Wir freuen uns über jede Rückmeldung. Ihre Botschaft geht vollkommen anonym nur an das Administrator Team. Danke fürs Mitmachen, das zur Verbesserung des Systems oder der Inhalte beitragen kann. ACHTUNG: Wir können an Sie nur eine Antwort senden, wenn Sie ihre Mail Adresse mitschicken, die wir sonst nicht kennen!

unbekannter Gast
vom 28.04.2025, aktuelle Version,

Bundesministerium (Österreich)

Die Bundesministerien der Republik Österreich (historisch auch: Staatsämter) gehören zur Exekutive der Bundesregierung der Republik Österreich.

Die Ministerien

Aktuelle Ministerien

Die folgende Tabelle enthält alle heute bestehenden Ministerien (Stand April 2025)[1]

Ressort Name Standort
Bundeskanzleramt Bundeskanzleramt Ballhausplatz 2, 1010 Wien
48° 12′ 30,4″ N, 16° 21′ 49,1″ O
Arbeit, Soziales, Gesundheit, Pflege und Konsumentenschutz Bundesministerium für Arbeit, Soziales, Gesundheit, Pflege und Konsumentenschutz Stubenring 1, 1010 Wien
48° 12′ 36″ N, 16° 22′ 58,8″ O
Bildung Bundesministerium für Bildung Minoritenplatz 5, 1010 Wien
48° 12′ 35,8″ N, 16° 21′ 48,6″ O
Europäische und internationale Angelegenheiten Bundesministerium für europäische und internationale Angelegenheiten Minoritenplatz 8, 1010 Wien
48° 12′ 33,7″ N, 16° 21′ 53,1″ O
Finanzen Bundesministerium für Finanzen Johannesgasse 5, 1010 Wien
48° 12′ 18,8″ N, 16° 22′ 19,6″ O
Inneres Bundesministerium für Inneres Herrengasse 7, 1010 Wien
48° 12′ 32,2″ N, 16° 21′ 56,5″ O
Justiz Bundesministerium für Justiz Museumstraße 7, 1070 Wien
48° 12′ 20,8″ N, 16° 21′ 20,8″ O
Frauen, Wissenschaft und Forschung Bundesministerium für Frauen, Wissenschaft und Forschung Minoritenplatz 5, 1010 Wien
48° 12′ 35,8″ N, 16° 21′ 48,6″ O
Innovation, Mobilität und Infrastruktur Bundesministerium für Innovation, Mobilität und Infrastruktur Radetzkystraße 2, 1030 Wien
48° 12′ 34″ N, 16° 22′ 58,4″ O
Landesverteidigung Bundesministerium für Landesverteidigung Rossauer Lände 1, 1090 Wien
48° 13′ 7″ N, 16° 22′ 7″ O
Land- und Forstwirtschaft, Klima- und Umweltschutz, Regionen und Wasserwirtschaft Bundesministerium für Land- und Forstwirtschaft, Klima- und Umweltschutz, Regionen und Wasserwirtschaft Stubenring 1, 1010 Wien
48° 12′ 36″ N, 16° 22′ 58,8″ O
Wirtschaft, Energie und Tourismus Bundesministerium für Wirtschaft, Energie und Tourismus Stubenring 1, 1010 Wien
48° 12′ 36″ N, 16° 22′ 58,8″ O
Wohnen, Kunst, Kultur, Medien und Sport Bundesministerium für Wohnen, Kunst, Kultur, Medien und Sport Radetzkystraße 2, 1030 Wien
48° 12′ 34″ N, 16° 22′ 58,4″ O

Einzelnachweise

  1. Bundesministerien - Bundeskanzleramt Österreich. Archiviert vom Original am 14. April 2025; abgerufen am 28. April 2025 (deutsch).

License Information of Images on page#

Image DescriptionCreditArtistLicense NameFile
Wappen der Republik Österreich : Nicht gesetzeskonforme Version des österreichischen Bundeswappens, umgangssprachlich „Bundesadler“, in Anlehnung an die heraldische Beschreibung des Art. 8a Abs. 3 Bundes-Verfassungsgesetz mit zwar nach Wappengesetz detailliertem, aber schwarzem statt grauem Gefieder, mit zu grellem Gelb sowie mit inkorrekter Darstellung des Bindenschilds, da die weiße Binde zu breit und der untere rote Balken zu schmal sowie der Spitz, statt halbrund zu sein, zu flach gerundet ist: Das ursprüngliche Staatswappen wurde in der ersten Republik Österreich im Jahr 1919 eingeführt. Im austrofaschistischen Ständestaat wurde es im Jahr 1934 wieder abgeschafft und, im Rückgriff auf die österreichisch-ungarische Monarchie, durch einen Doppeladler ersetzt. In der wiedererstandenen (zweiten) Republik im Jahr 1945 wurde das Bundeswappen mit dem Wappengesetz in der Fassung StGBl. Nr. 7/1945 in modifizierter Form wieder eingeführt. Der Wappenadler versinnbildlicht, diesem Gesetzestext entsprechend (Art. 1 Abs. 1), „die Zusammenarbeit der wichtigsten werktätigen Schichten: der Arbeiterschaft durch das Symbol des Hammers, der Bauernschaft durch das Symbol der Sichel und des Bürgertums durch das Symbol der den Adlerkopf schmückenden Stadtmauerkrone …. Dieses Wappen wird zur Erinnerung an die Wiedererringung der Unabhängigkeit Österreichs und den Wiederaufbau des Staatswesens im Jahre 1945 dadurch ergänzt, dass eine gesprengte Eisenkette die beiden Fänge des Adlers umschließt.“ Mit dem Bundesverfassungsgesetz vom 1. Juli 1981, mit dem das Bundes-Verfassungsgesetz in der Fassung von 1929 geändert wird, BGBl. Nr. 350/1981, wurden die Wappengesetze von 1919 und 1945 außer Kraft gesetzt und dem Text des Bundes-Verfassungsgesetzes mit Artikel 8a B-VG eine Verfassungsbestimmung über die Farben, die Flagge und das Wappen der Republik Österreich hinzugefügt. Mit der Neuverlautbarung des Wappengesetzes mit BGBl. Nr. 159/1984 in § 1 in der grafischen Umsetzung der Anlage 1 wurde das Bundeswappen in seiner aktuellen Version eingeführt. Heraldische Beschreibung des Art. 8a Abs. 2 B-VG , in der Fassung BGBl. Nr. 350/1981 , in Verbindung mit dem Bundesgesetz vom 28. März 1984 über das Wappen und andere Hoheitszeichen der Republik Österreich (Wappengesetz) in der Stammfassung BGBl. Nr. 159/1984 , Anlage 1 . Austrian publicist de:Peter Diem with the webteam from the Austrian BMLV (Bundesministerium für Landesverteidigung / Federal Ministry of National Defense) as of uploader David Liuzzo ; in the last version: Alphathon , 2014-01-23.
Public domain
Datei:Austria Bundesadler.svg