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vom 22.03.2022, aktuelle Version,

Marcel Koller

Marcel Koller
Marcel Koller, 2015
Personalia
Geburtstag 11. November 1960 (61 Jahre)
Geburtsort Zürich, Schweiz
Grösse 173 cm
Position Mittelfeld
Junioren
Jahre Station
1970–1972 FC Schwamendingen
1972–1978 Grasshopper Club Zürich
Herren
Jahre Station Spiele (Tore)1
1978–1996 Grasshopper Club Zürich [1] 434 (58)
Nationalmannschaft
Jahre Auswahl Spiele (Tore)
1982–1996[2] Schweiz 55 0(3)
Stationen als Trainer
Jahre Station
1997–1999 FC Wil
1999–2002 FC St. Gallen
2002–2003 Grasshopper Club Zürich
2003–2004 1. FC Köln
2005–2009 VfL Bochum
2011–2017 Österreich
2018–2020 FC Basel
1 Angegeben sind nur Ligaspiele.
Marcel Koller wird für die erfolgreiche Qualifikation zur Fussball-Europameisterschaft 2016 gefeiert
Marcel Koller und Kapitän Christian Fuchs (links) feiern die erfolgreiche Qualifikation zur Fussball-Europameisterschaft 2016

Marcel Koller (* 11. November 1960 in Zürich) ist ein Schweizer Fussballtrainer und ehemaliger Fussballspieler.

Karriere

Spielerkarriere

Der Mittelfeldspieler Koller spielte seine gesamte Karriere als Spieler beim Grasshopper Club Zürich. Mit dem Verein gewann er sieben Meisterschaften und fünfmal den Cup. Seinen ersten Profivertrag unterschrieb er mit 18 Jahren und wurde zur Saison 1980/81 in die erste Mannschaft berufen.[1] Er war lange Mannschaftskapitän und spielte häufig auf der Position des Sechsers.

Er bestritt 55 Länderspiele für die Schweizer Fussballnationalmannschaft. Den Abschluss und gleichzeitigen Höhepunkt bildete dabei die Teilnahme an der Fussball-Europameisterschaft 1996.

Trainerkarriere

Vereine in der Schweiz

Koller gab sein Trainerdebüt am 1. Juli 1997 beim FC Wil in der Saison 1997/98 in der Schweizer NLB. Als der Verein im Januar 1999 auf einem Aufstiegsplatz stand, wechselte er zum FC St. Gallen in die NLA. In St. Gallen erzielte er erste Erfolge als Trainer in der höchsten Liga: In der Saison 1999/2000 wurde der FC St. Gallen zum ersten Mal seit 1904 Schweizer Meister, und der Verein bezwang im UEFA-Cup den FC Chelsea. Koller wurde als Schweizer Trainer des Jahres 1999 geehrt.

Am 9. Januar 2002 wechselte er zu dem Verein, bei dem er als Aktiver seine Karriere verbracht hatte, den Grasshoppers Zürich. Dort gewann er 2003 erneut die Schweizer Meisterschaft. Nach fünf Niederlagen in Folge, zuletzt gegen seinen früheren Verein FC Wil, trat er am 3. Oktober 2003 zurück.

Vereine in Deutschland

Im direkten Anschluss an seine Tätigkeit in Zürich wechselte Koller nach Deutschland: Vom 2. November 2003 bis zum 14. Juni 2004 war er Cheftrainer beim 1. FC Köln in der Bundesliga. Er gilt als der Entdecker des deutschen Nationalspielers Lukas Podolski. Jedoch stieg Koller mit dem Verein in die 2. Bundesliga ab und wurde nach der Saison beurlaubt.

