Wir freuen uns über jede Rückmeldung. Ihre Botschaft geht vollkommen anonym nur an das Administrator Team. Danke fürs Mitmachen, das zur Verbesserung des Systems oder der Inhalte beitragen kann. ACHTUNG: Wir können an Sie nur eine Antwort senden, wenn Sie ihre Mail Adresse mitschicken, die wir sonst nicht kennen!

unbekannter Gast
vom 23.02.2019, aktuelle Version,

Kerstin Muschet

Kerstin Muschet
Verband Osterreich  Österreich
Geburtstag 25. Dezember 1988
Geburtsort Villach
Karriere
Verein Union Rosenbach
Debüt im Europacup/IBU-Cup 2009
Debüt im Weltcup 2009
Status aktiv
Medaillenspiegel
ÖM-Medaillen 0 × 1 × 0 ×
ÖM-MedaillenVorlage:Medaillen_Wintersport/Wartung/unerkannt
0Silber0 2010 Hochfilzen Skiroller-Einzel
Weltcupbilanz
letzte Änderung: 8. Juni 2010

Kerstin Muschet (* 25. Dezember 1988 in Villach) ist eine österreichische Biathletin und Skilangläuferin.

Kerstin Muschet startet für Union Rosenbach. Sie gab ihr internationales Debüt zum Auftakt der Saison 2009/10 im Rahmen des IBU-Cups in Idre. Bei ihrem ersten Rennen, einem Sprint, belegte sie den 88. Platz; schon im folgenden Sprint an derselben Stelle gewann sie als 39. erste Punkte. Es folgte zu Beginn des Weltcups der Saison 2009/10 auch das Weltcup-Debüt in Östersund, wo Muschet in ihrem ersten Einzel 105. wurde. Es folgten bislang nur weitere Einsätze in der Staffel, wobei sie in Östersund gemeinsam mit Iris Waldhuber, Ramona Düringer und Romana Schrempf das erste Weltcuprennen einer österreichischen Frauenstaffel bestritt. 2011 erreichte sie als 14. in Oberhof ihr beslang bestes Staffelresultat. In Haute-Maurienne wurde ein 17. Rang in einem Verfolgungsrennen das bislang beste Ergebnis im IBU-Cup. Höhepunkt der ersten Saison wurde die Teilnahme an den Biathlon-Europameisterschaften in Otepää, bei denen Muschet 50. des Einzels, 39. des Sprints und 37. der Verfolgung wurde. National gewann Muschet bei den Österreichischen Meisterschaften im Biathlon 2010 aus Skirollern in Hochfilzen hinter Waldhuber die Silbermedaille.

Bevor Muschet 2009 zum Biathlon wechselte, war sie als Langläuferin aktiv und galt hier zeitweise als eines der größten Talente Österreichs. 2006 gewann die damalige Athletin des Sport-Bundesoberstufenrealgymnasiums Spittal bei den österreichischen Jugendmeisterschaften in St. Jakob zwei Titel. Ihre ersten internationalen Rennen bestritt sie 2005 im Rahmen von FIS-Rennen, später kamen zunächst auch Rennen im Skilanglauf-Alpencup hinzu. Bei den Nordischen Juniorenweltmeisterschaften 2006 in Kranj lief Muschet im Sprint auf den zehnten Platz und wurde 71. im Verfolgungsrennen. In Düsseldorf folgte noch im selben Jahr das Debüt im Skilanglauf-Weltcup mit den Ergebnissen 52 im Sprint und 19 mit Kateřina Smutná im Teamsprint. Bei der Junioren-WM in Tarvisio kamen 2007 die Ränge 39 im Sprint und 35 über 5-Kilometer-Freistil hinzu. In Düsseldorf lief sie 2007 erneut im Weltcup und wurde 52. des Sprints und wieder mit Smutná 16. des Teamsprints. Die letzte Junioren-WM lief Muschet 2008 in Malles. Hier belegte sie den zehnten Platz im Sprint, wurde 36. über 5-Kilometer-Klassisch, 56. über 10-Kilometer-Freistil und 15. mit der österreichischen Staffel. Dreimal konnte sie FIS-Rennen gewinnen.

Biathlon-Weltcup-Platzierungen

Die Tabelle zeigt alle Platzierungen (je nach Austragungsjahr einschließlich Olympische Spiele und Weltmeisterschaften).

  • 1.–3. Platz: Anzahl der Podiumsplatzierungen
  • Top 10: Anzahl der Platzierungen unter den ersten zehn (einschließlich Podium)
  • Punkteränge: Anzahl der Platzierungen innerhalb der Punkteränge (einschließlich Podium und Top 10)
  • Starts: Anzahl gelaufener Rennen in der jeweiligen Disziplin
Platzierung Einzel Sprint Verfolgung Massenstart Staffel Gesamt
1. Platz  
2. Platz  
3. Platz  
Top 10  
Punkteränge 4 4
Starts 1       4 5
Stand: nach Ende der Saison 2010/2011

License Information of Images on page#

Image DescriptionCreditArtistLicense NameFile
Pictograms of Olympic sports - Biathlon Eigenes Werk Thadius856 (SVG conversion) & Parutakupiu (original image)
Public domain
Datei:Biathlon pictogram.svg
A bronze medal based on bronze medal.svg by B1mbo maix ¿?
CC BY-SA 2.5
Datei:Bronze medal blank.svg
Flagge Österreichs mit dem Rot in den österreichischen Staatsfarben, das offiziell beim österreichischen Bundesheer in der Charakteristik „Pantone 032 C“ angeordnet war ( seit Mai 2018 angeordnet in der Charakteristik „Pantone 186 C“ ). Dekorationen, Insignien und Hoheitszeichen in Verbindung mit / in conjunction with Grundsätzliche Bestimmungen über Verwendung des Hoheitszeichens sowie über die Fahnenordnung des Österreichischen Bundesheeres. Erlass vom 14. Mai 2018, GZ S93592/3-MFW/2018 . Bundesministerium für Landesverteidigung
Public domain
Datei:Flag of Austria.svg
A gold medal Eigenes Werk, basierend auf: Gold medal.svg von B1mbo und Gold medal.svg von B1mbo maix ¿?
CC BY-SA 2.5
Datei:Gold medal blank.svg
A silver medal based on silver medal.svg by B1mbo maix ¿?
CC BY-SA 2.5
Datei:Silver medal blank.svg