Altenburg (Niederösterreich)
Altenburg
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Wappen | Österreichkarte | |
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Basisdaten | ||
Staat: | Österreich | |
Bundesland: | Niederösterreich | |
Politischer Bezirk: | Horn | |
Kfz-Kennzeichen: | HO | |
Fläche: | 28,1 km² | |
Koordinaten: | 48° 39′ N, 15° 35′ O | |
Höhe: | 388 m ü. A. | |
Einwohner: | 828 (1. Jän. 2019) | |
Postleitzahl: | 3591 | |
Vorwahl: | 02982 | |
Gemeindekennziffer: | 3 11 01 | |
NUTS-Region | AT124 | |
Adresse der Gemeindeverwaltung: |
Zwettler Straße 16 3591 Altenburg |
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Website: | ||
Politik | ||
Bürgermeister: | Markus Reichenvater (ÖVP) | |
Gemeinderat: (2020) (15 Mitglieder) |
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Lage von Altenburg im Bezirk Horn | ||
Blick auf Altenburg. |
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Quelle: Gemeindedaten bei Statistik Austria |
![](/aw/img/Altenburg_z00.jpg/220px.jpg)
Altenburg ist eine Gemeinde in Niederösterreich im Bezirk Horn im Waldviertel. Der zuständige Gerichtsbezirk ist Horn.
Geographie
Der Ort liegt vier Kilometer südwestlich von Horn im Waldviertel im Bundesland Niederösterreich. Die Seehöhe in der Ortsmitte liegt bei 388 Metern. Die Fläche des Ortes umfasst 28,1 km². Die Einwohnerzahl beläuft sich auf 828 (Stand 1. Jänner 2019).
Gemeindegliederung
Das Gemeindegebiet umfasst folgende fünf Ortschaften (in Klammern Einwohnerzahl Stand 1. Jänner 2019[1]):
- Altenburg (443)
- Burgerwiesen (156)
- Fuglau (110)
- Mahrersdorf (73)
- Steinegg (46)
Die Gemeinde besteht aus den Katastralgemeinden Altenburg, Burgerwiesen, Fuglau, Mahrersdorf und Steinegg.
Die Gemeinde Altenburg ist Mitglied der Kleinregion Kamp-Taffatal.
Nachbargemeinden
Röhrenbach | St. Bernhard-Frauenhofen | Horn |
Pölla Bez. Zwettl |
![]() |
Rosenburg-Mold |
St. Leonhard am Hornerwald Bez. Krems-Land |
Gars am Kamp |
Geschichte
Das 1144 gegründete Benediktinerstift Altenburg hat die Geschichte von Altenburg maßgeblich mitgeprägt. Die heutige Gemeinde Altenburg entstand aus dem Zusammenschluss von Altenburg (mit den Ortsteilen Burgerwiesen und Steinegg) und Mahrersdorf zum 1. Januar 1968 sowie der Eingemeindung von Fuglau zum 1. Januar 1970.[2]
- La-Tène-Siedlung am Kamp
In der Kampschlinge (Umlaufberg) bei Altenburg wurde im ersten Drittel des 20. Jahrhunderts eine latènezeitliche keltische Siedlung ausgegraben. Feuerstellen, Eisenschmelzöfen, Steinsetzungen und Pflasterungen wurden freigelegt. An Fundstücken waren Streufunde aus der Jungsteinzeit (11.500 bis 2.200 v. Chr.) und der Hallstattzeit (800 bis 475 v. Chr.), vor allem aber aus der La-Tène-Zeit (5. bis 1. Jahrhundert v. Chr.) vorhanden. Eisenwerkzeuge (Messer, Nägel, Klammern), Schwertscheidenteile, Beile, Glasperlen und Keramiken (Tontopf-, Schalenfragmente) deuten auf eine unbefestigte Siedlung hin. Der zeitliche Siedlungs-Schwerpunkt lag in der Mittel- und Spätlatènezeit, einige Keramikfragmente weisen jedoch auf eine Besiedlung bis in das 1. Jahrhundert n. Chr. hin.[3]
Wappen
Mit Bescheid der Niederösterreichischen Landesregierung vom 25. Juni 1996 erhielt die Gemeinde Altenburg ein Gemeindewappen verliehen.
Blasonierung: „Schräglinks geteilt, oben in Blau ein aus der Teilungslinie wachsender, gequaderter silberner Turm mit fünf Zinnen, offenem Tor und Rundbogenfenster, unten in Silber auf grünem Dreiberg ein linksgeneigter Rosenstock mit drei roten Rosen und grünen Blättern.“
Die Gemeindefarben sind Blau-Weiß.[4]
Bevölkerungsentwicklung
Die Einwohnerzahl steigt seit 1981, dafür ist vor allem die positive Wanderungsbilanz ausschlaggebend.[5]
![](/aw/img/timeline/fe7faef1dbf1ae9622e5a454971d5d2d.png)
Politik
Der Gemeinderat hat 15 Mitglieder.