Ab dem 23. Mai 2005 war er Trainer des VfL Bochum. Nach einer Saison in der 2. Bundesliga stand der VfL am 17. April 2006, fünf Spieltage vor dem Ende der Saison, rechnerisch als Aufsteiger in die Bundesliga fest. Am 5. Mai 2007 sicherte sich der VfL Bochum mit dem Auswärtssieg gegen den Hamburger SV zwei Spieltage vor dem Ende der Saison 2006/07 den Klassenerhalt in der Bundesliga. Koller erreichte mit dem VfL Bochum in der Saison 2006/07 den achten Tabellenplatz, die bis dahin drittbeste Platzierung des VfL Bochum in der Bundesliga. Mit Koller spielte der VfL Bochum drei Saisons hintereinander in der obersten Spielklasse. Dennoch trennte sich der VfL Bochum zu Beginn der vierten Saison am 20. September 2009 von Koller. Am Ende der Saison 2009/10 stieg der VfL wieder in die 2. Bundesliga ab.

Nationaltrainer

Am 1. November 2011 wurde Koller ÖFB-Teamchef als Nachfolger des Interimstrainers Willibald Ruttensteiner.[3] Die Bestellung Kollers zum neuen Teamchef wurde von ehemaligen österreichischen Nationalspielern kritisiert.[4][5] Andere äusserten sich neutral bis positiv.[6][7][8][9] Die Nationalmannschaft verzeichnete danach zwar einen deutlichen Aufwärtstrend, scheiterte aber in der Qualifikation für die Weltmeisterschaft 2014 in Brasilien als Gruppendritter.[10]

Koller wurde gegen Ende der WM-Qualifikation mit Klubs in der Schweiz und in Deutschland in Verbindung gebracht.[11] Ausserdem bot ihm der Schweizerische Fussballverband den Posten des Nationaltrainers der Schweiz an. Letzten Endes verlängerte er seinen Vertrag mit dem ÖFB um zwei Jahre. Kurz vor der Vertragsverlängerung bezichtigte Wolfgang Fellner in der Tageszeitung „Österreich“ Koller des Verrates und forderte den ÖFB auf, ihn in einem „Packerl an die Schweizer“ zu senden.[12] Die gesamte ÖFB-Elf stellte sich mit einem offenen Brief solidarisch hinter Koller.[13]

Nach einem 4:1-Sieg über Schweden qualifizierte sich die Mannschaft mit Koller am 8. September 2015 als Gruppensieger für die EM 2016, das erste Mal überhaupt auf sportlichem Weg.[14][15] Die Nationalmannschaft war erstmals in den Top 10 der FIFA-Weltrangliste. Bei der Ehrung der österreichischen Sportler des Jahres 2015 wurde die Nationalmannschaft als Mannschaft des Jahres ausgezeichnet; Koller selbst erhielt den Special Award.

Kollers Vertrag beim ÖFB lief bis 31. Dezember 2017, im Falle der erfolgreichen Qualifikation für die Weltmeisterschaft in Russland bis 2018.[16] Im September 2017 beschloss der ÖFB, dass keine Verlängerung von Kollers Vertrag angestrebt werde.[17] Am 30. Oktober 2017 wurde vom ÖFB bekannt gegeben, dass Koller ab 1. Januar 2018 durch Franco Foda ersetzt wird.[18] Koller wurde ab November 2017 beurlaubt, weshalb Franco Foda dank des Entgegenkommens des SK Sturm Graz die Nationalmannschaft bereits beim Freundschaftsspiel gegen Uruguay (2:1) am 14. November 2017 betreute.[19]

FC Basel

Von August 2018 bis August 2020 war Koller Cheftrainer des FC Basel.[20][21]

Privates

Marcel Koller ist seit 2007 in zweiter Ehe verheiratet. Mit seiner ersten Frau, einer Österreicherin, hat er zwei gemeinsame Kinder. Sein Sohn Kevin Koller ist ebenfalls Fussballspieler und spielt im Zürcher Fussballclub FC Pfäffikon.[22]

Erfolge

Als Spieler

  • 7 × Schweizer Meister (mit Grasshopper Zürich)
  • 5 × Schweizer Pokal (mit Grasshopper Zürich)
  • Teilnahme an der Fussball-Europameisterschaft 1996 in England

