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vom 09.11.2021, aktuelle Version,

Oberösterreichischer Landtag

Oberösterreichischer Landtag
Basisdaten
Sitz: Landhaus in Linz
Legislaturperiode: sechs Jahre
Erste Sitzung: 1920
Abgeordnete: 56
Aktuelle Legislaturperiode
Letzte Wahl: 26. September 2021
Nächste Wahl: 2027
Vorsitz: Landtagspräsident Max Hiegelsberger (ÖVP)
           
Sitzverteilung:
  • ÖVP 22
  • FPÖ 11
  • SPÖ 11
  • GRÜNE 7
  • NEOS 2
  • MFG 3
  • Website
    www.ooe-landtag.at

    Der Oberösterreichische Landtag ist das Landesparlament des österreichischen Bundeslandes Oberösterreich. Er wählt die Mitglieder der Landesregierung und übt die gesetzgebende Gewalt des Landes aus. Der Sitz des Landtages ist das Landhaus in Linz. Während der COVID-19-Pandemie wird der Ursulinenhof als Ausweichquartier genutzt.[1]

    Der Landtag setzt sich aus 56 Abgeordneten zusammen. Die Gesetzgebungsperiode beträgt sechs Jahre. Zuletzt wurde am 26. September 2021 eine Wahl abgehalten (Landtagswahl in Oberösterreich 2021). Das Bundesland ist in die Wahlkreise Linz und Umgebung, Innviertel, Hausruckviertel, Traunviertel und Mühlviertel geteilt, die sich aus den 15 politischen Bezirken und den drei Statutarstädten zusammensetzen.

    Der direkte Vorgänger des oberösterreichischen Landtages war die Provisorische Landesversammlung Oberösterreich unmittelbar nach Ende des Ersten Weltkrieges.

    Siehe auch

    Literatur

    • Wolfgang Pesendorfer: Der Oberösterreichische Landtag, Universitätsverlag Rudolf Trauner, Linz 1989 online
    • Wolfgang Steiner: Der Oberösterreichische Landtag: Das Parlament des Landes Oberösterreich – Geschichte.Daten.Funktion, Trauner Verlag, Linz 2019, ISBN 978-3-99062-203-2

    Einzelnachweise

    1. Landtag kehrt in Pandemie-Ausweichquartier zurück. In: nachrichten.at/APA. 9. November 2021, abgerufen am 9. November 2021.

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    Wappen der Republik Österreich : Nicht gesetzeskonforme Version des österreichischen Bundeswappens, umgangssprachlich „Bundesadler“, in Anlehnung an die heraldische Beschreibung des Art. 8a Abs. 3 Bundes-Verfassungsgesetz mit zwar nach Wappengesetz detailliertem, aber schwarzem statt grauem Gefieder, mit zu grellem Gelb sowie mit inkorrekter Darstellung des Bindenschilds, da die weiße Binde zu breit und der untere rote Balken zu schmal sowie der Spitz, statt halbrund zu sein, zu flach gerundet ist: Das ursprüngliche Staatswappen wurde in der ersten Republik Österreich im Jahr 1919 eingeführt. Im austrofaschistischen Ständestaat wurde es im Jahr 1934 wieder abgeschafft und, im Rückgriff auf die österreichisch-ungarische Monarchie, durch einen Doppeladler ersetzt. In der wiedererstandenen (zweiten) Republik im Jahr 1945 wurde das Bundeswappen mit dem Wappengesetz in der Fassung StGBl. Nr. 7/1945 in modifizierter Form wieder eingeführt. Der Wappenadler versinnbildlicht, diesem Gesetzestext entsprechend (Art. 1 Abs. 1), „die Zusammenarbeit der wichtigsten werktätigen Schichten: der Arbeiterschaft durch das Symbol des Hammers, der Bauernschaft durch das Symbol der Sichel und des Bürgertums durch das Symbol der den Adlerkopf schmückenden Stadtmauerkrone …. Dieses Wappen wird zur Erinnerung an die Wiedererringung der Unabhängigkeit Österreichs und den Wiederaufbau des Staatswesens im Jahre 1945 dadurch ergänzt, dass eine gesprengte Eisenkette die beiden Fänge des Adlers umschließt.“ Mit dem Bundesverfassungsgesetz vom 1. Juli 1981, mit dem das Bundes-Verfassungsgesetz in der Fassung von 1929 geändert wird, BGBl. Nr. 350/1981, wurden die Wappengesetze von 1919 und 1945 außer Kraft gesetzt und dem Text des Bundes-Verfassungsgesetzes mit Artikel 8a B-VG eine Verfassungsbestimmung über die Farben, die Flagge und das Wappen der Republik Österreich hinzugefügt. Mit der Neuverlautbarung des Wappengesetzes mit BGBl. Nr. 159/1984 in § 1 in der grafischen Umsetzung der Anlage 1 wurde das Bundeswappen in seiner aktuellen Version eingeführt. Heraldische Beschreibung des Art. 8a Abs. 2 B-VG , in der Fassung BGBl. Nr. 350/1981 , in Verbindung mit dem Bundesgesetz vom 28. März 1984 über das Wappen und andere Hoheitszeichen der Republik Österreich (Wappengesetz) in der Stammfassung BGBl. Nr. 159/1984 , Anlage 1 . Austrian publicist de:Peter Diem with the webteam from the Austrian BMLV (Bundesministerium für Landesverteidigung / Federal Ministry of National Defense) as of uploader David Liuzzo ; in the last version: Alphathon , 2014-01-23.
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    Datei:Austria Bundesadler.svg
    Imperial Coat of Arms of the Empire of Austria-Hungary, used from 1866 to 1915. Eigenes Werk , Based on a work by Hugo Gerhard Ströhl (1851–1919): Oesterreichisch-Ungarische Wappenrolle. Die Wappen ihrer k.u.k. Majestäten, die Wappen der durchlauchtigsten Herren Erzherzoge, die Staatswappen von Oesterreich und Ungarn, die Wappen der Kronländer und der ungarischen Comitate, die Flaggen, Fahnen und Cocarden beider Reichshälften, sowie das Wappen des souverainen Fürstenthumes Liechtenstein. Anton Schroll, Wien 1890, 1895 (2. Auflage 1900). Date of original work: 1890 and 1900. Online by www.hot.ee Sodacan
    CC BY-SA 3.0
    Datei:Imperial Coat of Arms of the Empire of Austria.svg
    Landtagswahlkreise von Oberösterreich 1: Linz und Umgebung 2: Innviertel 3: Hausruckviertel 4: Traunviertel 5: Mühlviertel eigenes Werk unter Verwendung von http://commons.wikimedia.org/wiki/File:Gemeinden_Ober%C3%B6sterreich.svg Geiserich77 in der Wikipedia auf Deutsch
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    Datei:Landtagswahlkreise Oberösterreich.svg
    Wappen von Oberösterreich http://www.fahnen-gaertner.com/dl_center/index.php?fg_fahnenkatalog_ebook.pdf Krahl
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