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vom 30.09.2022, aktuelle Version,

Julius von Haast

Johann Franz Julius von Haast, (1860er – 1870er)

Sir Johann Franz Julius von Haast, KCMG (* 1. Mai 1822 in Bonn; † 16. August 1887 in Christchurch, Neuseeland), war ein deutscher Geologe und Naturforscher.

Er war Professor des Fachbereichs Geologie am Canterbury College in Neuseeland. Haast nahm die britische Staatsbürgerschaft an und war im englischsprachigen Raum unter dem Namen John Francis Julius von Haast bekannt.[Anmerkung 1]

Leben und Wirken

Jugend und Ausbildung

Julius Haast wurde am 1. Mai 1822 als Sohn der Eheleute Anna Eva Theodora Ruth und des Kaufmanns Mathias Haast in Bonn geboren.[1] Die Familie soll wohlhabend gewesen sein.[2] Haast wuchs mit acht weiteren Geschwistern auf, wurde katholisch erzogen und erhielt seine Schulausbildung bis 1838 in Bonn und danach weiterführend in Köln. Sein Gymnasialabschluss wurde als mittelmäßig bezeichnet.[3] Schon im Schulalter soll er sich bereits für Geologie interessiert und Mineralien gesammelt haben.

Um eine zweijährige Lehre zu beginnen, kam er zurück nach Bonn. In seinem Buch Julius Haast in the Southern Alps vermutet der Autor Colin James Burrows, dass Haast eine Ausbildung in Richtung Bergbau begann und gleichzeitig einige Vorlesungen in Geologie an der Universität Bonn besuchte.[4] Haast soll, ohne immatrikuliert gewesen zu sein, einige geologische Kollegs bei Professor Johann Jacob Noeggerath besucht haben und mit Ernst Heinrich Carl von Dechen in Kontakt gekommen sein, einem Professor für Bergbaukunde, der 1841 nach Bonn kam und als Oberberghauptmann das Oberbergamt in Bonn übernahm.[5][2] Wie intensiv Haasts Interesse an dem Studium seinerzeit war, ist nicht bekannt; einen Abschluss an der Universität erhielt er jedenfalls nicht.[6]

Deutschland

1841 zog Haast, von seinem Vater gedrängt, nach Verviers in Belgien, wo er am 11. Mai 1842 Mitglied der Masonic Lodge Philadelphia, einer Freimaurerloge der Grand Orient of Belgium wurde. 1844 ging er zurück nach Deutschland und siedelte in Frankfurt am Main. Dort verdiente er sich in den Jahren bis 1852 seinen Lebensunterhalt als Blumenverkäufer, handelte mit Textilien, arbeitete als Transportauftragnehmer[3] und zuletzt als Buchhändler in der Jügel’schen Buchhandlung in Frankfurt.[7]

Musisch veranlagt, nahm er in Frankfurt Gesangs- und Violinenunterricht und bekam darüber Kontakt zur entsprechenden Gesellschaft. In dieser lernte er sehr wahrscheinlich auch Antonia Schmidt kennen, die einer musikalischen Familie entstammte. Am 26. Oktober 1846 heirateten beide in Frankfurt. Am 10. Januar 1848 wurde ihr Sohn Robert geboren. Er blieb ihr einziges Kind.[6]

Ab 1852 soll Haast als Hausierer unterwegs gewesen sein und mit Von-Haus-zu-Haus-Verkäufen seinen Lebensunterhalt verdient haben. In dieser Zeit reiste er in den Ländern Holland, Belgien, Frankreich, Schweiz, Österreich, Italien und auch in Russland umher. Die Gründe dafür und die Umstände seiner Reisen sind nicht bekannt. Auch in England muss Haast gewesen sein. 1857 soll Haast jedenfalls laut Langner[8] an einer Übersetzung des Buches New Zealand, the „Britain Of The South“: With A Chapter On The Native War And Our Future Native Policy von Charles Hursthouse[9] beteiligt gewesen sein. Inwieweit aber Haast an der Übersetzung, die von der Londoner Reederei Willis Gann & Co herausgegeben wurde,[10] mitgewirkt hatte, ist derzeit nicht geklärt.[11] 1858 wurde Haast dann aber von Willis Gann & Co mit dem Auftrag eingestellt, nach Neuseeland zu reisen und einen Bericht über die Eignung der britischen Kolonie für deutsche Einwanderer zu erstellen.[8]