Als Trainer

  • 2 × Schweizer Meister (mit FC St. Gallen und Grasshopper Zürich)
  • 2 × Schweizer Trainer des Jahres (1999 und 2015)
  • Aufstieg in die Bundesliga (2006 VfL Bochum)
  • Qualifikation für die EM 2016 (Österreich)
  • Österreichischer Trainer des Jahres (2015)
  • 1× Schweizer Cupsieger (FC Basel 2019)

Auszeichnungen

ÖFB-Länderspiele unter Teamchef Marcel Koller

Legende
  • H = Heimspiel
  • A = Auswärtsspiel
  • * = Spiel auf neutralem Platz
  • grüne Hintergrundfarbe = Sieg Österreichs
  • gelbe Hintergrundfarbe = Unentschieden
  • rote Hintergrundfarbe = Niederlage
Spiele Siege Remis Niederlagen Tore TD
54 25 13 16 81:58 +23
Nr. Datum Ergebnis Gegner Austragungsort Anlass Bemerkung
708 15.11.2011 1:2 Ukraine Ukraine A Lemberg (UKR) Erstes Länderspiel gegen die Ukraine
Erstes Länderspiel unter Marcel Koller
709 29.02.2012 3:1 Finnland Finnland H Klagenfurt
710 01.06.2012 3:2 Ukraine Ukraine H Innsbruck
711 05.06.2012 0:0 Rumänien Rumänien H Innsbruck
712 15.08.2012 2:0 Turkei Türkei H Wien 300. Länderspiel in Wien
713 11.09.2012 1:2 Deutschland Deutschland H Wien WM-2014-Qualifikation Erstmals stehen ausschließlich Legionäre in der ÖFB-Startelf
714 12.10.2012 0:0 Kasachstan Kasachstan A Astana (KAZ) WM-2014-Qualifikation Erstmals kommt kein Spieler eines österreichischen Vereins zum Einsatz
715 16.10.2012 4:0 Kasachstan Kasachstan H Wien WM-2014-Qualifikation
716 14.11.2012 0:3 Elfenbeinküste Elfenbeinküste H Linz
717 06.02.2013 1:2 Wales Wales A Swansea (WAL)
718 22.03.2013 6:0 Faroer Färöer H Wien WM-2014-Qualifikation
719 26.03.2013 2:2 Irland Irland A Dublin (IRL) WM-2014-Qualifikation
720 07.06.2013 2:1 Schweden Schweden H Wien WM-2014-Qualifikation
721 14.08.2013 0:2 Griechenland Griechenland H Wals-Siezenheim
722 06.09.2013 0:3 Deutschland Deutschland A München (GER) WM-2014-Qualifikation
723 10.09.2013 1:0 Irland Irland H Wien WM-2014-Qualifikation
724 11.10.2013 1:2 Schweden Schweden A Solna (SWE) WM-2014-Qualifikation
725 15.10.2013 3:0 Faroer Färöer A Tórshavn (FRO) WM-2014-Qualifikation Österreich verpasst als Gruppendritter die WM-Qualifikation. Die FIFA lehnte den Antrag beider Verbände ab, das Spiel im Juni 2012 auszutragen[24]
726 19.11.2013 1:0 Vereinigte Staaten Vereinigte Staaten H Wien
727 05.03.2014 1:1 Uruguay Uruguay H Klagenfurt
728 30.05.2014 1:1 Island Island H Innsbruck
729 03.06.2014 2:1 Tschechien Tschechien A Olmütz (CZE)
