Wir freuen uns über jede Rückmeldung. Ihre Botschaft geht vollkommen anonym nur an das Administrator Team. Danke fürs Mitmachen, das zur Verbesserung des Systems oder der Inhalte beitragen kann. ACHTUNG: Wir können an Sie nur eine Antwort senden, wenn Sie ihre Mail Adresse mitschicken, die wir sonst nicht kennen!

unbekannter Gast
vom 18.02.2022, aktuelle Version,

Cornelia Meusburger

Cornelia Meusburger
Nation Osterreich Österreich
Geburtstag 3. Mai 1972
Geburtsort Bezau
Karriere
Disziplin Slalom, Riesenslalom,
Super-G, Abfahrt,
Kombination
Verein SC Bezau
Status zurückgetreten
Karriereende 1996
Medaillenspiegel
Junioren-WM 1 × Goldmedaille 1 × Silbermedaille 0 × Bronzemedaille
 Alpine Ski-Juniorenweltmeisterschaften
Gold Geilo 1991 Kombination
Silber Geilo 1991 Abfahrt
Platzierungen im Alpinen Skiweltcup
 Einzel-Weltcupdebüt März 1992
 Gesamtweltcup 90. (1993/94)
 Abfahrtsweltcup 48. (1994/95)
 Super-G-Weltcup 43. (1995/96)
 Riesenslalomweltcup 36. (1993/94)
 

Cornelia Meusburger (* 3. Mai 1972 in Bezau) ist eine ehemalige österreichische Skirennläuferin. Sie war eine Allrounderin und startete in allen Disziplinen. 1991 wurde sie Juniorenweltmeisterin in der Kombination und von 1991 bis 1995 gewann sie fünf österreichische Meistertitel. Im Europacup gelangen ihr drei Siege. Meusburger ist mit dem früheren Skirennläufer Christian Greber verheiratet.

Biografie

Erste Erfolge gelangen Meusburger bei den österreichischen Schülermeisterschaften 1987, als sie den Riesenslalom gewann und jeweils Zweite im Slalom und in der Kombination wurde. Im Winter 1990/91 machte die damals 18-Jährige auch international auf sich aufmerksam. Sie gewann am Yllästunturi ihren ersten Europacup-Riesenslalom und holte bei der Juniorenweltmeisterschaft 1991 in Geilo die Goldmedaille in der Kombination sowie Silber in der Abfahrt. Zudem wurde sie 1991 zum ersten Mal Österreichische Meisterin in der Kombination. Innerhalb der nächsten vier Jahre gewann sie weitere dreimal diesen Titel und 1992 wurde sie auch Österreichische Meisterin im Riesenslalom. Ihr Debüt im Weltcup gab Meusburger am Ende der Saison 1991/92 in Crans-Montana.

Im Winter 1992/93 gewann Meusburger in Berchtesgaden ihren zweiten Europacup-Riesenslalom. Die ersten Weltcuppunkte holte sie am 26. November 1993 mit Platz 17 im Riesenslalom von Santa Caterina. Dieses Ergebnis blieb ihr bestes im Weltcup. Im weiteren Saisonverlauf konnte sie noch zweimal, als 22. im Riesenslalom von Cortina d’Ampezzo und als 21. im Super-G von Mammoth Mountain, punkten. Im Europacup erreichte sie in diesem Winter mit zwei zweiten Plätzen den vierten Rang in der Riesenslalomwertung.

In der Saison 1994/95 startete Meusburger in 13 Weltcuprennen, in die Punkteränge schaffte sie es aber nur zweimal ganz knapp. So kam sie im Winter 1995/96 wieder vermehrt im Europacup zum Einsatz, wo sie mit einem Sieg im Riesenslalom von Krompachy-Plejsy und zwei zweiten Plätzen den dritten Rang im Gesamtklassement erreichte. Im Weltcup verbesserten sich ihre Leistungen aber nicht. Sie kam nur einmal, als 24. im Super-G von Garmisch-Partenkirchen, in die Punkteränge. Daher beendete sie nach dem Winter ihre sportliche Karriere.

Erfolge

Weltcup

  • Eine Platzierung unter den besten 20, weitere fünfmal unter den besten 30

Europacup

Juniorenweltmeisterschaften

  • Geilo 1991: 1. Kombination, 2. Abfahrt, 5. Riesenslalom, 10. Slalom

Österreichische Meisterschaften

Literatur

License Information of Images on page#

Image DescriptionCreditArtistLicense NameFile
Pictograms of Olympic sports - Alpine skiing Eigenes Werk Thadius856 (SVG conversion) & Parutakupiu (original image)
Public domain
Datei:Alpine skiing pictogram.svg
A bronze medal based on bronze medal.svg by B1mbo maix ¿?
CC BY-SA 2.5
Datei:Bronze medal blank.svg
Flagge Österreichs mit dem Rot in den österreichischen Staatsfarben, das offiziell beim österreichischen Bundesheer in der Charakteristik „Pantone 032 C“ angeordnet war ( seit Mai 2018 angeordnet in der Charakteristik „Pantone 186 C“ ). Dekorationen, Insignien und Hoheitszeichen in Verbindung mit / in conjunction with Grundsätzliche Bestimmungen über Verwendung des Hoheitszeichens sowie über die Fahnenordnung des Österreichischen Bundesheeres. Erlass vom 14. Mai 2018, GZ S93592/3-MFW/2018 . Bundesministerium für Landesverteidigung
Public domain
Datei:Flag of Austria.svg
A gold medal Eigenes Werk, basierend auf: Gold medal.svg von B1mbo und Gold medal.svg von B1mbo maix ¿?
CC BY-SA 2.5
Datei:Gold medal blank.svg
A silver medal based on silver medal.svg by B1mbo maix ¿?
CC BY-SA 2.5
Datei:Silver medal blank.svg
Logo - Fédération Internationale de Ski www.fis-ski.com unbekannt Datei:Fédération Internationale de Ski Logo.svg