Franco Foda
Franco Foda | ||
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Franco Foda (2018)
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Personalia | ||
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Geburtstag | 23. April 1966 | |
Geburtsort | Mainz, Deutschland | |
Größe | 183 cm | |
Position | Verteidigung | |
Junioren | ||
Jahre | Station | |
1973–1979 | Sportvereinigung Weisenau | |
1979–1981 | 1. FSV Mainz 05 | |
1981–1984 | 1. FC Kaiserslautern | |
Herren | ||
Jahre | Station | Spiele (Tore)1 |
1983–1984 | 1. FC Kaiserslautern | 3 | (0)
1984–1985 | Arminia Bielefeld | 43 | (8)
1985–1987 | 1. FC Saarbrücken | 52 | (3)
1987–1990 | 1. FC Kaiserslautern | 87 | (5)
1990–1994 | Bayer 04 Leverkusen | 113 (10) |
1994–1996 | VfB Stuttgart | 69 | (0)
1996–1997 | FC Basel | 13 | (0)
1997–2001 | SK Sturm Graz | 99 | (1)
Nationalmannschaft | ||
Jahre | Auswahl | Spiele (Tore) |
1985–1987 | Deutschland U21 | 7 | (0)
1987 | Deutschland | 2 | (0)
Stationen als Trainer | ||
Jahre | Station | |
2001–2002 | SK Sturm Graz II | |
2002–2003 | SK Sturm Graz (Co-Trainer) | |
2003 | SK Sturm Graz | |
2003–2006 | SK Sturm Graz II | |
2006–2012 | SK Sturm Graz | |
2012–2013 | 1. FC Kaiserslautern | |
2014–2017 | SK Sturm Graz | |
2017–2022 | Österreich | |
1 Angegeben sind nur Ligaspiele. |
Franco Foda (* 23. April 1966 in Mainz) ist ein deutscher Fußballtrainer und ehemaliger Fußballspieler.
Karriere
Spieler
Foda begann bei der im Mainzer Stadtteil Weisenau beheimateten Sportvereinigung Weisenau mit dem Fußballspielen und ging nach sechs Jahren zum damals drittklassigen 1. FSV Mainz 05. Zwei Jahre später folgte sein Wechsel in die Jugend des Bundesligisten 1. FC Kaiserslautern, für den er 1983 seine ersten Bundesligaspiele absolvierte. Ein Jahr später schloss er sich Arminia Bielefeld an, 1985 dem 1. FC Saarbrücken. Im Jahre 1987 kehrte er zum 1. FC Kaiserslautern zurück und wechselte 1990 zu Bayer 04 Leverkusen. Ab 1994 spielte er für den VfB Stuttgart und ab der Winterpause 1996/97 für den FC Basel. Er kam im Sommer 1997 schließlich zum SK Sturm Graz, bei dem er im Jahre 2001 seine Spielerkarriere beendete und danach als Trainer tätig werden sollte. Mit dem SK Sturm wurde er zweimal Meister und Supercupsieger sowie einmal Cupsieger. Dreimal spielte er mit Graz in der Champions League, wobei er in der Saison 2000/01 die Zwischenrunde der besten 16 Teams erreichte.
Foda bestritt insgesamt 321 Bundesligaspiele und erzielte dabei 20 Tore.[1]
Nach insgesamt sieben Spielen für die deutsche U21-Nationalmannschaft nahm er im Dezember 1987 an einer Südamerikareise der deutschen A-Nationalmannschaft teil. Auf diesem Trip wurde Foda bei den Spielen gegen Brasilien und Argentinien zweimal eingesetzt.[2] Beim 1:1 gegen die Brasilianer kam der FCK-Profi in der 82. Minute für Michael Frontzeck aufs Feld und bei der 0:1-Niederlage gegen die argentinische Auswahl wurde er 25 Minuten vor dem Ende für Stefan Reuter eingewechselt. Foda sorgte bei seiner Einwechslung alleine durch seinen Namen für den humoristischen Höhepunkt, denn „Franco Foda“ bezeichnet im Portugiesischen in vulgärer Form das unentgeltliche Vollziehen des Geschlechtsverkehrs.[3]
Trainer
Nachdem er seine aktive Karriere als Spieler beendet hatte, wurde er vom SK Sturm Graz als Nachwuchstrainer angestellt. Bereits ein Jahr später, 2002, wurde er Co-Trainer in der Kampfmannschaft. Nach dem Rücktritt von Ivica Osim wurde Foda zum neuen Cheftrainer der Mannschaft bestellt. Anfangs feierte er mit der Mannschaft einige Erfolge (Einzug in die 3. UEFA-Cup-Runde), am Jahresende landete die Mannschaft allerdings nur auf Rang 6, weswegen Foda durch Gilbert Gress ersetzt wurde. Er ging wieder ins zweite Glied zurück und arbeitete dort sehr erfolgreich als Trainer der Amateure des SK Sturm.
