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vom 18.09.2020, aktuelle Version,

Herbert Müller-Hartburg

Herbert Müller-Hartburg (* 7. Oktober 1925 in Wien; † 10. April 2011 ebenda) war ein österreichischer Architekt.

Florido Tower (2011)

Müller-Hartburg plante viele Wohn- und Industriebauten, unter anderem die Großraum-Radar-Station am Kolomansberg und den Umbau der röm.-kath. Pfarrkirche in Gablitz sowie den Florido Tower (mit seinem Sohn Andreas). Er war von 1968 bis 1970 Präsident der Kammer für Wien, Niederösterreich und Burgenland und von 1970 nach deren Gründung bis 1978 Präsident der Bundesingenieurkammer. 1999 wurde er zum Honorarprofessor der TU Graz ernannt.

Herbert Müller-Hartburg wurde 1958 in der Erzabteikirche St. Peter in Salzburg investiert und war Großoffizier (Komtur mit Stern) des Ritterorden vom Heiligen Grab zu Jerusalem. 1973 wurde er mit dem Ehrenring und 1978 mit der Ehrenpräsidentschaft der Bundeskammer der Architekten und Ingenieurkonsulenten geehrt. Er wurde mit dem Großen Silbernen Ehrenzeichen für Verdienste um das Land Wien ausgezeichnet und war ab 1995 Träger des Goldener Lorbeer der Gesellschaft bildender Künstler Österreichs, Künstlerhaus.

Begraben ist Müller-Hartburg in Grundlsee.[1]

Commons: Herbert Müller-Hartburg  – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

  1. Parte von Herbert Müller-Hartburg (PDF; 70 kB), abgerufen am 17. Mai 2011

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Blick von der Brigittenauer Brücke auf den Florido Tower im 21. Wiener Gemeindebezirk Floridsdorf . Das Bürohochhaus wurde von 1999 bis 2001 nach Entwürfen der Architekten Andreas und Herbert Müller-Hartburg errichtet. Das Gebäude zählt mit einer Höhe von 113 Metern zu den höchsten Bauwerken Wiens. Es verfügt über eine Nutzfläche von rund 36.000 m², die sich auf 31 Geschosse verteilen. Eigenes Werk C.Stadler/Bwag
CC BY-SA 4.0
Datei:Wien - Florido Tower (3).JPG