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vom 22.05.2020, aktuelle Version,

Sölden (Ötztal)

Sölden
Wappen Österreichkarte
Wappen von Sölden
Sölden (Ötztal) (Österreich)
Sölden (Ötztal)
Basisdaten
Staat: Österreich
Bundesland: Tirol
Politischer Bezirk: Imst
Kfz-Kennzeichen: IM
Fläche: 466,78 km²
Koordinaten: 46° 58′ N, 11° 0′ O
Höhe: 1368 m ü. A.
Einwohner: 3.119 (1. Jän. 2019)
Bevölkerungsdichte: 6,7 Einw. pro km²
Postleitzahl: 6450
Vorwahl: 05254
Gemeindekennziffer: 7 02 20
Adresse der
Gemeindeverwaltung:
Gemeindestraße 1
6450 Sölden
Website: www.soelden.tirol.gv.at
Politik
Bürgermeister: Ernst Georg Schöpf (Liste mit Ernst Schöpf)
Gemeinderat: (2016)
(15 Mitglieder)

5 Liste mit Ernst Schöpf
3 Bauernliste der Gemeinde Sölden
2 Wirtschaft und Tourismus
2 Giovannis Bürgerliste
2 Gemeinsam für Sölden – die Generationenliste
1 Zukunftsliste

Lage von Sölden im Bezirk Imst
Arzl im PitztalHaimingImstImsterbergJerzensKarresKarröstenLängenfeldMiemingMils bei ImstMötzNassereithObsteigOetzRietzRoppenSt. Leonhard im PitztalSautensSilzSöldenStamsTarrenzUmhausenWennsTirol (Bundesland) Lage der Gemeinde Sölden (Ötztal) im Bezirk Imst (anklickbare Karte)
Über dieses Bild
Vorlage:Infobox Gemeinde in Österreich/Wartung/Lageplan Imagemap

Sölden Richtung Süden mit dem Nederkogel
Quelle: Gemeindedaten bei Statistik Austria

Sölden ist die flächengrößte Gemeinde Österreichs, mit 468 km² Fläche[1] und 3119 Einwohnern (Stand 1. Jänner 2019) im südlichen Teil des Ötztals im Bezirk Imst (Gerichtsbezirk Silz), Tirol. Sölden liegt auf einer Höhe von 1368 m ü. A.

Mit fast zwei Millionen Übernachtungen pro Jahr und 15.000 Gästebetten ist Sölden ein wichtiges Tourismusgebiet, hauptsächlich für den Wintersport. Der frühere Charakter eines Bergbauerndorfes, der bis in die zweite Hälfte des 20. Jahrhunderts im ganzen Ötztal vorherrschend war, ging verloren und wurde durch einen touristisch-alpinen Baustil verdrängt.

Geografie

Mit 468 km²[2] ist Sölden die flächenmäßig größte Gemeinde in Österreich. Das Gemeindegebiet erstreckt sich von der grünen Weitung der vierten Ötztalstufe bis zur hochgelegenen Wasserscheide im Süden, welche die Staatsgrenze zu Italien (Südtirol) bildet. 146 km² sind von Gletschern bedeckt, 321 km² von Gipfeln, Almen und Wäldern, und nur etwa 1 km² sind verbautes Gebiet.

Gemeindegliederung

Das Gemeindegebiet umfasst folgende fünf Ortschaften (Einwohner Stand 1. Jänner 2019[3]):

Die Gemeinde besteht aus der einzigen gleichnamigen Katastralgemeinde Sölden.

Nachbargemeinden

Fünf der neun Nachbargemeinden liegen in Südtirol, zwei im Bezirk Imst und je eine im Bezirk Innsbruck-Land bzw. im Bezirk Landeck.

St. Leonhard im Pitztal Längenfeld Neustift im Stubaital (IL)
Kaunertal (LA) Ratschings Italien
Graun im Vinschgau Italien
Mals Italien
Schnals Italien Moos in Passeier Italien

Ortschaften der Gemeinde

Sölden

Sölden im Ötztal
Hochsölden im Sommer
Blick auf das Zentrum von Sölden
Obergurgl im Winter
Vent

Das ehemals kleine Sölden ist mit den übrigen Weilern zu einem Straßendorf zusammengewachsen, hier ist mit Hotels, Gaststätten und Pensionen auch das touristische Zentrum der Gemeinde.