Neuseeland

Am 21. Dezember 1858 erreichte Julius Haast über den Hafen von Auckland die Nordinsel von Neuseeland. Es ist nicht bekannt, warum Haast seine Familie nicht mit nach Neuseeland nahm. Er blieb in Neuseeland, auch nachdem seine Frau Antonia am 14. Oktober 1859 verstorben war. Sein Sohn wurde von den Schwiegereltern aufgenommen.[3]

Kurz nach seiner Ankunft in Neuseeland traf Haast auf Ferdinand von Hochstetter, einen österreichischen Geologen und Naturforscher. Haast begleitete Hochstetter auf seinen geologischen Expeditionen zum Drury-Kohlenfeld, zum Auckland Volcanic Field, zu den Goldfeldern der Coromandel Peninsula, den Kupferfeldern der Great Barrier Island und Kawau und zum Gebiet um Nelson herum. So konnte Haast, ohne verantwortliche Aufgaben übernehmen zu müssen, von Hochstetter lernen und durch selbständige Beobachtungen seine eigenen Erfahrungen machen. Die Zusammenarbeit währte bis zu Hochstetters Abreise im Oktober 1859. Trotz der Trennung verband sie eine lebenslange Freundschaft. Haast blieb in Neuseeland, obwohl sein Bericht an seinen Auftraggeber Willis Gann & Co über Neuseeland nicht positiv ausgefallen war. In dem Bericht beklagte er die schwache finanzielle Ausstattung der Kolonie und Probleme mit den Maori, die aus seiner Sicht gegen eine erfolgreiche Einwanderung deutscher Siedler sprachen. Ungeachtet seiner fehlenden Qualifikation als ausgebildeter Geologe beauftragten ihn die Provinzregierung von Nelson und im Februar 1861 die Provinzregierung von Canterbury mit weitergehenden geologischen Untersuchungen auf der Südinsel, denn während der gemeinsamen Forschungsarbeiten mit Hochstetter hatte sich Haast ein umfassendes geologisches Wissen sowie Arbeitsweisen angeeignet, die ihn nach der Abreise Hochstetters in die Lage versetzten, selbständig weiterzuarbeiten. Mit seinen Forschungsergebnissen machte er sich schnell einen Namen und wurde so zum ersten anerkannten professionellen Wissenschaftler Neuseelands. Seine glaziologischen Forschungen in den Southern Alps setzte der österreichische Naturforscher Robert von Lendenfeld fort.[12]

Julius Haast mit seiner Frau Mary (ca. 1865)

1861 siedelte Haast in Christchurch und wurde noch im selben Jahr, da Neuseeland noch eine britische Kolonie war, britischer Staatsbürger.[13] Auch begann er in diesem Jahr bereits eine kleine Museumskollektion zusammenzustellen, die in einem Raum des Provinzialregierungsgebäudes Platz fand.[14] Am 24. Juli 1862 wurde auf seine Initiative hin das Philosophical Institute of Canterbury gegründet, dessen erster Präsident er wurde.[15] Das Institut unterstützte seine Idee, ein Museum zu gründen.

Das Haast Pass Monument (mit einer Tafel zur Entdeckung des Weges 1863) am Haast Pass/Tioripatea (Grenze Otago / West Coast)

Im Januar 1863 führte Julius von Haast zusammen mit Charles Cameron eine Expedition an, um einen Landweg von der Ost- zur Westküste der Südinsel zu finden und folgten einer Route der Māori.

