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vom 12.02.2020, aktuelle Version,

Andlersdorf

Andlersdorf
Wappen Österreichkarte
Wappen von Andlersdorf
Andlersdorf (Österreich)
Andlersdorf
Basisdaten
Staat: Österreich
Bundesland: Niederösterreich
Politischer Bezirk: Gänserndorf
Kfz-Kennzeichen: GF
Fläche: 5,9 km²
Koordinaten: 48° 11′ N, 16° 40′ O
Höhe: 152 m ü. A.
Einwohner: 141 (1. Jän. 2019)
Bevölkerungsdichte: 24 Einw. pro km²
Postleitzahl: 2301
Vorwahl: 02215
Gemeindekennziffer: 3 08 02
Adresse der
Gemeindeverwaltung:
Andlersdorf 22
2301 Andlersdorf
Politik
Bürgermeister: Gerhard Paier (Wir für Andlersdorf)
Gemeinderat: (2020)
(13 Mitglieder)
7
5
1
7  5  1 
Insgesamt 13 Sitze
Lage von Andlersdorf im Bezirk Gänserndorf
AderklaaAndlersdorfAngern an der MarchAuersthalBad PirawarthDeutsch-WagramDrösingDürnkrutEbenthalEckartsauEngelhartstettenGänserndorfGlinzendorfGroß-EnzersdorfGroß-SchweinbarthGroßhofenHaringseeHauskirchenHohenau an der MarchHohenruppersdorfJedenspeigenLasseeLeopoldsdorf im MarchfeldeMannsdorf an der DonauMarcheggMarkgrafneusiedlMatzen-RaggendorfNeusiedl an der ZayaObersiebenbrunnOrth an der DonauPalterndorf-DobermannsdorfParbasdorfProttesRaasdorfRingelsdorf-NiederabsdorfSchönkirchen-ReyersdorfSpannbergStrasshof an der NordbahnSulz im WeinviertelUntersiebenbrunnVelm-GötzendorfWeiden an der MarchWeikendorfZistersdorfNiederösterreich Lage der Gemeinde Andlersdorf im Bezirk Gänserndorf (anklickbare Karte)
Über dieses Bild
Vorlage:Infobox Gemeinde in Österreich/Wartung/Lageplan Imagemap
Quelle: Gemeindedaten bei Statistik Austria

BW

Andlersdorf (kroat. Rozvrtnjak auch: Stjevo)[1] ist eine Gemeinde mit 141 Einwohnern (Stand 1. Jänner 2019) im Bezirk Gänserndorf in Niederösterreich.

Geografie

Das Breitstraßendorf Andlersdorf liegt im südlichen Marchfeld. Die Fläche der Gemeinde umfasst 5,9 Quadratkilometer. 3,55 Prozent der Fläche sind bewaldet.

Gemeindegliederung

Es gibt nur die Katastralgemeinde Andlersdorf.

Nachbargemeinden

Geschichte

Andlersdorf wurde im Jahr 1324 erstmals urkundlich erwähnt.

Einwohnerentwicklung

Die Einwohnerzahl 2010 hatte 123 Personen gezählt. Nach dem Ergebnis der Volkszählung 2001 gab es 118 Einwohner. 1991 hatte die Gemeinde 128 Einwohner, 1981 131 und im Jahre 1971 119 Einwohner.

Politik

BW

Der Gemeinderat hat 13 Mitglieder.

