 055:200 +35 39
    4. SV Gloggnitz 20 11 2 7 057:390 +18 35
    5. ASK Erlaa (A) 20 10 3 7 043:370 +6 33
    6. SV Horn 20 8 4 8 049:620 −13 28
    7. USC Landhaus II 20 7 4 9 044:420 +2 25
    8. ASV Hornstein (N) 20 6 5 9 024:390 −15 23
    9. SV Groß-Schweinbarth 20 5 2 13 031:990 −68 17
    10. SV Ladies Furth 20 2 2 16 018:690 −51 08
    11. 1. SVg Guntramsdorf 20 0 3 17 022:960 −74 03
    Stand: Endstand. Quelle: NOeFV[4]
    Legende für die 2. Liga Ost
  • Teilnahme an der Relegation zur ÖFB-Frauenliga der Saison 2011/12
  • Umstieg auf die 2. Liga Ost/Süd
  • Abstieg in die Landesliga
  • (A) Absteiger der Saison 2009/10
    (N) Neueinsteiger aus der Landesliga der Saison 2009/10
    (RV) Verlierer der Relegation der Saison 2009/10
    Qualifiziert über die Relegation für die neugegründete 2. Liga Ost/Süd

    2. Liga Süd

    Modus

    Die Liga bestand aus sieben Vereinen, die in einer Hin- und zwei Rückrunden gegeneinander spielten. Nach diesen 18 Runden musste der Meister der Liga gegen den Meister der 2. Liga Ost um einen Aufstieg in die ÖFB-Frauenliga kämpfen. Die Plätze zwei und drei haben einen Platz in der neugegründeten 2. Liga Ost/Süd. Die vier letztplatzierten Mannschaften mussten hingegen in die jeweiligen Landesliga absteigen.

    Saisonverlauf

    Die 2. Liga Süd begann am 22. August 2010 und endete am 6. Juni 2010 mit der insgesamt 16. Runde. Auftaktspiel war die Begegnung zwischen dem SC St. Ruprecht/Raab und dem FC Südburgenland II. Meister wurde der SC/ESV Parndorf, der sich für die Relegationsspielen für den Aufstieg in die ÖFB-Frauenliga qualifizierte. 1. DFC Leoben und FC Südburgenland II sicherten sich die Plätze für die 2. Liga Ost/Süd. Absteigen mussten der SC St. Ruprecht/Raab, SG LUV Graz II/Mariatrost, FC Feldkirchen und SV Spittal/Drau.

    Abschlusstabelle

    Die Meisterschaft endete mit folgendem Ergebnis:

    Pl. Verein Sp. S U N Tore Diff. Punkte
    1. SC/ESV Parndorf2LS1 18 13 0 5 069:270 +42 39
    2. 1. DFC Leoben 18 12 2 4 047:230 +24 38
    3. FC Südburgenland II 18 12 0 6 045:290 +16 36
    4. SC St. Ruprecht/Raab (RV) 18 9 2 7 043:270 +16 29
    5. SG LUV Graz Ii/Mariatrost2LS2 18 6 2 10 029:350 −6 20
    6. FC Feldkirchen 18 6 1 11 033:530 −20 19
    7. SV Spittal/Drau (N) 18 1 1 16 016:880 −72 04
    Stand: Endstand. Quelle: StFV[5]
    2LS1 Die Mannschaft von FC Winden wurde von SC/ESV Parndorf übernommen.
    2LS1 JVB RB Mariatrost gründet mit der 2. Mannschaft des LUV Graz eine Spielgemeinschaft.
    Legende für die 2. Liga Süd
  • Teilnahme an der Relegation zur ÖFB-Frauenliga der Saison 2011/12
  • Umstieg auf die 2. Liga Ost/Süd
  • Abstieg in die Landesliga
  • (N) Neueinsteiger aus der Landesliga der Saison 2009/10
    (RV) Verlierer der Relegation der Saison 2009/10
    Qualifiziert über die Relegation für die neugegründete 2. Liga Ost/Süd

    Relegation

    Relegation zur ÖFB-Frauenliga

    Es gab ein Relegationsduell um den Aufstieg in die ÖFB-Frauenliga für die Saison 2011/12, das in einem Hinspiel und einem Rückspiel, ausgetragen wurde. Die Relegation zur ÖFB Frauen-Bundesliga bestritten der Meister der 2. Liga Süd, SC/ESV Parndorf, und ASV Spratzern, der die 2. Liga Ost gewann.[6]

    Datum Gesamt Hinspiel Rückspiel
    13. Juni 2011
    18. Juni 2011
    SC/ESV Parndorf (2LS) 1:12 ASV Spratzern (2LO) 1:8 (1:3) 0:4 (0:3)
    Legende: (2LO): 2. Liga Ost, (2LS): 2. Liga Süd

    Relegation zur 2. Liga Mitte/West

    Landesliga Mitte-Region

    Es gab ein Relegationsturnier um den Aufstieg in die 2. Liga Mitte/West für die Saison 2011/12, in dem die Meisterinnen aus Kärnten, Oberösterreich und Steiermark gegeneinander in drei Spiele antraten. Die erstplatzierte Mannschaft steigt in die 2. Liga Mitte/West auf, die anderen bleiben in der jeweiligen Landesliga. Die Tabelle des Miniturniers ergab folgendes Ergebnis.[7]