- Mit den Gemeinderatswahlen in Niederösterreich 1990 hatte der Gemeinderat folgende Verteilung: 12 ÖVP und 3 SPÖ.
- Mit den Gemeinderatswahlen in Niederösterreich 1995 hatte der Gemeinderat folgende Verteilung: 12 ÖVP und 3 SPÖ.[6]
- Mit den Gemeinderatswahlen in Niederösterreich 2000 hatte der Gemeinderat folgende Verteilung: 11 ÖVP, 3 SPÖ und 1 FPÖ.[7]
- Mit den Gemeinderatswahlen in Niederösterreich 2005 hatte der Gemeinderat folgende Verteilung: 10 ÖVP, 4 SPÖ und 1 FPÖ.[8]
- Mit den Gemeinderatswahlen in Niederösterreich 2010 hatte der Gemeinderat folgende Verteilung: 11 ÖVP, 2 SPÖ und 2 FPÖ.[9]
- Mit den Gemeinderatswahlen in Niederösterreich 2015 hatte der Gemeinderat folgende Verteilung: 11 ÖVP, 2 SPÖ und 2 FPÖ.[10]
- Mit den Gemeinderatswahlen in Niederösterreich 2020 hat der Gemeinderat folgende Verteilung: 11 ÖVP, 3 SPÖ und 1 FPÖ.[11]
- Bürgermeister
- bis 2010 Johann Sodeck (ÖVP)
- seit 2010 Markus Reichenvater (ÖVP)[12]
Kultur und Sehenswürdigkeiten
![](/aw/img/Burgruine_%C3%96des_Schloss_-_Nordmauer.jpg/220px.jpg)
![](/aw/img/Burgruine_Steinegg_-_ehm_Torbogen_2.jpg/220px.jpg)
![](/aw/img/Burgruine_Mahrersdorf_Zugang.jpg/220px.jpg)
![](/aw/img/Glockenturm_in_Burgerwiesen.jpg/220px.jpg)
![](/aw/img/Ehem_Rauscherm%C3%BChle_am_Kampumlauf_bei_Altenburg.jpg/220px.jpg)
- Ruine Tursenstein (auch Ödes Schloss, Stein am Kamp, Lichtenstein)[13][14]
- Burgruine Steinegg[15][16]
- Burgruine Mahrersdorf
- Stift Altenburg
- Glockenturm Burgerwiesen
- Rauschermühle
Wirtschaft
Im Jahr 2010 gab es 29 land- und forstwirtschaftliche Betriebe, davon waren 14 Haupterwerbsbetriebe.[17] Im Produktionssektor waren in fünf Betrieben 32 Arbeitnehmer beschäftigt, fünfzehn mit der Herstellung von Waren und siebzehn im Bau. Der Dienstleistungssektor gab in 33 Betrieben 110 Menschen Arbeit, drei Vierteln in sozialen und öffentlichen Diensten (Stand 2011).[18][19]
- Ansässige Unternehmen
- Klein Fahrzeugbau GmbH, Altenburg
- Bäckerei Wögenstein, Altenburg
- Malerbetrieb Manfred Strupp, Fuglau
- Haarstudio Rabl, Burgerwiesen
- Automobil-Rennstrecke Nordring Fuglau: In Fuglau befindet sich mit dem Nordring (ursprünglich Muckgrubenring und Britaxring) eine Automobil-Rennstrecke, auf der seit Mitte der 1970er Jahre nationale und internationale Rallycross- und Autocross-Rennen ausgetragen werden, darunter bereits viele FIA-Europameisterschaftsläufe. Der Betreiber des Nordrings ist der Fuglauer Gastwirt Franz Eisenhauer.
Verkehr
- Straße: Altenburg, Burgerwiesen und Fuglau liegen an der Böhmerwald Straße B 38.
- Bus: Das Linienbusunternehmen PostBus fährt in Altenburg, Burgerwiesen und Fuglau mehrere Haltestellen der Linie 1923 (Horn–Rastenfeld) an.
- Bahn: Der nächstgelegene Bahnhof der ÖBB ist Rosenburg an der Kamptalbahn. * Radweg: Der 115,6 km lange Kamptalweg mit seinem Ausgangspunkt in Altenwörth und seinem Zielpunkt in Zwettl führt durch Altenburg.