Im Süden von Sölden startet die Seilbahn auf den Gaislachkogel bis auf 3058 m Höhe. Vom Söldner Ortsteil Pitze zweigt die 13 km lange Ötztaler Gletscherstraße zu den Skigebieten Rettenbachferner und über den höchstgelegenen Tunnel der Alpen, zum Tiefenbachferner ab.

Oberhalb vom Tal liegt auf etwa 2083 m ü. A. die Hotelsiedlung Hochsölden, durch eine Straße und eine Seilbahn mit dem Tal verbunden ist. Oberhalb von Hochsölden befindet sich das Skigebiet Giggijoch. Der Berghof liegt auf einer Höhe von 1435 m ü. A. nördlich vom Rettenbach, direkt oberhalb des Ortszentrums von Sölden.

Gurgl

Am Ende des Gurgler Tales liegt Obergurgl, mit 1930 m das höchste Kirchdorf Österreichs und, so wie die Hotelsiedlung Hochgurgl, ein bedeutendes Wintersportgebiet (Seehöhe des Skigebietes von 1800 m bis 3080 m). Obergurgl ist Standort des Universitätszentrums Obergurgl, einem Tagungs- und Veranstaltungszentrum der Universität Innsbruck.

Eine größere Bekanntheit brachte Obergurgl die Notlandung des Stratosphärenballons des Schweizer Physikers und Forschers Auguste Piccard am 27. Mai 1931 auf dem Gurgler Ferner. Piccard zu Ehren wurde 1989 in Obergurgl ein Denkmal errichtet, das an diese Landung erinnert.

Hochgurgl auf 2150 m Seehöhe ist eine Hotelsiedlung an der Straße zum Timmelsjoch. Das Skigebiet von Hochgurgl ist mit jenem in Obergurgl durch eine Seilbahn verbunden. Vom höchsten Punkt des Skigebiets, dem 3082 m hohen Wurmkogel, hat man einen umfassenden Ausblick auf die Berge Nord- und Südtirols.

Heiligkreuz

Heiligkreuz auf 1712 m ü. A. besteht aus mehreren auf 8 km im Venter Tal verstreuten Häusergruppen. Seit 1956 wurde die Straßenverbindung nach Vent laufend ausgebaut und mit Lawinenschutzgalerien gesichert. Im Gegensatz zu den anderen Ortsteilen von Sölden, ist Heiligkreuz wenig touristisch erschlossen.

Vent

Der Ortsteil Vent liegt auf einer Höhe von 1895 m ü. A. am Ende des Venter Tales.

Zwieselstein

Bei Zwieselstein teilt („zwieselt“) sich das hintere Ötztal in das Venter und das Gurgler Tal. Diese Ortschaft hat mit alten Holzhäusern teilweise ihren dörflichen Charakter bewahrt. Zwieselstein wurde 1269 als Twiselsteyn erstmals urkundlich erwähnt. Der Ort ist auch bekannt als Etappenziel des 1972 eröffneten Europäischen Fernwanderwegs E5.

Bevölkerungsentwicklung

Geschichte

Franzisco-Josephinische Landesaufnahme, Sölden (Stand ca. 1873)
Berghof (Sölden), Urhof von Sölden
Postkarte von Sölden mit Berghof (um 1920)
Heuernte in Sölden (um 1970)

Die Hochalmen des hintersten Innerötztales wurden schon in der Steinzeit von Jägern und Hirten aufgesucht, wie auch der Fund des Ötzi zeigte. Sie kamen vom Süden über den Alpenhauptkamm und begannen etwa 4500 v. Chr. durch Brandrodungen an der Waldgrenze die nutzbaren Weideflächen zu vergrößern. Das Innerötztal wurde ursprünglich nur als Alm vom Vinschgau aus genutzt. Die allmähliche Siedlungstätigkeit vom Süden her prägte zahlreiche rätoromanische Ortsnamen, besonders im Venter Tal, und im innerötztaler Dialekt haben sich bis heute romanische Ausdrücke erhalten.

Der Ortsname Sölden leitet sich von „selda“, was so viel wie kleinste bäuerliche Besitzgröße bedeutet, ab. Sölden wird erstmals 1166/67 in der Chronik des Klosters Ottobeuren als „Seldon“ genannt, als dem Kloster zwei dortige Schwaigen vermacht wurden.[4] Im Zuge der Labialisierung verwandelte sich später im Wort Sölden das „e“ zu einem „ö“.[5]

Das heutige Sölden hat sich aus den Urhöfen Berghof, Haimbach, Kaisers, Leite, Lochlehn, Pitze, Rechenau, Rettenbach, Schmiedhof, Wald, Windau und Wohlfahrt entwickelt.[6] Diese Urhöfe sind erstmals 1288 bis ca. 1370 n. Chr. urkundlich erwähnt worden.