    Datum Ergebnis
    18.06.2011 SV Taufkirchen/Pram 2:1 (2:1) SVG Bleiburg
    25.06.2011 SC St. Margarethen/Raab 0:1 (0:0) SV Taufkirchen/Pram
    02.07.2011 SVG Bleiburg 7:0 (3:0) SC St. Margarethen/Raab
    Relegationstabelle
    Pl. Verein Sp. S U N Tore Diff. Punkte
    1. SV Taufkirchen/Pram (LLOÖ) 2 2 0 0 003:100 +2 06
    2. SVG Bleiburg (LLK) 2 1 0 1 008:200 +6 03
    3. SC St. Margarethen/Raab (LLSt) 2 0 0 2 000:800 −8 00
    Stand: Endstand
    Legende: (LLK): Kärnten, (LLOÖ): Oberösterreich, (LLST): Steiermark
    Landesliga West-Region

    In der West-Region wurde keine Relegation ausgespielt.

    Relegation zur 2. Liga Ost/Süd

    Landesliga Ost-Region

    Es gab ein Relegationsturnier um den Aufstieg in die 2. Liga Ost/Süd für die Saison 2011/12, in dem die Meisterinnen aus Burgenland, Niederösterreich und Wien gegeneinander in drei Spiele antraten. Die erstplatzierte Mannschaft steigt in die 2. Liga Ost/Süd auf, die anderen bleiben in der jeweiligen Landesliga. Die Tabelle des Miniturniers ergab folgendes Ergebnis.[8]

    Datum Ergebnis
    12.06.2011 SC Leopoldsdorf 4:0 (3:0) ESV Süd-Ost
    26.06.2011 ASK Baumgarten 1:1 (0:1) SC Leopoldsdorf
    02.07.2011 ESV Süd-Ost 3:0 R1 ASK Baumgarten
    R1 Das Spiel endete mit 6:0 für ASK Baumgarten, das Spiel wurde für den ESV Süd-Ost mit 3:0 strafbeglaubigt
    Relegationstabelle
    Pl. Verein Sp. S U N Tore Diff. Punkte
    1. SC Leopoldsdorf (LLN) 2 1 1 0 005:100 +4 04
    2. ESV Süd-Ost (LLW) 2 1 0 1 003:400 −1 03
    3. ASK Baumgarten (LLB) 2 0 1 1 001:400 −3 01
    Stand: Endstand
    Legende: (LLB): Burgenland, (LLN): Niederösterreich, (LLW): Wien

    Obwohl ASK Baumgarten auf den 3. Platz landeten stiegen sie auf, da sowohl SC Leopoldsdorf als auch ESV Süd-Ost auf den Aufstieg verzichteten.

    Landesliga Süd-Region

    In der Süd-Region wurde keine Relegation ausgespielt.

    Siehe auch

    Einzelnachweise

    1. NOeFV, Saison 2010/11, Frauenfussball, ÖFB-Frauenliga. In: fussballoesterreich.at. Abgerufen am 1. Juli 2014.
    2. NOeFV, Saison 2010/11, Frauenfussball, ÖFB-Frauenliga, Torschützenliste. In: fussballoesterreich.at. Abgerufen am 1. Juli 2014.
    3. OFV, Saison 2010/11, Frauen, Frauen 2. Liga Mitte/West. In: ofv.at. Abgerufen am 18. August 2017.
    4. NOeFV, Saison 2010/11, Frauenfußball, Frauen 2. Liga Ost. In: fussballoesterreich.at. Abgerufen am 18. August 2017.
    5. StFV, Saison 2010/11, Frauenfußball, FLS (2. Frauenliga Süd). In: fussballoesterreich.at. Abgerufen am 18. August 2017.
    6. Union Kleinmünchen, Relegationsspiele, ÖFB-Frauenliga Saison 2010/11. In: frauenfussball.at. Archiviert vom Original am 4. März 2016; abgerufen am 1. Dezember 2017.
    7. OOeFV, Saison 2010/11, Frauen, Relegationsspiele, 2. Liga. In: frauenfussball.at. Abgerufen am 1. Oktober 2013.
    8. BFV, Saison 2010/11, Frauen, Relegation – 2. Frauenliga. In: frauenfussball.at. Abgerufen am 1. Oktober 2013.

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    Flagge Österreichs mit dem Rot in den österreichischen Staatsfarben, das offiziell beim österreichischen Bundesheer in der Charakteristik „Pantone 032 C“ angeordnet war ( seit Mai 2018 angeordnet in der Charakteristik „Pantone 186 C“ ). Dekorationen, Insignien und Hoheitszeichen in Verbindung mit / in conjunction with Grundsätzliche Bestimmungen über Verwendung des Hoheitszeichens sowie über die Fahnenordnung des Österreichischen Bundesheeres. Erlass vom 14. Mai 2018, GZ S93592/3-MFW/2018 . Bundesministerium für Landesverteidigung
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