Bildung
Sicherheit
- Freiwillige Feuerwehr Altenburg
- Freiwillige Feuerwehr Fuglau
Vereine
- Dorferneuerungsverein Altenburg
- Elternverein Altenburg
- „in medias res“ Verein für Kunst und Neue Medien
- Jugendgruppe „step by step“
- Kameradschaftsbund Altenburg-Fuglau
- Katholische Männerbewegung Altenburg
- Seniorenverein Altenburg
- Landjugend Altenburg
- StiftsKirchenChor Altenburg[22]
- Musikkapelle Altenburg[23]
Persönlichkeiten
- Leopold Pau(e)r (1735–1800), Jurist, Stadtplaner, Hygieniker.[24]
- Berthold Gamerith (1758–1834), österreichischer Zisterzienser und Abt
- Honorius Burger (1788–1878), Benediktinerpater und Historiker, lebte im Stift Altenburg.
- Christian Haidinger (* 1944), war von 2006 bis 2014 Abt des Stifts Altenburg.
- Dieter O. Holzinger (1941–2006), Autor, Film-, Fernseh- und Theaterregisseur, 1987–2004 Intendant der Altenburger Sommerspiele.
- Michael A. Mohapp (1958–2015), Schauspieler und Kabarettist, 2004–2011 Intendant der Altenburger Sommerspiele.
- Raymundus Regondi (1652–1715), war Abt des Stifts Altenburg.
- Thomas Renner (* 1971), regierender Abt des Stifts Altenburg
Literatur
- Honorius Burger: Geschichtliche Darstellung der Gründung und Schicksale des Benediktinerstiftes S. Lambert zu Altenburg in Nieder-Österreich, dessen Pfarren und Besitzungen, und mehrerer hiesige Gegend betreffender Ereignisse. Wien 1862.
- Albert Groiß, Werner Teleskop: Stift Altenburg. Mittelalterliches Kloster und barocker Kosmos. Wien 2007, ISBN 978-3-85033-103-6.
- Thomas Hofmann, Erich Rabl, Wolfgang Stangl: Horner Mosaike – Bilder und Texte aus dem Bezirk Horn. Weitra 2005, ISBN 3-85252-683-3, S. 199–200.
- Wilhelm Scheidl: Ein Beitrag zur Ortsgeschichte von Altenburg. In: Das Waldviertel 31. Jg., H. 1–3 (1982), S. 4–13.
- Wilhelm Scheidl: Ortsgeschichte von Altenburg 1938–1946. Altenburg 1991.
- Gregor Schweighofer: Poigreich-Führer. 2. Aufl., Horn 2008, ISBN 978-3-85028-464-6.
- Renate Seebauer: Historische Reise durch sieben Jahrhunderte. Altenburg – Burgerwiesen – Fuglau – Mahrersdorf – Steinegg. LIT, Wien 2016. ISBN 978-3-643-50722-8.
Weblinks
- Eintrag zu Altenburg in der Datenbank Gedächtnis des Landes zur Geschichte des Landes Niederösterreich (Museum Niederösterreich)
- 31101 – Altenburg (Niederösterreich). Gemeindedaten, Statistik Austria.
- Website der Gemeinde Altenburg
- Literatur über Altenburg in der Niederösterreichischen Landesbibliothek
- Bilder von Altenburg in der topographischen Sammlung der Niederösterreichischen Landesbibliothek
Einzelnachweise
- ↑ Statistik Austria: Bevölkerung am 1.1.2019 nach Ortschaften (Gebietsstand 1.1.2019), (CSV)
- ↑ Thomas Hofmann, Erich Rabl, Wolfgang Stangl: Horner Mosaike – Bilder und Texte aus dem Bezirk Horn. Weitra 2005, ISBN 3-85252-683-3, S. 199–200.
- ↑ Susanne Sievers/Otto Helmut Urban/Peter C. Ramsl: Lexikon zur Keltischen Archäologie. A–K und L–Z; Mitteilungen der prähistorischen Kommission im Verlag der Österreichischen Akademie der Wissenschaften, Wien 2012, ISBN 978-3-7001-6765-5, S. 42 f.
- ↑ Kundmachung der Niederösterreichischen Landesregierung (Memento vom 14. Oktober 2013 im Internet Archive) vom 29. August 1996.
- ↑ Statistik Austria, Ein Blick auf die Gemeinde Altenburg, Bevölkerungsentwicklung. (PDF) Abgerufen am 9. September 2019.
- ↑ Wahlergebnis Gemeinderatswahl 1995 in Altenburg. Amt der NÖ Landesregierung, 30. März 2000, abgerufen am 16. April 2020.
- ↑ Wahlergebnis Gemeinderatswahl 2000 in Altenburg. Amt der NÖ Landesregierung, 4. Februar 2005, abgerufen am 16. April 2020.
- ↑ Wahlergebnis Gemeinderatswahl 2005 in Altenburg. Amt der NÖ Landesregierung, 4. März 2005, abgerufen am 16. April 2020.