1811 bildete Sölden eine von zehn Anwaltschaften des Gerichts Petersberg, die 1817 zur politischen Gemeinde erklärt wurde. 1854 wurde die Gemeinde Vent, bis 1826 zum Gericht Kastelbell im Vinschgau gehörend, eingemeindet. 1923 kam der bei Österreich verbliebene Gemeindeanteil von Schnals zur Gemeinde Sölden.

Lebensgrundlage der Bewohner waren bis zum allmählichen Beginn des Tourismus hauptsächlich Viehzucht und der Handel über das Timmelsjoch und das Hochjoch.

Sölden, Gurgl und Vent wurden 1891 zu selbständigen Pfarren erhoben.

Mitte des 19. Jahrhunderts kam es mit dem Bau von Schutzhütten und Wegen, gefördert durch den „Gletscherpfarrer“ Franz Senn, zu einer ersten touristischen Entwicklung. Der Ausbau zum Wintersportzentrum begann 1948 mit den ersten Liften, denen 1975 und 1981 die Erschließung des Rettenbach- bzw. Tiefenbachferners folgte.

Seilbahnunglück von Sölden

Am 5. September 2005 gegen 13 Uhr überflog ein Hubschrauber die im Betrieb befindliche Seilbahn Schwarze-Schneid 1, als Metallabriebteilchen im Lastabwurfschalter des Fluggeräts einen Kurzschluss auslösten, wodurch sich der Lasthaken öffnete und ein 750 Kilogramm schwerer Betonkübel beim Sturz in die Tiefe eine vollbesetzte Gondel traf und zum Absturz brachte. Durch die dabei entstandenen Seilschwingungen wurden noch bei zwei weiteren Gondeln mehrere Personen heraus geschleudert, sodass bei dem Unglück insgesamt drei Erwachsene und sechs Kinder getötet, sowie sieben weitere Personen zum Teil schwer verletzt wurden.[7][8][9] Zu den Getöteten gehörten der Vater von Thomas Dreßen[10] und der Bruder von David Ketterer.[11]

Kultur und Sehenswürdigkeiten

Kaplaneikirche Heiligkreuz

Filme

Restaurant Ice Q am Gaislachkogel, auch Drehort für den James-Bond-Film Spectre
  • Der Bergadler: Ein Film von Alfred Hitchcock, gedreht 1926 in Obergurgl. Der Film gilt als verschollen und ist laut dem British Film Institute der meistgesuchte Film der Welt.[13] Einige Standbilder sind noch vorhanden, es gibt verschiedene Gerüchte über den Verbleib des Films.
  • Die Geierwally (1940): Drehort war der Berghof, etwas oberhalb von Sölden 1940. Das Gebäude „Berghof Sölden“[14] ist großteils im ursprünglichen Zustand erhalten.
  • Die Jahrhundertlawine. 2009 wurde ein Film basierend auf der Lawinenkatastrophe von Galtür in Vent gedreht. Der Film wurde insbesondere von der Venter Bevölkerung kritisiert, Vent war in der Vergangenheit des Öfteren von Lawinen heimgesucht worden.
  • James Bond 007: Spectre: Im Winter 2014/15 fanden in Sölden Dreharbeiten zum James-Bond-Film Spectre statt.[15]

Wirtschaft und Infrastruktur

Das Hoteldorf Hochsölden
Skigebiet

Tourismus

Der Tourismus, im Speziellen der Wintertourismus, ist der dominierende Wirtschaftsfaktor in der Gemeinde Sölden. Bis in die 1970er spielte der Sommertourismus neben dem Wintertourismus eine gleichbedeutende Rolle, mit der Erschließung der Gletscher und dem nachfolgenden Ausbau des Winterskigebietes verlor der Sommer zunehmend an Bedeutung. Eine Ausnahme bildet hierbei das zur Gemeinde Sölden gehörende Bergsteigerdorf Vent, in dem der Sommertourismus nach wie vor eine wichtige Rolle spielt. Seit der Jahrtausendwende wird auch in Sölden und Obergurgl versucht, den dahinsiechenden Sommertourismus neu zu beleben. Weitere wichtige Wirtschaftsfaktoren sind einige Handwerks- und Dienstleistungsbetriebe, die allerdings zumeist in direkter Abhängigkeit zum Wintertourismus stehen.