730 08.09.2014 1:1 Schweden Schweden H Wien EM 2016-Qualifikation
731 09.10.2014 2:1 Moldau Republik Moldau A Chișinău (MDA) EM 2016-Qualifikation
732 12.10.2014 1:0 Montenegro Montenegro H Wien EM 2016-Qualifikation Erstes Länderspiel gegen Montenegro
733 15.11.2014 1:0 Russland Russland H Wien EM 2016-Qualifikation
734 18.11.2014 1:2 Brasilien Brasilien H Wien
735 27.03.2015 5:0 Liechtenstein Liechtenstein A Vaduz (LIE) EM 2016-Qualifikation 300. Länderspiel-Sieg
736 31.03.2015 1:1 Bosnien und Herzegowina Bosnien und Herzegowina H Wien
737 14.06.2015 1:0 Russland Russland A Moskau (RUS) EM 2016-Qualifikation
738 05.09.2015 1:0 Moldau Republik Moldau H Wien EM 2016-Qualifikation
739 08.09.2015 4:1 Schweden Schweden A Solna (SWE) EM 2016-Qualifikation Österreich qualifiziert sich vorzeitig als Gruppensieger für die EM-Endrunde
740 09.10.2015 3:2 Montenegro Montenegro A Podgorica (MNE) EM 2016-Qualifikation 100. Auswärtssieg
741 12.10.2015 3:0 Liechtenstein Liechtenstein H Wien EM 2016-Qualifikation 100. EM-Qualifikationsspiel
742 17.11.2015 1:2 Schweiz Schweiz H Wien
743 26.03.2016 2:1 Albanien Albanien H Wien
744 29.03.2016 1:2 Turkei Türkei H Wien
745 31.05.2016 2:1 Malta Malta H Klagenfurt
746 04.06.2016 0:2 Niederlande Niederlande H Wien
747 14.06.2016 0:2 Ungarn Ungarn * Bordeaux (FRA) EM 2016-Vorrunde
748 18.06.2016 0:0 Portugal Portugal * Paris (FRA) EM 2016-Vorrunde
749 22.06.2016 1:2 Island Island * Saint-Denis (FRA) EM 2016-Vorrunde Österreich scheidet als Gruppenletzter aus
750 05.09.2016 2:1 Georgien Georgien A Tiflis (GEO) WM 2018-Qualifikation Erstes Länderspiel gegen Georgien
751 06.10.2016 2:2 Wales Wales H Wien WM 2018-Qualifikation
752 09.10.2016 2:3 Serbien Serbien A Belgrad (SRB) WM 2018-Qualifikation
753 12.11.2016 0:1 Irland Irland H Wien WM 2018-Qualifikation
754 15.11.2016 0:0 Slowakei Slowakei H Wien
755 24.03.2017 2:0 Moldau Republik Moldau H Wien WM 2018-Qualifikation
756 28.03.2017 1:1 Finnland Finnland H Innsbruck
757 11.06.2017 1:1 Irland Irland A Dublin (IRL) WM 2018-Qualifikation 50. Länderspiel unter Marcel Koller
758 02.09.2017 0:1 Wales Wales A Cardiff (WAL) WM 2018-Qualifikation
759 05.09.2017 1:1 Georgien Georgien H Wien WM 2018-Qualifikation
760 06.10.2017 3:2 Serbien Serbien H Wien WM 2018-Qualifikation
761 09.10.2017 1:0 Moldau Republik Moldau A Chișinău (MDA) WM 2018-Qualifikation Letztes Länderspiel unter Marcel Koller