Am 25. Juni 1863 heiratete Haast Mary Ann Dobson (1844–1913), eine Tochter von Edward Dobson, einem Ingenieur aus der Provinz Canterbury. Aus dieser Ehe gingen vier Söhne und eine Tochter hervor. Der Sohn George von Haast (1867–1954) studierte bis 1894 an der Kunstakademie Düsseldorf bei Adolf Schill und Peter Janssen d. Ä. Malerei.[16] Edward Dobson war Gründungsmitglied des Philosophical Institute of Canterbury, später auch deren Präsident und Unterstützer der Idee, ein geologisches Museum in Christchurch zu errichten.

1863 gründete Haast das Canterbury Museum.[17] Im Dezember 1867 wurde erstmals seine geologische und archäologische Sammlung zusammengefasst und im Gebäude der Provinzialregierung der Öffentlichkeit vorgestellt. Schnell fanden sich weitere Unterstützer, ein eigenes Museumsgebäude zu errichten. Haasts Sammlung umfasste zu diesem Zeitpunkt bereits 7.887 Ausstellungsstücke.[18] 1868 wurde er zum Direktor des von ihm initiierten Canterbury Museum gewählt. Bereits zwei Jahre später konnte der Neubau mit seiner Sammlung eröffnet werden.

1871 gründete Haast zusammen mit Bischof H.J.C. Harper die Canterbury Collegiate Union, die die Gründung des Canterbury College in 1873 voranbrachte. Haast lehrte an dem College Geologie und Paläontologie, wurde 1876 zum Professor für Geologie ernannt und behielt die Professur an dem College bis zu seinem Tode. 1879 wurde er Mitglied des Senats der University of New Zealand.

Über die Jahre seines Schaffens in Neuseeland bekam Julius Haast zahlreiche Ehrungen und Auszeichnungen im In- und Ausland. 1885, zwei Jahre vor seinem plötzlichen Tod, wurde er für seine Verdienste von der britischen Königin zum Knight Commander des Order of St. Michael and St. George (KCMG) ernannt. Julius von Haast verstarb 65-jährig am frühen Morgen des 16. Augusts 1887 an einer Herzerkrankung.[19][20]

Auszeichnungen bzw. Mitgliedschaften

Werke

  • John Francis Julius von Haast: Report of a topographical and geological exploration of the western districts of the Nelson Province. Hrsg.: Nelson provincial government. Nelson 1861 (englisch, auckland.ac.nz).
  • John Francis Julius von Haast: On the Southern Alps of Canterbury, Middle Island, New Zealand. Hrsg.: Johann Franz Julius von Haast. Christchurch 1864 (englisch, vorgetragen am 8. Februar 1864 vor der Royal Geographical Society von Neuseeland).
  • Dr. Julius Haast: Beobachtungen über einige Vögel Neuseelands. Mitgetheilt von Dr. Otto Finsch, in Bremen, in: Journal für Ornithologie, 16. Jg., Theodor Fischer, Cassel 1868, S. 238ff. (Fortsetzung: Otto Finsch: Über die Vögel Neuseelands. In: Journal für Ornithologie, 18. Jg., Theodor Fischer, Cassel 1870, S. 241ff.)
  • John Francis Julius von Haast: Geology of the provinces of Canterbury and Westland, New Zealand: a report comprising the results of official explorations. Hrsg.: Province of Canterbury. Christchurch 1879 (englisch).
  • Die Goldfelder an der Westküste der Provinz Canterbury, Neu-Seeland, S.135ff in Mittheilungen aus Justus Perthes' geographischer Anstalt über wichtige neue Erforschungen auf dem Gesammtgebiete der Geographie von A. Petermann

Nach Haast benannt

Nach Julius Haast benannt wurden:

