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vom 27.03.2022, aktuelle Version,

Mitterberghütten

Mitterberghütten (Dorf)
Ortschaft
Mitterberghütten (Österreich)
Basisdaten
Pol. Bezirk, Bundesland St. Johann im Pongau (JO), Salzburg
Gerichtsbezirk St. Johann im Pongau
Pol. Gemeinde Bischofshofen  (KG Haidberg)
Koordinaten 47° 24′ 0″ N, 13° 13′ 0″ Of1
Höhe 555 m ü. A.
Einwohner der Ortschaft 1325 (1. Jän. 2022)
Postleitzahl 5500 Bischofshofen
Vorwahl +43/6462 (Bischofshofen)
Statistische Kennzeichnung
Ortschaftskennziffer 13978
Zählsprengel/ -bezirk Mitterberghütten (50404 006)

Blick im Salzachtal nordwärts auf Bischofshofen – Umfahrung Bischofshofen: vorn am rechten Talhang der Autobahnzubringer zum Knoten Pongau, hinten und nach rechts ins Fritztal laufend die A10; unten links die Salzachbrücke der Hochkönigstraße und Mitterberghütten; hinten Dorfwerfen und Werfen Markt mit Hohenwerfen
Quelle: STAT: Ortsverzeichnis; BEV: GEONAM; SAGIS
1325

Mitterberghütten (bis 1929 Außerfelden) ist eine Ortschaft der Stadt Bischofshofen im österreichischen Land Salzburg.

Das Dorf liegt im Salzachtal südlich von Bischofshofen an der Mühlbachmündung und hat 1417 Einwohner (Stand 31. Oktober 2011).[1]

Von 1885 bis 1931 wurde in Mitterberghütten Kupferbergbau betrieben.[2]

Siehe auch

Einzelnachweise

  1. Othmar Glaeser (Hrsg.): Bergbau- und Hüttenaltstandorte im Bundesland Salzburg. (Memento des Originals vom 4. März 2016 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.salzburg.gv.at Salzburg 1998, S. 23–25, 163–167.

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Blasonierung: „Ein geteilter und in der oberen Hälfte gespaltener Schild; oben im rechten goldenen (gelben) Feld ein schwarzer, rot bezungter Adler und in dem linken roten Felde ein aus der Teilung schräglinks hervorragendes silbernes (weißes) gotisches Pastorale mit weißem abflatterndem Bande. In der unteren blauen Schildeshälfte ein aus dem linken Seitenrande hervorragender Arm im schwarzen Ärmel mit weißer Manschette, in der bloßen Hand einen goldenen (gelben) Taidingstab von sich geneigt haltend.“ Der obere Teil stammt aus dem Wappen des Bistums Chiemsee, zu dem die Stadt lange gehörte. Der untere Teil zeigt, dass die Stadt längere Zeit Gerichtssitz war. http://www.ngw.nl/heraldrywiki/index.php?title=Bischofshofen Unbekannt Unknown - constructed and added by Jürgen Krause
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Salzachtal zwischen Bischofshofen und Werfen Diese Datei wurde von diesem Werk abgeleitet: Werfen aerial.jpg : Werfen_aerial.jpg : Andrzej Otrębski derivative work: W!B:
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