Österreichisches Freilichtmuseum
Das Empfangsgebäude des Österreichischen Freilichtmuseums |
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Daten | |
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Ort | Stübing, Marktgemeinden Deutschfeistritz und Gratwein-Straßengel, Steiermark, Österreich |
Art |
Freilichtmuseum
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Eröffnung | 1970 |
Betreiber | |
Leitung |
Egbert Pöttler & Karin Riedl
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Website |
Das Österreichische Freilichtmuseum Stübing, oft auch nur als Freilichtmuseum Stübing genannt, befindet sich in einem kleinen Tal zwischen Kleinstübing, einem Ortsteil der Marktgemeinde Deutschfeistritz sowie Gratwein, einem Ortsteil der Marktgemeinde Gratwein-Straßengel, etwa 10 Kilometer nordwestlich von Graz in der Steiermark. Das Museum zählt mit 101 Objekten zu den größten Museen seiner Art in Europa und ist das einzige Museum, das versucht die historische bäuerliche Kultur aller Regionen Österreichs abzubilden. Es gehört zu den Gründungsmitgliedern der Association of European Open Air Museums, einem Teil der ICOM.
Lage
Das Freilichtmuseum Stübing liegt in einem kleinen Seitental des Mittleren Murtals in der Steiermark, etwa 10 Kilometer nordwestlich des Landeshauptstadt Graz. Es liegt direkt an der Grenze der beiden Marktgemeinden Deutschfeistritz und Gratwein-Straßengel, wobei die Gemeindegrenze quer durch das Museumsgelände verläuft. Direkt östlich des Museumseingangs führt die Landesstraße L 334, die Gratweiner Straße vorbei, die das Dorf Kleinstübing mit dem Marktort Gratwein verbindet. Das namensgebende Dorf Kleinstübing liegt etwa 2 Kilometer nördlich, während sich die zu Gratwein-Straßengel gehörende Siedlung Au etwa 1,2 Kilometer südwestlich des Museums befindet. Das Museum selbst gehört zur Streusiedlung Enzenbach der Marktgemeinde Gratwein-Straßengel.
Das Museumsgelände befindet sich im von Südwesten nach Nordosten verlaufenden Tal des Enzenbaches, das sich im Nordosten zum Murtal hin öffnet. Der Enzenbach mündet etwa 50 Meter nachdem er das Freilichtmuseum verlassen hat in die Mur. Im Norden wird das Gelände vom Pfaffenkogel und im Süden vom Gsollerkogel begrenzt. Das Museum liegt im Naturschutzgebiet Pfaffenkogel-Gsollerkogel.
Seit 2003 führt ein Abschnitt des von den Naturfreunden betreuten Grazer Umland-Weg (GUW) über das Gelände, nach Angaben der Ortsgruppe Graz der einzige Weitwanderweg, der ein Museum durchquert. Der Durchgang ist allerdings nur im Aufstieg von Ost nach West möglich, da sich das Tor im westlichen Teil des Museums nur nach außen hin öffnen lässt.[1]
Museum
Das Museumsgelände umfasst eine Fläche von rund 65 Hektar und erstreckt sich auf einer Länge von etwa 1,4 Kilometern durch das Tal des Enzenbaches.[2] Auf dem Gelände befinden sich 101 Objekte, vor allem Bauernhöfe, aber auch Wirtschafts- und Sakralgebäude mitsamt ihren Inventars oder Hausrats. Die Bauwerke stammen aus allen österreichischen Bundesländern, mit Ausnahme Wiens, sowie aus Südtirol. Dabei handelt es sich um eine Ansammlung von originalen historischen Bauten, aber auch von Nachbauten und Rekonstruktionen. Insgesamt decken die Gebäude einen Zeitraum von sechs Jahrhunderten ab. Die Originalbauten wurden dabei an ihrem ursprünglichen Standort abgebaut und in Stübing wieder aufgebaut, ein Vorgang der als Translozierung bezeichnet wird. Ein Nachbau des Objektes erfolgte, wenn das Originalbauwerk wegen eines vorhandenen Denkmalschutzes oder aus anderen Gründen nicht transloziert werden konnte. Bei den Rekonstruktionen verließ man sich auf schriftliche und mündliche Überlieferungen und Beschreibungen.[3]