- ↑ Wahlergebnis Gemeinderatswahl 2010 in Altenburg. Amt der NÖ Landesregierung, 8. Oktober 2010, abgerufen am 16. April 2010.
- ↑ Wahlergebnis Gemeinderatswahl 2015 in Altenburg. Amt der NÖ Landesregierung, 1. Dezember 2015, abgerufen am 16. April 2020.
- ↑ Wahlergebnis Gemeinderatswahl 2020 in Altenburg. Amt der NÖ Landesregierung, 26. Januar 2020, abgerufen am 16. April 2020.
- ↑ Markus Reichenvater neuer Ortschef. 21. Februar 2020, abgerufen am 21. Februar 2020.
- ↑ Eintrag von Gerhard Reichhalter zu Tursenstein in der wissenschaftlichen Datenbank „EBIDAT“ des Europäischen Burgeninstituts, abgerufen am 7. September 2016.
- ↑ Eintrag über Burgruine Tursenstein auf NÖ-Burgen online – Institut für Realienkunde des Mittelalters und der frühen Neuzeit, Universität Salzburg
- ↑ Ruine Steinegg auf altemauern.info
- ↑ Eintrag über Burgruine Steinegg auf NÖ-Burgen online – Institut für Realienkunde des Mittelalters und der frühen Neuzeit, Universität Salzburg
- ↑ Statistik Austria, Ein Blick auf die Gemeinde Altenburg, Bevölkerungsentwicklung. (PDF) Abgerufen am 9. September 2019.
- ↑ Statistik Austria, Ein Blick auf die Gemeinde Altenburg, Arbeitstätten. (PDF) Abgerufen am 9. September 2019.
- ↑ Statistik Austria, Ein Blick auf die Gemeinde Altenburg, Beschäftigte. (PDF) Abgerufen am 9. September 2019.
- ↑ Website der Volksschule Altenburg
- ↑ Website des Regionalen Bildungswerks
- ↑ Über uns. Webpräsenz des StiftsKirchenChores Altenburg, abgerufen am 22. Mai 2012.
- ↑ Martin Wadsack: Musica sacra. (PDF) In: Pfarrblatt Altenburg, April 2019. S. 2, abgerufen am 22. Mai 2012.
- ↑ Renate Seebauer: Leopold Pau(e)r (1735–1800). Der Jurist und seine Stadt im Traume – Stadtplaner, Hygieniker ... Phantast und Meister der Selbstinszenierung. In: Waldviertler Biographien, Band 4, Waidhofen/Thaya 2015; S. 73–90. ISBN 978-3-900708-31-3.
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Wappen der Gemeinde Altenburg, Niederösterreich | de:Datei:Wappenaltenburg.gif | User:ZL | Datei:AUT Altenburg COA.png | |
Gemeindeamt der Gemeinde Altenburg (Niederösterreich) | Eigenes Werk | Anton-kurt | Datei:Altenburg.Gemeindeamt.A.jpg | |
Luftaufnahme der niederösterreichischen Gemeinde Altenburg mit dem Benediktinerkloster im Vordergrund. | Eigenes Werk | C.Stadler/Bwag | Datei:Altenburg (NÖ) - Luftaufnahme.JPG | |
Bezirk Horn | Eigenes Werk ( Originaltext: selbst erstellt ) | Joschi Täubler in der Wikipedia auf Deutsch | Datei:Altenburg im Bezirk HO.PNG | |
Positionskarte von Österreich | Eigenes Werk mittels: United States National Imagery and Mapping Agency data World Data Base II data File:Austria location map.svg von User:Lencer | NordNordWest | Datei:Austria adm location map.svg | |
Die Burgrunine Mahrersdorf liegt nördlich des Ortes auf einem Hügel über der kleinen Taffa. Die Burg war 1276–1409 im Besitz der Marichatsdorfer und ging später an die Dachsner über. | Eigenes Werk | Duke of W4 | Datei:Burgruine Mahrersdorf Zugang.jpg | |
Die etwa 155 Meter lange und ca. 30 Meter breite Burg Steinegg entstand um 1210. Sie wurde bereits im 15. Jahrhundert gewaltsam zerstört. | Eigenes Werk | Duke of W4 | Datei:Burgruine Steinegg - ehm Torbogen 2.jpg | |
Die Burgruine Ödes Schloss auf dem kleinen Umlaufberg südöstlich des Stiftes wurde früher auch Stein am Kamp oder, nach dem ehemaligen Besitzer Reinprecht Turs von Lichtenfels, Tursenstein genannt. | Eigenes Werk | Duke of W4 | Datei:Burgruine Ödes Schloss - Nordmauer.jpg | |
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Compass card with German wind directions | Eigenes Werk | User:Madden | Datei:Compass card (de).svg |