Am 1. Juni 2006 wurde er erneut zum Cheftrainer des SK Sturm Graz bestellt, nachdem Michael Petrović den Verein in Richtung FC Kärnten verlassen hatte. Sein Vertrag bei den Grazern lief bis 2012.[4] Am 16. Mai 2010 gewann die von Foda trainierte Mannschaft von Sturm Graz mit einem 1:0-Sieg gegen Magna Wiener Neustadt den ÖFB-Cup. Ein Jahr später, am 25. Mai 2011, holte Foda mit Sturm den österreichischen Meistertitel der Saison 2010/11 und ist damit an allen drei Meistertiteln der Grazer entweder als Spieler oder Trainer beteiligt.
Am 19. März 2012 kündigte Sturm Graz an, den Vertrag mit Foda nicht zu verlängern.[5] Dieser Ankündigung waren mehrwöchige medial ausgetragene Auseinandersetzungen zwischen Trainer und Vereinsvorstand vorausgegangen. Am 12. April 2012 wurde Foda vorzeitig beurlaubt.[6]
Vor der Saison 2012/13 wurde Foda Cheftrainer beim Absteiger aus der Bundesliga 1. FC Kaiserslautern als Nachfolger von Krassimir Balakow. Er unterzeichnete einen Zweijahresvertrag.[7] Der Verein stellte Foda am 29. August 2013 von seinen Aufgaben als Trainer frei. Zu diesem Zeitpunkt stand der FCK auf dem vierten Tabellenplatz der zweiten Liga.[8][9]
Ende September 2014 kehrte Foda als Cheftrainer zum SK Sturm Graz zurück.[10]
Am 30. Oktober 2017 wurde vom Österreichischen Fußball-Bund (ÖFB) angekündigt, dass Foda zu Beginn des Jahres 2018 die Nachfolge von Marcel Koller als ÖFB-Teamchef antreten wird. Gemeinsam mit ihm wechselten auch seine beiden Co-Trainer Thomas Kristl und Imre Szabics zum Trainerstab des österreichischen Nationalteams. Der SK Sturm Graz hatte einer vorzeitigen Vertragsauflösung zugestimmt.[11][12] Mit Einverständnis der Grazer wurde Foda vom 6. bis 14. November 2017 vom Verein freigestellt, um das Nationalteam im Rahmen eines Trainingslehrgangs und eines Testspiels gegen Uruguay interimistisch zu betreuen. Sein Vertrag beim ÖFB lief zunächst bis 31. Dezember 2019 und verlängerte sich mit der Qualifikation der für die Europameisterschaft bis zum Ende des zunächst für Sommer 2020 geplanten Turniers.[13] Mit dem Kader Österreichs bei der EM 2021 kam er bis zum Achtelfinale. Medienberichten zufolge zahlte der ÖFB für Franco Foda und dessen Dienste in den letzten 15 Monaten seiner Vertragslaufzeit mehr als eine Million Euro Bruttogehalt.[14]
Nach der verpassten Qualifikation zur Fußball-Weltmeisterschaft 2022 trat Foda Ende März des Jahres als österreichischer Bundestrainer zurück. Foda saß am 29. März 2022 beim Testspiel gegen Schottland zum letzten Mal für Österreich auf der Bank.[15]
Privates
Foda ist Sohn einer deutschen Mutter aus Mainz und eines italienischen Vaters aus Venedig. Er besaß bis zu seinem siebten Lebensjahr die italienische Staatsbürgerschaft.[16] Er ist verheiratet und hat zwei Söhne, von denen einer, Sandro (* 1989), unter ihm in der Profimannschaft des SK Sturm Graz spielte und seit Januar 2014 beim SV Wildon in der steirischen Landesliga engagiert ist. Sein zweiter Sohn Marco (* 1992) entstammt ebenfalls der Jugend des SK Sturm Graz, brachte es jedoch nie über den Amateurfußball hinaus und spielt seit Sommer 2017 als Verteidiger beim SV Pachern in Hart bei Graz.