Historische Objekte
Hauptsächlich Bauernhöfe, beginnend mit dem 17. Jahrhundert, aber auch alte Mühlen oder eine alte Schule sowie Waldarbeiterhütten bis zum Anfang des 20. Jahrhunderts wurden auf dem Museumsgelände wieder aufgebaut. Die Häuser werden durch alte Einrichtungsgegenstände und Werkzeuge ergänzt. Wie die tatsächliche Lage Österreichs, so erstreckt sich auch das aufsteigende Tal von Ost nach West, sodass ein Besuch analog dazu von mit Schilf gedeckten Gebäuden aus dem Burgenland bis zu den Alphütten im Bregenzerwald möglich ist. Die Gebäude aus dem Burgenland liegen damit also am östlichen Eingang des Tales während die Gebäudegruppe aus Vorarlberg den Abschluss im Westen bildet. Die burgenländische Häusergruppe besteht aus sechs Bauwerken und umfasst neben dem Berglerhaus, einem Streckhof, auch Scheune, Speicher sowie einen freistehenden Glockenturm. An das Burgenland schließt die steirische Baugruppe an, die zugleich mit 61 Objekten auch die größte Gruppe innerhalb des Museums ist und anhand ihrer Ursprungsregionen in sieben Untergruppen unterteilt werden kann. Die Gebäude aus eine Region stehen aber teilweise mit Bauwerken aus einer der anderen steirischen Regionen zusammen. Zu den 23 Bauwerken aus der Oststeiermark gehören neben diverser Bauernhäusern, einer Bauernschmiede, zwei Mühlen und einer Kapelle auch eine Brechelhütte, eine Seilerei, ein Wetterturm sowie eine Schule mit angeschlossenen Schulmuseum. Die Weststeiermark ist mit 17 Gebäuden vertreten, darunter einem Rauchstubenhaus mit zugebauter Wiederkehr, einem Holzknechtduck, einem Kohlenmeiler und einer Maisharpfe. In einem der weststeirischen Bauernhäuser ist eine Greißlerei untergebracht in der unter anderem früher beliebte Süßigkeiten wie Seidenzuckerl und Krachmanderl gekauft werden können. Ein Getreidespeicher sowie ein Klapotetz sind die beiden Objekte die der Südsteiermark zugerechnet werden können. Aus dem Mürztal stammt ein Sägewerk während aus dem oberen Murtal vier Bauwerke, darunter eine Hammerschmiede stammen. Zu den zwölf Objekten aus dem Ennstal gehört ein Rauchstubenhaus, ein Bienenstand sowie zwei Almhütten und ein Almstall. Ein altes Rüsthaus der Feuerwehr sowie eine Almhütte kommen aus dem steirischen Salzkammergut.[4]
An die steirische Baugruppe schließt die sieben Gebäude umfassende Gruppe aus Kärnten an. Zu diesen Gebäuden gehören zwei Wegkreuze, eine Harpfe sowie die Rekonstruktion eines historischen Kalkofens. Mit dem 1492 errichteten Blochstadel aus Winkl bei Reichenau gehört auch das älteste Gebäude im Museum zu dieser Gruppe. Als nächster schließen der Vierkanthof, der Bundwerkstadel sowie die Kapelle der oberösterreichischen Gruppe sowie der als Waldviertlerhof bekannte Dreiseithof und der Backofen der niederösterreichischen Gruppe an. Die Südtiroler sowie die Tiroler Baugruppe bestehen aus jeweils acht Gebäuden, darunter eine Stockmühle. Zu der aus drei Objekten bestehenden Gruppe aus Salzburg gehört auch eine Mühle. Den Abschluss des Museums im Westen bildet die aus einem Bauernhaus und einer Sennhütte bestehende Gruppe aus Vorarlberg.[4]
Neben den rund einhundert originalen Bauten und Rekonstruktionen befinden sich auch insgesamt 15 Bauern- und Kräutergärten auf dem Museumsgelände die zeigen welche Pflanzen in der bäuerlichen Küche aber auch als Heilmittel verwendet wurden. Neben den Gärten gibt es auch noch eine Permakultur sowie mehrere Felder die von Mitgliedern des Museum bewirtschaftet werden.[5]
Ausstellungen
Neben den historischen Objekten gibt es auch zwei Ausstellungsgebäude mit teilweise wechselnden Ausstellungen am Gelände.