Touristische Infrastruktur im Winter

Das Söldener Skigebiet, zu dem auch zwei Gletscher (Rettenbachferner und Tiefenbachferner) gehören, verfügt über 39 Seilbahnen und 146 Pistenkilometer. Der Hauptteil des Skigebiets befindet sich auf einer Seehöhe von über 2.000 m und erreicht an drei Stellen eine Höhe von über 3.000 m (BIG 3). Der höchste per Lift erreichbare Punkt befindet sich in 3.250 m Höhe.

Weiters findet auf dem Rettenbachgletscher jährlich ein Freilufttheater sowie der FIS Skiweltcup statt, siehe Alpiner Skiweltcup in Sölden.

Im Jahr 2010 wurde mit dem 17 Meter tiefen, 416.500 [16] fassenden „Panoramasee“ der größte künstliche Speicherteich Tirols für Beschneiungsanlagen in Betrieb genommen.[17]

Touristische Infrastruktur im Überblick (Sölden):

  • 39 Seilbahnen (von 1377 bis 3250 m)
  • 148,3 km Piste (davon 61,5 km blaue, 58,3 km rote und 31,1 km schwarze Piste, sowie 6 km Skiroute)
  • drei Langlaufloipen (16 km)
  • beleuchtete Rodelbahn
  • beleuchteter Eislaufplatz
  • Schwimmbad, Tennishalle, Sportarena
  • 38 Skihütten
  • 2 Funparks (Tiefenbach/Giggijoch)

Touristische Infrastruktur im Überblick (Obergurgl/Hochgurgl):

  • 23 Seilbahnen (von 1800 bis 3080 Meter)
  • 110 km Piste (davon 35 km blaue, 55 km rote und 20 km schwarze Piste, Skirouten)
  • 36 km Langlaufloipe
  • beleuchteter Eislaufplatz

Touristische Infrastruktur im Überblick (Vent):

  • 4 Seilbahnen (von 1900 m bis 2.680 m)
  • 15 km Piste (davon 5 km blaue, 10 km rote, Skirouten)
  • 4 km Langlaufloipe

Touristische Infrastruktur im Sommer

Gaislachkogelbahn am Gipfel
Venter Höhenweg vom Gaislachkogel in Richtung Vent

Der Sommertourismus in Sölden ist hauptsächlich durch Bergwandern sowie hochalpines Bergsteigen geprägt. Neben den zahlreichen Almen gibt es 16 hochalpine Schutzhütten, die zumeist Sektionen des Deutschen Alpenvereins gehören.

Touristische Infrastruktur im Überblick:

  • 300 km Wanderwege
  • Radwanderwege (Forstwege)
  • Klettersteig, Klettergarten
  • Tennisplatz, Hallenbad

Landwirtschaft

Die Landwirtschaft ist durch kleinstrukturierte, meist im Nebenerwerb betriebene Rinder- und Schafzucht geprägt. Weiters hat in den letzten Jahren die Pferdezucht, hauptsächlich Haflinger, an Bedeutung gewonnen.

Projekte

Die TIWAG plant, zur Wassergewinnung für den Ausbau des Gepatschspeichers die bisher naturbelassenen Wildbäche Venter Ache, Gurgler Ache sowie den Ferwall- und den Königsbach bei Obergurgl zu stauen und abzuleiten.[18] Der WWF bewertete das Vorhaben anhand des Kriterienkatalogs des Bundesumweltministeriums als „ökologisch verheerend“[19] und mehrere Umweltorganisationen wiesen darauf hin, dass der von der TIWAG eingereichte wasserwirtschaftliche Rahmenplan laut Gesetz nur auf den Schutz und die Sanierung von Flüssen abzielen dürfe, nicht aber auf deren energiewirtschaftliche Nutzung.[20]

Politik

Gemeinderat

Der Gemeinderat besteht aus 15 Mitgliedern und setzt sich seit der Gemeinderatswahl 2016 aus Mandaten der folgenden Parteien zusammen:

  • 4 Liste mit Ernst Schöpf – stellt den Bürgermeister
  • 2 Bauern- und Bürgerliste / Gemeinsam für Sölden
  • 2 Wirtschaftsliste der Gemeinde Sölden – Tourismus
  • 2 Giovannis Freie Bürgerliste
  • 1 Zukunftsliste – ZL
  • 1 Generation 3.0 – Junge Wirtschaft Sölden
  • 3 Lebenswerte Heimat – LWH

Bürgermeister

Das Bürgermeisteramt wird von Ernst Georg Schöpf von der „Liste mit Ernst Schöpf“ bekleidet.