Kritik
Franco Foda zog sich im Laufe seiner Amtszeit als Teamchef des österreichischen Herren-Nationalteams den Unmut einiger Medienvertreter sowie der Mehrheit der Anhänger zu: Bei vielen Fans galt Foda spätestens nach der 2:4-Niederlage Österreichs in der EM-Qualifikation in Israel im März 2019 als unbeliebt.[17] Kritiker bemängelten den Spielstil Fodas als zu defensiv und abwartend für die österreichischen Spieler. Obwohl es Foda schaffte, sich doch noch für die EM 2020 zu qualifizieren, sorgte er mit der 0:1-Niederlage im abschließenden Quali-Spiel beim damaligen 143. der Weltrangliste Lettland für eine historische Blamage und gab damit seinen Kritikern neuen Zündstoff.[18]
Auch im Jahr 2020 riss die Kritik nicht ab: Foda lasse zu abwartend und defensiv spielen, außerdem begnüge er sich gegenüber der Öffentlichkeit bei der Erklärung von Niederlagen oftmals mit widersprüchlichen Plattitüden und hohlen Phrasen, bemängelten Kritiker.[19]
Ihren Höhepunkt erreichte die Kritik an Foda im EM-Jahr 2021: Recherchen der Wochenzeitung Profil zufolge soll Foda nach der 0:4-Heimniederlage gegen Dänemark in der WM-Qualifikation seine Spieler in der Kabine verhöhnt haben. Diese sollen in diesem Zeitraum offen Kritik an Foda geäußert haben. Profil zufolge wurde Foda gegenüber den Teamspielern als unfreundlich, stur und besserwisserisch beschrieben. Er soll sich so den Unmut der Mannschaft zugezogen haben.[20]
Während des Turniers im Juni 2021 soll es zu einer Revolte der Mannschaft gekommen sein. Nachdem die Spieler Foda öffentlich nach der Niederlage gegen die Niederlande kritisiert hatten, sollen diese für das Achtelfinale gegen Italien ihre eigene Taktik entwickelt und die Vorgaben Fodas ignoriert haben. Dieser soll dem Bericht zufolge aufgrund seines Verhaltens gegenüber dem Kader vor dem Turnier von ÖFB-Präsident Leo Windtner zu einer Nachschulung geschickt worden sein und sich daraufhin den Wünschen der Spieler gegenüber aufgeschlossener gezeigt haben.[20]
Profil berichtete weiters, dass Foda nach dem Turnier unliebsame Kritiker aus dem Mannschaftsumfeld entfernen ließ.[20] Nach der 2:5-Niederlage im WM-Qualispiel in Israel wurde auch die mediale Kritik immer deutlicher, die Tageszeitung Kurier sprach „von einem Versagen von Hinten bis Vorne“.[21] Den negativen Höhepunkt bildete die anschließende 0:1-Heimniederlage gegen Schottland, das Spiel endete mit einem gellenden Pfeifkonzert für Foda und seine Mannschaft.[22] Die Ablöse Fodas als Teamchef schien zu diesem Zeitpunkt nur noch eine Frage der Zeit zu sein, doch der damalige ÖFB-Präsident Windtner nahm von diesem Schritt in Hinblick auf die Neuwahl des ÖFB-Präsidenten im Herbst 2021 Abstand. Foda beendete die WM-Qualifikation auf dem enttäuschenden vierten Platz.[23]
