Wir freuen uns über jede Rückmeldung. Ihre Botschaft geht vollkommen anonym nur an das Administrator Team. Danke fürs Mitmachen, das zur Verbesserung des Systems oder der Inhalte beitragen kann. ACHTUNG: Wir können an Sie nur eine Antwort senden, wenn Sie ihre Mail Adresse mitschicken, die wir sonst nicht kennen!

unbekannter Gast
vom 19.02.2022, aktuelle Version,

EV Innsbruck

EV Innsbruck
Größte Erfolge
Vereinsinformationen
Geschichte Innsbrucker Eislaufverein (1925–1960er)
EV Innsbruck (1960er–1994)
Standort Innsbruck, Österreich
Liga Österreichische Eishockey-Liga
Spielstätte Olympiahalle Innsbruck
Kapazität 7.800 Plätze

Der EV Innsbruck (auch Innsbrucker EV) war ein Eishockeyverein aus der Tiroler Landeshauptstadt Innsbruck, der bis 1993 an der höchsten österreichischen Spielklasse, der österreichischen Eishockeyliga teilnahm.

Geschichte

Der EV Innsbruck wurde 1925 als Sektion Eishockey des Innsbrucker Eislaufverein gegründet und nahm zunächst an der Provinz-Meisterschaft innerhalb der österreichischen Meisterschaft teil.

Ab den 1950er Jahren nahm die Sektion an der österreichischen Eishockeyliga teil. Die größten Erfolge feierte die Mannschaft knapp nach dem Zweiten Weltkrieg mit dem Gewinn mehrerer Meistertitel. In den 1960er Jahren wurde die Sektion Eishockey eigenständig und nannte sich fortan EV Innsbruck.

Kurzzeitig gab es in der Saison 1969/70 innerstädtische Konkurrenz durch den EC Innsbruck Pradl, der sich jedoch nur für eine Spielzeit in der höchsten Liga halten konnte. Im Jahr 1973 fusionierten die beiden Mannschaften zum EC Innsbruck, der in den folgenden Jahren aufgrund wechselnder Sponsoren unter verschiedenen Bezeichnungen in der Bundesliga auflief. In der Saison 1988/89 folgte mit dem siebten Meistertitel der letzte große Erfolg.

Die Saison 1992/93 war die letzte mit Beteiligung des EV Innsbruck, der danach in die zweithöchste Spielklasse abstieg. Nach nur einer Teilnahme an der Nationalliga, die mit dem Meisterschaftsgewinn endete, wurde der Club 1994 aufgelöst. Im folgenden Jahr ging mit dem HC Innsbruck erstmals der Nachfolgeverein in der Oberliga an den Start, die in der Spielzeit 1995/96 als zweithöchste Spielklasse fungierte. Im Jahr 2000 stieg der HC Innsbruck in die Bundesliga auf, die damit erstmals seit 1993 wieder einen Club aus der Tiroler Landeshauptstadt begrüßen durfte. 2009 stieg jedoch auch dieser Club freiwillig in die Nationalliga ab.

Namensänderungen im Lauf der Geschichte

Der Name des EV Innsbruck wurde mehrmals geändert. Meist geschah dies aufgrund von Wechseln bei den Hauptsponsoren.

  • 1925–1960er: Sektion Eishockey des Innsbrucker Eislaufvereins
  • 1960er – 1973: EV Innsbruck
  • 1973–1975: EC Innsbruck, nach Fusion mit dem EC Innsbruck Pradl
  • 1975–1984: EC Sparkasse Innsbruck (ECS Innsbruck)
  • 1984–1988: EV Innsbruck
  • 1988–1989: Gösser EV Innsbruck (GEV Innsbruck)
  • 1989–1994: EV Innsbruck

Erfolge

Spieler

Bekannte ehemalige Spieler

Meistermannschaften

Österreichischer Meister

Saison 1988/89

Torhüter: Brian Stankiewicz, Mario Angerer

Verteidiger: Neil Belland, Hannes Bauch, Yves Beaudoin, Martin Platzer, Daniel Rösch, Christian Kuen

Angreifer: Kevin LaVallée, Werner Kerth, Gerald Rauchenwald, Steven Stockman, Martin Lindner, Dieter Strobl, Thomas Mössmer, Christian Perthaler

Trainerteam: Rudolf Killias, Ossi Praxmarer

Mannschaftskader 1989 des Gösser EV

Trainer

Literatur

  • Margreiter, Haiszan, Kilias: Das Grosse Österreichische Eishockey-Buch, Verlag Buch Spezial Dornbirn, ISBN 3-900496-04-4

License Information of Images on page#

Image DescriptionCreditArtistLicense NameFile
Flagge Österreichs mit dem Rot in den österreichischen Staatsfarben, das offiziell beim österreichischen Bundesheer in der Charakteristik „Pantone 032 C“ angeordnet war ( seit Mai 2018 angeordnet in der Charakteristik „Pantone 186 C“ ). Dekorationen, Insignien und Hoheitszeichen in Verbindung mit / in conjunction with Grundsätzliche Bestimmungen über Verwendung des Hoheitszeichens sowie über die Fahnenordnung des Österreichischen Bundesheeres. Erlass vom 14. Mai 2018, GZ S93592/3-MFW/2018 . Bundesministerium für Landesverteidigung
Public domain
Datei:Flag of Austria.svg
Flagge Italiens There has been a long discussion on the colors of this flag. Please read the talk page before editing or reverting this image . Pantone to RGB performed by Pantone color finder . http://www.gazzettaufficiale.it/atto/serie_generale/caricaDettaglioAtto/originario?atto.dataPubblicazioneGazzetta=2006-07-28&atto.codiceRedazionale=06A06896&elenco30giorni=false Regno D'Italia ( GU 174 del 28 luglio 2006 ) ... Art. 31 (Definizione cromatica dei colori della bandiera della Repubblica) Regno ItalianoVerde 17-6153 Bianco 11-0601 Rosso 18-1662 . 2. L'utilizzazione di altri tessuti deve produrre lo stesso risultato cromatico ottenuto sull'esemplare custodito presso il Dipartimento del Cerimoniale di Stato della Presidenza del Consiglio dei Ministri, nonché presso ogni Prefettura e ogni Rappresentanza diplomatica italiana all'estero. ... green Pantone textile 17-6153 TCX (Fern Green); white Pantone textile 11-0601 TCX (Bright White); red Pantone textile 18-1662 TCX (Scarlet Red). Verwendete Farben: Fern Green gerendert als RGB 00 0 140 0 69 Pantone 17-6153 Bright White gerendert als RGB 244 245 240 Pantone 11-0601 Scarlet Red gerendert als RGB 205 0 33 0 42 Pantone 18-1662 See below.
Public domain
Datei:Flag of Italy.svg
Die Flagge Sloweniens . Eigenes Werk construction sheet from http://www.vlada.si/o_sloveniji/politicni_sistem/drzavni_simboli/ User:Achim1999
Public domain
Datei:Flag of Slovenia.svg
Team 1989 Gösser EV Eigenes Werk Mang72
CC BY-SA 3.0
Datei:Goesser EV Team 1989.jpg