Fritz Pingl
Fritz Pingl
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Nation | |||||||||||||||||||||||||
Geburtstag | 15. Jänner 1931 | ||||||||||||||||||||||||
Geburtsort | Mariazell, Österreich | ||||||||||||||||||||||||
Karriere | |||||||||||||||||||||||||
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Bestleistung | 1,96 m Hochsprung (1956) 14,60 m Dreisprung (1959) |
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Karriereende | 1960 | ||||||||||||||||||||||||
Medaillenspiegel | |||||||||||||||||||||||||
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letzte Änderung: 31. März 2020 |
Fritz Pingl (* 15. Januar 1931 in Mariazell; † 21. November 2015 in Leoben[1]) war ein österreichischer Leichtathlet.
Werdegang
Fritz Pingl wurde in den Jahren von 1953 bis 1959 zwölffacher österreichischer Staatsmeister in der Leichtathletik.[2]
1957 stellte er mit 1,96 m einen neuen österreichischen Rekord im Hochsprung auf. 1958 wurde er aufgrund seiner Erfolge der erste steirische Sportler des Jahres.[3]
Die Hochsprungtechnik, die Fritz Pingl Anfang der 1950er selbst entwickelt hatte, gilt als Vorläufer des „Fosbury-Flop“: Mit dieser Technik erzielte 1968 der Amerikaner Dick Fosbury internationale Erfolge. Pringls Technik war trotz seiner Staatsmeisterschaften nicht international bekannt geworden. Da damals noch keine Kunststoffmatten eine weiche Landung auf dem Rücken möglich machten, sondern im Sand gelandet wurde, drehte sich Pringl vor der Landung.[2] Andere Athleten, die ihn kopieren wollten, schafften das nicht, so dass Pingls Technik in Vergessenheit geriet.
Ab 1958 war er dann auch im Dreisprung erfolgreich. Bis 1960 war er aktiv. Fritz Pingl lebte mit seiner Ehefrau Renate in Mariazell.
Weblinks
- Österreichische Meisterschaften in Feldkirch, 1959 (Video; Helmut Donner und Fritz Pingl – Hochsprung)
Einzelnachweise
- ↑ Totenbrief
- 1 2 Fritz Pingl – ein Hochsprung-Pionier (30. März 2020)
- ↑ Steirische SPORTLER/-IN, MANNSCHAFT und TRAINER/-IN des JAHRES
Personendaten | |
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NAME | Pingl, Fritz |
KURZBESCHREIBUNG | österreichischer Leichtathlet |
GEBURTSDATUM | 15. Januar 1931 |
GEBURTSORT | Mariazell |
STERBEDATUM | 21. November 2015 |
STERBEORT | Leoben |
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