Nach der Niederlage im entscheidenden WM-Playoff gegen Wales im März 2022 geriet auch Sportdirektor Peter Schöttel ins mediale Kreuzfeuer: Ex-Teamspieler Marc Janko hinterfragte die Bestellung Fodas als Teamchef sowie die Kriterien, die für dessen Berufung den Ausschlag gegeben hatten.[24] Der Sportjournalist Christian Hackl von der Tageszeitung Der Standard bezeichnete die Amtszeit Fodas als „mehr als vier Jahre währendes Missverständnis“.[25]
Fodas Umgang mit Medien
Das Verhältnis Fodas mit einigen Teilen der Presse gilt als belastet. In einem Interview mit der Tageszeitung Die Presse kritisierte er den ORF-Journalisten Armin Wolf öffentlich aufgrund dessen Interviews mit Foda im März 2019.[26] Darüber hinaus gab es im März 2020 Vorwürfe seitens der online-Fußballplattform 90minuten.at, Foda und der ÖFB hätten ein mit dem Teamchef geführtes und zur Autorisierung übermitteltes Interview in weiten Teilen umgeschrieben und geschönt. Daraufhin entschied sich die Plattform, das Interview mit Foda nicht mehr zu veröffentlichen und warf Foda auf ihrer Internetseite vor, an „Kuschel-Journalismus“ gewöhnt zu sein.[27]
Franco Foda übte außerdem scharfe Kritik an ORF-Analytiker Roman Mählich aufgrund dessen Einschätzung zur Leistung der Mannschaft nach der Niederlage gegen Israel im September 2021.[28] Weiters bezeichnete er im Juni 2021 die Recherchen von Profil als „keinen guten Journalismus“.[29] Während seiner Trainerzeit beim SK Sturm Graz hatte man ihm wiederum zu große Nähe zu ihm wohlmeinenden Medienvertretern vorgeworfen.[30]
Erfolge
Als Spieler
- 2 Länderspieleinsätze für Deutschland
- 7 Länderspieleinsätze für Deutschlands U21
- 2 × Sieger im DFB-Pokal mit dem 1. FC Kaiserslautern und Bayer Leverkusen
- 2 × österreichischer Fußballmeister mit SK Sturm Graz
- 1 × ÖFB-Cupsieger mit SK Sturm Graz
- 2 × ÖFB-Supercupsieger mit SK Sturm Graz
- 3 × Champions-League-Teilnahme mit SK Sturm Graz (2000/2001 mit Erreichen der Zwischenrunde der 16 besten Teams Europas)
Als Trainer
- 1 × ÖFB-Cupsieger mit SK Sturm Graz
- 1 × österreichischer Fußballmeister mit SK Sturm Graz
- 2 × Europa-League-Teilnahme mit SK Sturm Graz
ÖFB-Länderspiele unter Teamchef Franco Foda
- Legende
- H = Heimspiel
- A = Auswärtsspiel
- * = Spiel auf neutralem Platz
- grüne Hintergrundfarbe = Sieg Österreichs
- gelbe Hintergrundfarbe = Unentschieden
- rote Hintergrundfarbe = Niederlage
Spiele | Siege | Remis | Niederlagen | Tore | TD |
---|---|---|---|---|---|
48 | 27 | 6 | 15 | 77:52 | +25 |
Weblinks
- Franco Foda in der Datenbank von weltfussball.de
- Franco Foda in der Datenbank von fussballdaten.de
- Franco Foda (Spieler) in der Datenbank von transfermarkt.de
- Franco Foda (Trainer) in der Datenbank von transfermarkt.de
- Franco Foda in der Datenbank von National-Football-Teams.com (englisch)
- Exklusives Interview mit Foda auf sksturm.net über Fodas Trainerphilosphie (Memento vom 28. September 2007 im Internet Archive)
Einzelnachweise
- ↑ Matthias Arnhold: Franco Foda – Matches and Goals in Bundesliga. RSSSF. 22. November 2018. Abgerufen am 10. Dezember 2018.
- ↑ Matthias Arnhold: Franco Foda – International Appearances. RSSSF. 22. November 2018. Abgerufen am 10. Dezember 2018.