Sonstiges

Koller analysierte für den ORF im Fernsehen einige Spiele bei der Fussball-Weltmeisterschaft 2018 in Russland.

Commons: Marcel Koller  – Sammlung von Bildern

Einzelnachweise

  1. 1 2 Fanforum Schweiz. Abgerufen am 7. November 2010.
  2. Top 50 der Schweizer Fussballer: Platz 42. Abgerufen am 7. November 2010.
  3. Marcel Koller ist neuer ÖFB-Teamchef Salzburger Nachrichten, 4. Oktober 2011@1@2Vorlage:Toter Link/www.salzburg.com (Seite nicht mehr abrufbar, Suche in Webarchiven)  Info: Der Link wurde automatisch als defekt markiert. Bitte prüfe den Link gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.
  4. Walter Mayr: FUSSBALL Gaberln und Gurkerl. In: Der Spiegel. Nr. 37, 2012 (online).
  5. Hubert Gigler, Achim Schneider: Was die Kritiker von einst heute über Koller sagen. In: Kleine Zeitung. Kleine Zeitung GmbH & Co KG/Styria Media Group, 31. März 2015, abgerufen am 22. Januar 2016.
  6. Russmedia Digital GmbH (Hrsg.): So haben die Experten den ÖFB und Marcel Koller im ORF kritisiert. In: vol.at. 15. Juni 2015, abgerufen am 22. Januar 2016.
  7. Kurier Medienhaus/Telekurier Online Medien GmbH & Co KG (Hrsg.): Teamchef Koller bleibt ein Zankapfel. In: Kurier. 5. Dezember 2011, abgerufen am 22. Januar 2016.
  8. Christian Hackl: "Koller hat etwas von einer Vaterfigur". In: derstandard.at. STANDARD Verlagsgesellschaft m.b.H, 4. Oktober 2011, abgerufen am 22. Januar 2016.
  9. STANDARD Verlagsgesellschaft m.b.H (Hrsg.): Janko gibt der "Haberer-Partie" Saures. In: derstandard.at. 18. Oktober 2011, abgerufen am 22. Januar 2016.
  10. WM-Traum dahin: Österreich scheitert an Ibrahimovic. diepresse.com, 11. Oktober 2013
  11. Marcel Koller zum Interesse des 1. FC Nürnberg: „Es ist noch nichts fixiert“. goal.com, 13. Oktober 2013
  12. Wolfgang Fellner: Guten Morgen, liebe oe24-User und ÖSTERREICH-Leser,. In: Österreich (oe24.at). oe24 GmbH, 29. Oktober 2013, abgerufen am 22. Januar 2016.
  13. Österreichischer Fussball-Bund (Hrsg.): Offener Brief des österreichischen Fußball-Nationalteams an die Tageszeitung "Österreich". (Nicht mehr online verfügbar.) In: ÖFB. 13. November 2013, archiviert vom Original am 22. Januar 2016; abgerufen am 22. Januar 2016.  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.oefb.at
  14. Mit einer Gala in die Glückseligkeit derstandard.at, abgerufen am 9. September 2015
  15. kurier.at
  16. Marcel Koller bleibt ÖFB-Teamchef! (Memento des Originals vom 15. März 2016 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.oefb.at Website des ÖFB, abgerufen am 15. März 2016.
  17. ÖFB - Österreichischer Fußballbund: ÖFB. (Nicht mehr online verfügbar.) Archiviert vom Original am 16. September 2017; abgerufen am 16. September 2017.  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.oefb.at
  18. ÖFB - Österreichischer Fußballbund: ÖFB. (Nicht mehr online verfügbar.) Archiviert vom Original am 31. Oktober 2017; abgerufen am 31. Oktober 2017.  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.oefb.at
  19. ÖFB Newsarchiv: Franco Foda als Teamchef präsentiert (Memento des Originals vom 16. Dezember 2017 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.oefb.at (abgerufen am 15. November 2017)
  20. https://www.fcb.ch/de-CH/News/2018/08/02/Marcel-Koller-ist-neuer-Cheftrainer-des-FC-Basel-1
  21. Gemeinsame Entscheidung: Coach Koller verlässt den FC Basel. 19. August 2020, abgerufen am 19. August 2020.
  22. Kollers Ex-Frau kommt aus Österreich. oe24.at, 13. Oktober 2011.
  23. Hohe Ehrung für Marcel Koller. Rathauskorrespondenz vom 13. Mai 2016, abgerufen am 13. Mai 2016.
  24. oefb.at: WM-Quali-Spielplan fixiert (Memento des Originals vom 14. Oktober 2013 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.oefb.at, abgerufen am 11. Juni 2014

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UEFA Euro 2016 qualifying, Group G – Austria (red shirts) vs. Liechtenstein (blue shirts) 3–0 (1–0) on 2015-10-12 in Ernst-Happel-Stadion , Vienna – The photo shows Marcel Koller (headcoach, right) and teamcaptain Christian Fuchs (links). Eigenes Werk Steindy ( Diskussion ) 22:34, 14 October 2015 (UTC)
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UEFA Euro 2016 qualifying, Group G – Austria national football team (red shirts) vs. Moldova national football team (blue shirts) on 2015-09-05 in Ernst-Happel-Stadion , Vienna : Eigenes Werk Steindy ( Diskussion ) 20:45, 10 September 2015 (UTC)
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