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vom 27.10.2020, aktuelle Version,

Johann Hönig

Johann Hönig (1857, Lithografie von Josef Kriehuber)

Johann Hönig (* 9. März 1810 in Bad Karlsbrunn; † 26. Oktober 1886 in Preßbaum) war ein österreichischer Mathematiker.

Leben

Hönig studierte am Polytechnischen Institut Wien und war ab 1835 Assistent für Mechanik und von 1839 bis 1843 Professor für Darstellende Geometrie und Zivilbaukunst an der Berg- und Forstakademie in Schemnitz. Anschließend zog er nach Wien, wo er in den nächsten 27 Jahren Professor für Darstellende Geometrie am Polytechnischen Institut Wien war. 1868/69 war er dort Rektor. Unter ihm wurden Mathematiker wie Rudolf Niemtschik (Niemcik, 1831–1877), Rudolf Staudigl (1838–1891) und Rudolf Skuherský (1828–1863) ausgebildet.

Werke

  • Anleitung zum Studium der darstellenden Geometrie (Wien, 1845), Digitalisat
Commons: Johann Hönig  – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

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Johann Hönig (1810-1886), Professor an der Bergakademie in Schemnitz und im Studienjahr 1868/69 Rektor der Technischen Universität Wien.Lithographie von Josef Kriehuber, 1857 Eigenes Foto einer Originallithographie der Albertina (Wien) Josef Kriehuber (1800 -1876)
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