- ↑ soccer-warriors.de: Prominente Väter, talentierte Kinder
- ↑ steiermark.ORF.at: Foda verlängert Vertrag bei Sturm bis 2012, abgerufen am 21. Juli 2009
- ↑ sport.orf.at: Ende der Sturm-Ära Foda im Juni, abgerufen am 19. März 2012
- ↑ Sturm beurlaubt Franco Foda. wienerzeitung.at, 12. April 2012, abgerufen am 11. April 2017.
- ↑ Franco Foda neuer FCK-Cheftrainer (Memento vom 30. Juli 2012 im Webarchiv archive.today)
- ↑ Franco Foda freigestellt (Memento vom 30. August 2013 im Webarchiv archive.today)
- ↑ Foda in Lautern entlassen kicker.de vom 29. August 2013
- ↑ Franco Foda wird neuer Cheftrainer. (Memento vom 6. Oktober 2014 im Internet Archive) Mitteilung auf der Homepage des SK Sturm Graz vom 30. September 2014 (abgerufen am 30. September 2014).
- ↑ ÖFB – Österreichischer Fußballbund: ÖFB. Abgerufen am 30. Oktober 2017.
- ↑ Franco Foda wird österreichischer Teamchef sksturm.at, am 30. Oktober 2017, abgerufen am 30. Oktober 2017
- ↑ 242/2017: Franco Foda wird ÖFB-Teamchef oefb.at vom 30. Oktober 2017, abgerufen am 1. Dezember 2019
- ↑ Fodas vorzeitige Ablöse würde den ÖFB mehr als eine Million Euro kosten. Abgerufen am 27. März 2022.
- ↑ Paukenschlag auf der Pressekonferenz – Gegen Schottland letztmals auf der Bank – "Viereinhalb tolle Jahre": Franco Foda tritt als Nationaltrainer Österreichs zurück. In: kicker.de. 28. März 2022, abgerufen am 28. März 2022.
- ↑ 50 Dinge über Franco Foda. sturmnetz.at, 23. April 2016, abgerufen am 11. April 2017.
- ↑ Österreich blamiert sich mit 2:4-Pleite in Israel. Abgerufen am 27. März 2022 (österreichisches Deutsch).
- ↑ Missglückter Abschluss: ÖFB-Team blamiert sich in Lettland. 19. November 2019, abgerufen am 27. März 2022.
- ↑ gerald.gossmann: ÖFB-Team: Keine Visionen in Sicht. 9. September 2020, abgerufen am 27. März 2022.
- 1 2 3 Gerald Gossmann: ÖFB: Was geschah vor, während und nach der EM wirklich? In: profil.at. 13. September 2021, abgerufen am 27. März 2022.
- ↑ Alexander Strecha, Andreas Heidenreich: ÖFB-Noten nach dem 2:5-Debakel: Ein Versagen von hinten bis vorne. In: kurier.at. 5. September 2021, abgerufen am 27. März 2022.
- ↑ Michael Pipal: Stimmung endgültig am Boden: Österreich verliert auch gegen Schottland. 7. September 2021, abgerufen am 27. März 2022.
- ↑ Fußball - sport.ORF.at. Abgerufen am 27. März 2022.
- ↑ Janko kritisiert ÖFB-Spitze und Sportdirektor Schöttel: "Gab es überhaupt ein Konzept?" Abgerufen am 27. März 2022 (österreichisches Deutsch).
- ↑ Ära Foda: Langeweile, Plattitüden, Stehsätze. Abgerufen am 27. März 2022 (österreichisches Deutsch).
- ↑ 23 03 2021 um 06:06 von Christoph Gastinger: Fühlen Sie sich zu wenig wertgeschätzt, Herr Foda? 23. März 2021, abgerufen am 27. März 2022.
- ↑ 45 Tage-Prozedere: Teamchef Foda schreibt sein Interview neu (90minuten.at). Abgerufen am 27. März 2022.
- ↑ 23 16 Uhr, 04 September 2021: Nach Kritik von TV-Experten: Franco Foda widerspricht: "Kann Aussagen von Roman Mählich nicht nachvollziehen". 4. September 2021, abgerufen am 27. März 2022.