Literatur

  • Ludwig Gebhardt: Zur Geschichte der naturwissenschaftlichen Erkundung Neuseelands, (Der Anteil mitteleuropäischer Forscher im 19. Jahrhundert), in: Bonner Zoologische Beiträge,[27] Band 20, Heft 1, 2, 3, 1969, S. 219–227 (zobodat.at [PDF]), enthält u. a. Darstellungen zu Ernst Dieffenbach, Ferdinand von Hochstetter und Julius von Haast.
  • Martin Müllerott: Haast, Sir Julius Johann Franz Ritter von. In: Neue Deutsche Biographie (NDB). Band 7, Duncker & Humblot, Berlin 1966, ISBN 3-428-00188-5, S. 384 f. (Digitalisat).
  • Sascha Nolden: The life and legacy of Sir Julius von Haast: exploring archival documentary heritage collections. In: Records of the Canterbury Museum, Christchurch/Neuseeland 2016, Vol. 30, S. 67–82 (PDF).
  • Mark Edward Caudel: Julius Haast. Towards a New Appreciation of His Life and Work. University of Canterbury 2007
  • Rodney Fisher: Julius von Haast. In: James N. Bade (Hrsg.): The German Connection – New Zealand and the German-speaking Europe in the Nineteenth Century. Chapter 16. Oxford University Press, Auckland 1993, ISBN 0-19-558283-7, S. 145–151 (englisch).
  • Heinrich Ferdinand von Haast: The Life and Times of Sir Julius von Haast, K.C.M.G., Ph.D., D.Sc., F.R.S., explorer, geologist, museum builder. Wellington 1948 (englisch, 22 Kapitel, 1142 Seiten, vom Autor im Eigenverlag herausgegeben).
Commons: Julius von Haast  – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