Wappen

Blasonierung:

„In einem von Silber und Rot gespaltenen Schild eine gotische Kirche auf der Spaltlinie in verwechselten Farben mit dem Turm im silbernen Feld. Vom oberen Rande zwei gestürzte rote und silberne halbe Spitzen mit je einer Kirche in verwechselten Farben.“

Die drei Kirchen im 1960 verliehenen Wappen repräsentieren die drei Pfarren der Gemeinde (Sölden, Gurgl, Vent). Die Kerben im Hintergrund sind ein Symbol für die prähistorischen Übergänge (Jöcher) nach Südtirol.

Commons: Sölden  – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

  1. Zahlen und Fakten. Gemeinde Sölden, abgerufen am 3. Januar 2019.
  2. Zahlen und Fakten. Gemeinde Sölden, abgerufen am 3. Januar 2019.
  3. Statistik Austria: Bevölkerung am 1.1.2019 nach Ortschaften (Gebietsstand 1.1.2019), (CSV)
  4. Martin Bitschnau, Hannes Obermair: Tiroler Urkundenbuch, II. Abteilung: Die Urkunden zur Geschichte des Inn-, Eisack- und Pustertals. Bd. 2: 1140–1200. Universitätsverlag Wagner, Innsbruck 2012, ISBN 978-3-7030-0485-8, S. 184.
  5. Bernhard Stecher: wöll töll völl - Mythos Ötztal. Hrsg.: bp10.at. 2. Auflage. bp10.at, Oetz 2017, ISBN 978-3-200-05132-4, S. 132.
  6. Kurt Klein (Bearb.): Historisches Ortslexikon. Statistische Dokumentation zur Bevölkerungs- und Siedlungsgeschichte. Hrsg.: Vienna Institute of Demography [VID] d. Österreichische Akademie der Wissenschaften. Urhöfe in der Ortschaft Sölden, S. 37
  7. Zeuge belastet Pilot, n-tv vom 1. Dezember 2005, abgerufen am 12. Juni 2019.
  8. Pilot schuld am Unfall in Sölden (Memento vom 4. Februar 2013 im Webarchiv archive.today), Tiroler Tageszeitung vom 18. März 2010, abgerufen am 20. November 2012.
  9. Reinhard Fellner: Mangelnde Sorgfalt: Sölden haftet für Unglück (Memento vom 4. Februar 2013 im Webarchiv archive.today)Tiroler Tageszeitung vom 29. Juli 2011, abgerufen am 12. Juni 2019.
  10. Thomas Dreßen: Kitzbühel als Kindergeburtstag. derStandard.at, 16. Januar 2018, abgerufen am 17. Januar 2018.
  11. Das Leben rückt in ein neues Licht. Schwarzwälder Bote, 22. Oktober 2015, abgerufen am 13. Mai 2018.
  12. Dehio Tirol 1980
  13. Artikel der Bergadler, Bild vom 12. Oktober 2012, abgerufen am 22. November 2014.
  14. Geierwally am Berghof in Sölden
  15. Artikel James Bond 007, Tiroler Tageszeitung vom 14. November 2014, abgerufen am 5. März 2020
  16. 2/1160 Beschneiungsanlage "Tiefenbach- und Rettenbachgletscher" T20571970R3, Teilauszug aus dem Wasserbuch Tirol.
  17. Riesiger Beschneiungs-See im Hochgebirge, ORF Tirol vom 15. September 2010, abgerufen am 27. Mai 2013. tirisMaps – Tiefenbachferner mit Speicherteich im Luftbildatlas Tirol.
  18. Projektgebiet: Ausbau Kraftwerk Kaunertal (Memento vom 12. November 2013 im Internet Archive) auf der Webseite der TIWAG, abgerufen am 7. Mai 2013.
  19. Katastrophales „Öko-Zeugnis“ für das TIWAG-Kraftwerk Kaunertal (Memento vom 30. Juni 2013 im Webarchiv archive.today), tt.com vom 6. September 2011, abgerufen am 7. Mai 2013.
  20. „Rütlischwur“ der Umweltorganisationen gegen Kraftwerk Kaunertal, wwf.at vom 27. März 2012, abgerufen am 7. Mai 2013.


Weiterführendes#

-- Pachl W, Sonntag, 21. Februar 2016, 20:35