Gasthaus
In der steirischen Baugruppe befindet sich das neu gebaute, aber sich an historischen Vorbildern orientierende Gasthaus „Zum Göller“. Es ist nur während der Öffnungszeiten des Museums geöffnet und bietet historische Gerichte aus den einzelnen Regionen Österreichs an.[6]
Geschichte des Museums
Erste Pläne für ein gesamtösterreichisches Freilichtmuseum
Nach der Eröffnung des Freilichtmuseums Skansen bei Stockholm im Jahr 1891 kam es auch in anderen Teilen Europas, so auch in der damaligen Doppelmonarchie Österreich-Ungarn zu Bestrebungen, ein ähnliches Museum zu eröffnen. So gab 1903 Planungen für ein regionales Freilichtmuseum bei der Stadt Eger im heutigen Ungarn sowie 1906 für eine Anlage bei Czernowitz in der Bukowina. In einem Aufsatz in der Zeitung Tagespost veröffentlichte der Indogermanist und Hausforscher Rudolf Meringer am 8. Mai 1908 seine Idee für ein Freilichtmuseum im Leechwald in Graz, wobei er für die Umsetzung um die Mithilfe der Technischen Hochschule von Graz ansuchte. Diese Planung wurde allerdings nicht umgesetzt. Das erste Konzept für ein Museum bei Linz, das die Häuservielfalt des gesamten Österreichs abdecken sollte, stammt aus dem Jahr 1910 vom Architekten Hans Wolfgruber. Da sich die Anlage weder am Freinberg noch am Pöstlingberg umsetzen ließen, übergab Wolfsgruber seine Pläne an die Stadt Wien. Der Gemeinderat Hans Arnold Schwer stellte 1914 im Wiener Stadtrat den Antrag, am Kahlenberg ein Österreichisches Freilichtmuseum zu errichten. Julius Leisching, Architekt und späterer Direktor des Salzburg Museums, war ein Unterstützer der Wiener Pläne, machte aber auch Vorschläge für Anlagen bei Innsbruck und Salzburg. Alle diese Pläne wurden aber aufgrund des Ausbruches des Ersten Weltkrieges und der darauf folgenden wirtschaftlich schwierigen Zeit nicht umgesetzt. In der Zwischenkriegszeit gab es aber auch Pläne für eine Anlage in der Steiermark. Im Wiener Raum kamen erst wieder in den 1950er-Jahren dem Verein für Volkskunde unter der Leitung von Leopold Schmidt erneut Pläne für den Bau eines gesamtösterreichischen Freilichtmuseums im Park von Laxenburg auf. Diese Pläne scheiterten aber, da sich die zu einer Besprechung geladenen Vertreter der Bundesländer nicht einigen konnten. In der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts wurden einige Freilichtmuseen in Österreich gegründet, die sich allerdings alle auf die Darstellung ihrer jeweiligen Region beschränkten und nicht versuchten das gesamte Österreich abzubilden.[7]
Erste Pläne für ein Freilichtmuseum in der Steiermark
In Graz wies Viktor Geramb, ein Schüler Rudolf Meringers, bereits 1911 auf die Notwendigkeit hin historische Bauernhäuser unter musealen Schutz zu stellen. Geramb versuchte insgesamt vier Mal ein Freilichtmuseum in der Steiermark umzusetzen. Der erste Versuch erfolgte 1922 und sah ein Museum am Grazer Schloßberg vor. Fünf Millionen Kronen, die Geramb von einem Freund geerbt hatte sollten in die Umsetzung des Vorhabens fließen, verloren aber durch die einsetzende Inflation während der Zwischenkriegszeit ihren Wert. Eine zweite Planung erfolgte im Jahr 1930 und sah ein Alpenländisches Freilichtmuseum im Grazer Rosenhain vor. Zur Realisierung des Konzeptes fehlte es der Stadtgemeinde Graz allerdings an den finanziellen Mitteln. Für Gerambs drittes Konzept eines Museums am Fuße des Schlossberges erfolgte sogar ein Spatenstich durch den Landeshauptmann Karl Maria Stepan, aber der Anschluss Österreichs 1938 an das Deutsche Reich und die damit einhergehende politische Situation verhinderten die Fortführung des Projektes. Die Nazis bauten aber auf den Konzept Gerambs auf und wollten eine Art romantischen Wildpark als zweites Grazer Denkmal neben dem Uhrturm errichten. Auch dieses Projekt kam nie über die Konzeptphase hinaus. Schon 1946, also direkt nach dem Zweiten Weltkrieg bewarb Geramb wieder seine Pläne für den Grazer Schlossberg, scheiterte aber erneut, diesmal an den wirtschaftlichen Problemen der Nachkriegszeit.[8]