  • Mit den Gemeinderatswahlen in Niederösterreich 1990 hatte der Gemeinderat folgende Verteilung: 7 ÖVP und 6 SPÖ.
  • Mit den Gemeinderatswahlen in Niederösterreich 1995 hatte der Gemeinderat folgende Verteilung: 7 ÖVP, 3 SPÖ und 3 WIR–Wir für Andlersdorf.[2]
  • Mit den Gemeinderatswahlen in Niederösterreich 2000 hatte der Gemeinderat folgende Verteilung: 7 ÖVP, 4 WIR–Wir für Andlersdorf und 2 SPÖ.[3]
  • Mit den Gemeinderatswahlen in Niederösterreich 2005 hatte der Gemeinderat folgende Verteilung: 7 ÖVP, 4 WIR–Wir für Andlersdorf und 2 SPÖ.[4]
  • Mit den Gemeinderatswahlen in Niederösterreich 2010 hatte der Gemeinderat folgende Verteilung: 7 WIR–Wir für Andlersdorf, 5 ÖVP und 1 SPÖ.[5]
  • Mit den Gemeinderatswahlen in Niederösterreich 2015 hatte der Gemeinderat folgende Verteilung: 7 WIR–Wir für Andlersdorf, 5 ÖVP und 1 SPÖ.[6]
  • Mit den Gemeinderatswahlen in Niederösterreich 2020 hat der Gemeinderat folgende Verteilung: 7 WIR–Wir für Andlersdorf, 5 ÖVP und 1 SPÖ.[7]
Bürgermeister
  • bis 2008 Johann Greiner (ÖVP)
  • seit 2008 Gerhard Paier (WIR)

Kultur und Sehenswürdigkeiten

Filialkirche Andlersdorf
  • Katholische Filialkirche Andlersdorf Mariä Geburt: Die spätbarocke Kirche steht im Nordosten des Orts. In der Nähe der Kirche befindet sich ein großer Gutshof, dessen Hauptgebäude eine Fassade aus der ersten Hälfte des 19. Jahrhunderts aufweist.

Wirtschaft

Nichtlandwirtschaftliche Arbeitsstätten gab es im Jahr 2001 zwei, land- und forstwirtschaftliche Betriebe nach der Erhebung 1999 14. Die Zahl der Erwerbstätigen am Wohnort betrug nach der Volkszählung 2001 54. Die Erwerbsquote lag bei 45,76 Prozent.

Literatur

  • Evelyn Benesch, Bernd Euler-Rolle, Claudia Haas, Renate Holzschuh-Hofer, Wolfgang Huber, Katharina Packpfeifer, Eva Maria Vancsa-Tironiek, Wolfgang Vogg: Niederösterreich nördlich der Donau (= Dehio-Handbuch. Die Kunstdenkmäler Österreichs). Anton Schroll & Co, Wien u. a. 1990, ISBN 3-7031-0652-2, S. 44.
Commons: Andlersdorf  – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

  1. Nikolaus Wilhelm-Stempin: Das Siedlungsgebiet der Burgenlandkroaten. Hrsg.: Books on Demand GmbH, Norderstedt.
  2. Wahlergebnis Gemeinderatswahl 1995 in Andlersdorf. Amt der NÖ Landesregierung, 30. März 2000, abgerufen am 12. Februar 2020.
  3. Wahlergebnis Gemeinderatswahl 2000 in Andlersdorf. Amt der NÖ Landesregierung, 4. Februar 2005, abgerufen am 12. Februar 2020.
  4. Wahlergebnis Gemeinderatswahl 2005 in Andlersdorf. Amt der NÖ Landesregierung, 4. März 2005, abgerufen am 12. Februar 2020.
  5. Wahlergebnis Gemeinderatswahl 2010 in Andlersdorf. Amt der NÖ Landesregierung, 8. Oktober 2010, abgerufen am 12. Februar 2020.
  6. Wahlergebnis Gemeinderatswahl 2015 in Andlersdorf. Amt der NÖ Landesregierung, 1. Dezember 2015, abgerufen am 12. Februar 2020.
  7. Wahlergebnis Gemeinderatswahl 2020 in Andlersdorf. Amt der NÖ Landesregierung, 26. Januar 2020, abgerufen am 12. Februar 2020.

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Kath. Filialkirche in Andlersdorf, Niederösterreich , Österreich Eigenes Werk Robert Heilinger
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