  1. Peter B. Maling: Haast, Johann Franz Julius von. In: Dictionary of New Zealand Biography. Ministry for Culture & Heritage, Oktober 2017, abgerufen am 12. Juni 2011 (englisch).
  2. 1 2 3 Ludwig Gebhardt: Zur Geschichte der naturwissenschaftlichen Erkundung Neuseelands. In: Zoologisches Forschungsmuseum Alexander Koenig (Hrsg.): Bonner Zoologische Beiträge. Band 20 Heft 1/3. Bonn 1969, S. 219–227 (Online [PDF; 3,7 MB; abgerufen am 21. Februar 2011]).
  3. 1 2 3 Mark Edward Caudel: Julius Haast - Towards a new appreciation of his life and work. Hrsg.: University of Canterbury. 2007 (englisch, Online [PDF; 10,9 MB; abgerufen am 21. Februar 2011] Arbeit des Autors für den Master of Arts in History).
  4. Colin James Burrows: Julius Haast in the Southern Alps. Canterbury University Press, Christchurch 2005, ISBN 1-877257-08-7 (englisch).
  5. 1 2 3 4 5 6 Martin Müllerott: Haast, Sir Julius Johann Franz Ritter von. In: Neue Deutsche Biographie (NDB). Band 7, Duncker & Humblot, Berlin 1966, ISBN 3-428-00188-5, S. 384 f. (Digitalisat).
  6. 1 2 Wolfgang Gutling: Mineralien, Moas und Maori. Kultur in Bonn, 2010, archiviert vom Original am 11. Dezember 2011; abgerufen am 21. April 2019 (Originalwebseite nicht mehr verfügbar).
  7. 1 2 D. F. Heynemann: Bericht über die Senckenbergische naturforschende Gesellschaft in Frankfurt am Main. Hrsg.: Senckenbergische naturforschende Gesellschaft. Frankfurt 1888, S. 5.
  8. 1 2 Wolfhart Langer: Der Bonner Neuseelandforscher Sir Johann Franz Julius von Haast (1822-1887). In: Bonner Heimat- und Geschichtsverein e.V. (Hrsg.): Bonner Geschichtsblätter. Band 39. Bonn 1989, S. 273–293.
  9. Charles Hursthouse: New Zealand, the "Britain Of The South:" With A Chapter On The Native War And Our Future Native Policy. Hrsg.: Edward Stanford. London 1857 (englisch).
  10. (Arthur Gann & Co) Willis: Handbuch für Auswanderer nach Neuseeland, dem Grossbritannien der südlichen Halbkugel. Hrsg.: August Osterrieth. Frankfurt 1859 (143 Seiten, deutschsprachige Übersetzung von New Zealand, the "Britain Of The South von Charles Hursthouse).
  11. Oliver J. Harrison: The Paradise of the Southern Hemisphere - The Perception of New Zealand and the Maori in Written Accounts of German-speaking Explorers and Travellers 1839-1889. Hrsg.: University of Auckland. Auckland 2006 (englisch, Doktorarbeit).
  12. Harald Lobitzer, Karl Kadletz: Ferdinand von Hochstetter und die Weltumseglung der „Novara“. In: Albert Schedl, Thomas Hofmann (Hrsg.): Grenzenlos (= Berichte der Geol. Bundesanstalt. Band 62). Wien 2005, S. 40.
  13. Biographical details. British Museum, abgerufen am 19. Juni 2021 (englisch).
  14. Johann Franz Julius von Haast, 1822 – 1887. Christchurch City Libraries, abgerufen am 15. Juni 2011 (englisch).
  15. Montague Mosley: Illustrated Guide to Christchurch and Neighbourhood. Hrsg.: J. T. Smith & Co.. Christchurch 1885, S. 97–101 (englisch, Online [abgerufen am 21. Februar 2011]).
  16. Bettina Baumgärtel: Chronik der Düsseldorfer Malerschule 1815–2011. In: Die Düsseldorfer Malerschule und ihre internationale Ausstrahlung 1819–1918. Band 1. Michael Imhof Verlag, Petersberg 2011, ISBN 978-3-86568-702-9, S. 373.
  17. John Francis Julius (Julius) Haast, 1824–87. In: Darwin Correspondence Project. University of Cambridge, abgerufen am 15. Juni 2011 (englisch).
  18. 1 2 Rodney Fisher: Julius von Haast. In: James N. Bade (Hrsg.): The German Connection - New Zealand and the German-speaking Europe in the Nineteenth Century. Oxford University Press, Auckland 1993 (englisch).
  19. Sudden Death of Sir Julius Von Haast. In: The Nelson Evening Mail. Volume XXI, Issue 193. Nelson 16. August 1887, S. 2 (englisch, Online [abgerufen am 21. Februar 2011]).
  20. Obituary — Sir Julius von Haast. In: Geological Magazine. Volume 4, Issue 9, September 1887, S. 432 (englisch, Online [abgerufen am 21. April 2019]).
  21. Mitgliedseintrag von von Haast/ Julius von Haast bei der Deutschen Akademie der Naturforscher Leopoldina, abgerufen am 6. Februar 2016.
  22. The Royal Society (Hrsg.): List of Fellows of the Royal Society 1660 - 2007. London Juli 2007 (englisch).
  23. Mitgliedseintrag von Prof. Dr. Julius von Haast (mit Bild) bei der Bayerischen Akademie der Wissenschaften, abgerufen am 6. Februar 2016.
  24. Local and General. In: The Star. Issue 2059. Christchurch 13. Oktober 1874, S. 2 (englisch, Online [abgerufen am 21. Februar 2011]).
  25. Orden der Eisernen Krone, III. Klasse, in: Hof- und Staats-Handbuch der Österreichisch-Ungarischen Monarchie: für das 1876, Hof- und Staatsdruckerei, Wien, S. 115, Digitalisathttp://vorlage_digitalisat.test/1%3D~GB%3DEtHXoixDXswC~IA%3D~MDZ%3D%0A~SZ%3D115~doppelseitig%3D~LT%3D~PUR%3D
  26. Personal-Stand des Vereines am 1. Jänner 1885. In: Mitteilungen des Ornithologischen Verein in Wien. Band 9, 1885, S. 3 (zobodat.at [PDF; 1,5 MB; abgerufen am 5. Juni 2022]).
  27. heute: Bonn zoological Bulletin.

Anmerkungen

  1. In zahlreichen englischsprachigen Quellen wird das Geburtsjahr von Julius Haast mit 1824 angegeben. Ein Grund für diese Differenz lässt sich aus den unterschiedlichen Quellen nicht erkennen. Ein Übertragungsfehler wird hier angenommen.

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