Die Gründung in Stübing
Der Volkskundler Viktor Herbert Pöttler war einer von Viktor Gerambs Studenten und dadurch seit seiner Studienzeit mit der Idee eines Freilichtmuseums und den bisher gescheiterten Plänen in der Steiermark vertraut. Im Jahr 1958 besuchte Pöttler das Freilichtmuseum in Skansen, welches in sehr beeindruckte, wo er aber auch feststellen musste das ein solches Museum mit dem dazugehörigen Betrieb und den dafür benötigten finanziellen Mitteln in Österreich nicht umsetzbar war. Pöttler begann schließlich sich ab 1961 beruflich mit der Planung und Gründung des Österreichischen Freilichtmuseums zu beschäftigen. Um der Bürokratie in der öffentlichen Verwaltung zu umgehen, der er auch eine Mitschuld an den bisher gescheiterten Projekten gab, und um eine museumseigene Arbeitertruppe zu beschäftigen um so nicht auf Ausschreibungen für Baufirmen angewiesen zu sein gründete Pöttler einen Trägerverein. Neben Pöttler unterzeichneten auch der damalige steirische Landeshauptmann Josef Krainer senior und der steirische Landeskulturreferent Hanns Koren den Antrag zur Vereinsgründung. Die Steiermärkische Landesregierung fasst in ihrer Sitzung am 20. November 1961 den Beschluss ein Areal für das Österreichische Freilichtmuseum zur Verfügung zu stellen und den Museumsleiter einen eigenen Dienstposten zu schaffen.[9]
Der Mann einer Schülerin von Viktor Geramb brachte den Vorschlag ein, das Museum im zwischen Pfaffenkogel und Gsollerkogel gelegenen Tal des Enzenbaches zu errichten, dem heutigen Standort. Da dieses Tal zur damaligen Zeit wirtschaftlich stark vernachlässigt und auch nur schwer erreichbar war verhandelte Pöttler auf Wunsch der Gemeinde Eisbach auch mit dem Stift Rein über ein anderes, geeigneteres Gelände im Umland. Es gab zwar Vorschläge, diese sprengten aber den finanziellen Rahmen, da das Tal des Enzenbaches über eine Widmung des Landes zu haben war. Die Entscheidung fiel schließlich auf das heutige Museumstal, wobei auch noch mehrere im Grundbuch aufscheinende Fremdbesitzungen erworben werden mussten. Pöttler legte am 2. Februar 1962 einen ersten von ihm in Zusammenarbeit mit der Architektin Edda Gellner und der Grafikerin Erika Pochlatko entworfenen Informationsplan für die Gestaltung des Geländes beim Unterrichtsminister Heinrich Drimmel vor, der diesen unterzeichnete. Der Plan orientierte sich an der Ost-West-Ausrichtung des Tales und Österreichs und vorerst mehr theoretischer Natur, so waren etwa nur landestypische Bauernhäuser und eventuell geeignete Gebäude eingezeichnet, da es noch kein konkret erworbenes Bauobjekt gab. Heinrich Drimmel, neben anderen Gästen, äußerte bei der am 26. November 1962 im Tal abgehaltenen Gründungsversammlung des Museums zwar seinen Unmut über die Wahl des Standortes, unterstütze aber die Museumspläne und nahm des Amt eines Präsident des Museumsvereins an.[10]
Erste Pläne für ein Freilichtmuseum gehen bis 1908 (Rudolf Meringer) zurück, konnten aber erst nach Prüfung verschiedener möglicher Standorte in Stübing von 1962 (Gründung) bis 1970 (Eröffnung) unter Leitung von Viktor Herbert Pöttler verwirklicht werden.