- ↑ Foda: "Das ist kein guter Journalismus" (90minuten.at). Abgerufen am 27. März 2022.
- ↑ Foda über Social Media: "Energieräuber". Abgerufen am 27. März 2022 (österreichisches Deutsch).
Personendaten | |
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NAME | Foda, Franco |
KURZBESCHREIBUNG | deutscher Fußballspieler und -trainer |
GEBURTSDATUM | 23. April 1966 |
GEBURTSORT | Mainz, Deutschland |
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Image Description | Credit | Artist | License Name | File |
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FIFA Freundschaftliches Spiel Österreich gegen Deutschland am 2. Juni 2018 in Klagenfurt. Bild zeigt Franco Foda | Eigenes Werk | Granada | Datei:20180602 FIFA Friendly Match Austria vs. Germany Franco Foda 850 1423.jpg | |
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Flagge von Bosnien und Herzegowina | Eigenes Werk . BASED ON THIS CONSTRUCTION SHHET: | See File history below for details. | Datei:Flag of Bosnia and Herzegovina.svg | |
Flagge Brasiliens | SVG implementation of law n. 5700/1971 . Similar file available at Portal of the Brazilian Government (accessed in November 4, 2011) | Governo do Brasil | Datei:Flag of Brazil.svg | |
Flagge Dänemarks | Eigenes Werk | Madden and others | Datei:Flag of Denmark.svg | |
Flagge Englands | Eigenes Werk | Original: traditional Vektor: Nicholas Shanks | Datei:Flag of England.svg | |
Flagge Deutschlands , Bundesflagge der Bundesrepublik Deutschland (→ Commons-Seite ), 1949–1959 auch Staatsflagge der Deutschen Demokratischen Republik | Eigenes Werk | User:SKopp , User:Madden , and other users | Datei:Flag of Germany.svg | |
Flagge Griechenlands | Eigenes Werk ( Originaltext: own code ) | (of code) -xfi- ( talk ) | Datei:Flag of Greece.svg | |
Flagge Israels | http://mfa.gov.il/MFA/AboutIsrael/IsraelAt50/Pages/The%20Flag%20and%20the%20Emblem.aspx | “The Provisional Council of State Proclamation of the Flag of the State of Israel” of 25 Tishrei 5709 (28 October 1948) provides the official specification for the design of the Israeli flag. The color of the Magen David and the stripes of the Israeli flag is not precisely specified by the above legislation. The color depicted in the current version of the image is typical of flags used in Israel today, although individual flags can and do vary. The flag legislation officially specifies dimensions of 220 cm × 160 cm. However, the sizes of actual flags vary (although the aspect ratio is usually retained). | Datei:Flag of Israel.svg | |
Flagge Italiens | There has been a long discussion on the colors of this flag. Please read the talk page before editing or reverting this image . Pantone to RGB performed by Pantone color finder . http://www.gazzettaufficiale.it/atto/serie_generale/caricaDettaglioAtto/originario?atto.dataPubblicazioneGazzetta=2006-07-28&atto.codiceRedazionale=06A06896&elenco30giorni=false Regno D'Italia ( GU 174 del 28 luglio 2006 ) ... Art. 31 (Definizione cromatica dei colori della bandiera della Repubblica) Regno ItalianoVerde 17-6153 Bianco 11-0601 Rosso 18-1662 . 2. L'utilizzazione di altri tessuti deve produrre lo stesso risultato cromatico ottenuto sull'esemplare custodito presso il Dipartimento del Cerimoniale di Stato della Presidenza del Consiglio dei Ministri, nonché presso ogni Prefettura e ogni Rappresentanza diplomatica italiana all'estero. ... green Pantone textile 17-6153 TCX (Fern Green); white Pantone textile 11-0601 TCX (Bright White); red Pantone textile 18-1662 TCX (Scarlet Red). Verwendete Farben: Fern Green gerendert als RGB 00 0 140 0 69 Pantone 17-6153 Bright White gerendert als RGB 244 245 240 Pantone 11-0601 Scarlet Red gerendert als RGB 205 0 33 0 42 Pantone 18-1662 | See below. | Datei:Flag of Italy.svg |