Seit 2003 führt der von den Naturfreunden betreute Grazer Umland-Weg (GUW) über das Gelände, nach Angaben der Ortsgruppe Graz der einzige Weitwanderweg, der ein Museum durchquert.[1]
Das Freilichtmuseum Stübing ist seit 1. Januar 2019 Teil des Universalmuseums Joanneum.
Siehe auch
Literatur
- Viktor Herbert Pöttler: Gebaute Urväter-Weisheit. Gründung, Planung und Aufbau des Österreichischen Freilichtmuseums zu Stübing bei Graz. Akademische Druck- und Verlagsanstalt, Graz 2005, ISBN 3-201-01863-5.
Weblinks
Einzelnachweise
- 1 2 Werner Höttl: Grazer Umland-Weg. Ein Wanderweg rund um den Bezirk Graz-Umgebung. Hrsg.: Naturfreunde Ortsgruppe Graz. Graz 2003, S. 2–5.
- ↑ Geschichte des Österreichischen Freilichtmuseums Stübing. www.museum.joanneum.at, abgerufen am 3. März 2021.
- ↑ Österreichisches Freilichtmuseum Stübing. www.museum.joanneum.at, abgerufen am 3. März 2021.
- 1 2 Plan und Übersicht aller Gebäude. www.museum.joanneum.at, abgerufen am 17. März 2021.
- ↑ Gärten im Österreichischen Freilichtmuseum Stübing. www.museum.joanneum.at, abgerufen am 27. März 2021.
- ↑ Planen Sie Ihren Besuch - Öffnungszeiten, Anfahrt und mehr. www.museum.joanneum.at, abgerufen am 27. März 2021.
- ↑ Viktor Herbert Pöttler: Gebaute Urväter-Weisheit. Gründung, Planung und Aufbau des Österreichischen Freilichtmuseums zu Stübing bei Graz. Akademische Druck- und Verlagsanstalt, Graz 2005, ISBN 3-201-01863-5, S. 30.
- ↑ Viktor Herbert Pöttler: Gebaute Urväter-Weisheit. Gründung, Planung und Aufbau des Österreichischen Freilichtmuseums zu Stübing bei Graz. Akademische Druck- und Verlagsanstalt, Graz 2005, ISBN 3-201-01863-5, S. 31.
- ↑ Viktor Herbert Pöttler: Gebaute Urväter-Weisheit. Gründung, Planung und Aufbau des Österreichischen Freilichtmuseums zu Stübing bei Graz. Akademische Druck- und Verlagsanstalt, Graz 2005, ISBN 3-201-01863-5, S. 33.
- ↑ Viktor Herbert Pöttler: Gebaute Urväter-Weisheit. Gründung, Planung und Aufbau des Österreichischen Freilichtmuseums zu Stübing bei Graz. Akademische Druck- und Verlagsanstalt, Graz 2005, ISBN 3-201-01863-5, S. 34.
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Dreikanthof im Österreichischen Freilichtmuseum in Stübing, Österreich | Selbst fotografiert | Marion Schneider & Christoph Aistleitner | Datei:Stuebing Dreikanthof 20060618.jpg |