Wir freuen uns über jede Rückmeldung. Ihre Botschaft geht vollkommen anonym nur an das Administrator Team. Danke fürs Mitmachen, das zur Verbesserung des Systems oder der Inhalte beitragen kann. ACHTUNG: Wir können an Sie nur eine Antwort senden, wenn Sie ihre Mail Adresse mitschicken, die wir sonst nicht kennen!

unbekannter Gast
vom 30.01.2025, aktuelle Version,

Schrattenbach

Schrattenbach
Wappen Österreichkarte
Wappen von Schrattenbach
Schrattenbach (Österreich)
Schrattenbach (Österreich)
Basisdaten
Staat: Osterreich Österreich
Land: Niederösterreich Niederösterreich
Politischer Bezirk: Neunkirchen
Kfz-Kennzeichen: NK
Hauptort: Rosental
Fläche: 10,82 km²
Koordinaten: 47° 47′ N, 16° 0′ O
Höhe: 517 m ü. A.
Einwohner: 387 (1. Jän. 2025)
Bevölkerungsdichte: 36 Einw. pro km²
Postleitzahl: 2733
Vorwahl: 02637
Gemeindekennziffer: 3 18 34
Adresse der Gemeinde-
verwaltung:
Rosental 30
2733 Schrattenbach
Website: www.schrattenbach.at
Politik
Bürgermeister: Franz Pölzelbauer (ÖVP)
Gemeinderat: (Wahljahr: 2025)
(13 Mitglieder)
6
5
2
6  5  2 
Insgesamt 13 Sitze
Lage von Schrattenbach im Bezirk Neunkirchen
Lage der Gemeinde Schrattenbach im Bezirk Neunkirchen (anklickbare Karte) AltendorfBreitenauBreitensteinBuchbachSemmeringThomasbergWarthWillendorf
Lage der Gemeinde Schrattenbach im Bezirk Neunkirchen (anklickbare Karte)
Vorlage:Infobox Gemeinde in Österreich/Wartung/Lageplan Imagemap
Quelle: Gemeindedaten bei Statistik Austria
BW
Schrattenbach (Rotte)
Ortschaft
Katastralgemeinde Schrattenbach
Basisdaten
Pol. Bezirk, Bundesland Neunkirchenf8, Niederösterreich
Gerichtsbezirk Neunkirchen
Pol. Gemeinde Schrattenbach
Koordinaten 47° 47′ 0″ N, 16° 0′ 0″ Of1
Höhe 530 m ü. A.
Einwohner der Ortschaft 46 (1. Jän. 2025)
Gebäudestand 23 (2001f1)
Fläche d. KG 10,82 km² (31. Dez. 2023)
Statistische Kennzeichnung
Ortschaftskennziffer 05295
Katastralgemeinde-Nummer 23340
Zählsprengel/ -bezirk Schrattenbach (31834 000)
Quelle: STAT: Ortsverzeichnis; BEV: GEONAM; NÖGIS
Vorlage:Infobox Gemeindeteil in Österreich/Wartung/Nebenbox
f0
f0
46

BW

Schrattenbach (rechts unten) um 1873 (Aufnahmeblatt der Landesaufnahme)

Schrattenbach ist eine Gemeinde mit 387 Einwohnern (Stand 1. Jänner 2025) im Bezirk Neunkirchen in Niederösterreich.

Geografie

Schrattenbach liegt im Industrieviertel in Niederösterreich. Das Gemeindegebiet umfasst die Täler von Hornungbach und Schrattenbach, die als Johannesbach nach Osten Richtung Wiener Neustadt fließen. Die Bäche sind in einer Höhe von 500 Meter über dem Meer, die bewaldeten Höhen an der Gemeindegrenze erreichen 800 Meter. Die Fläche der Gemeinde beträgt elf Quadratkilometer, beinahe zwei Drittel sind bewaldet, knapp ein Drittel ist landwirtschaftliche Nutzfläche.[1]

Gemeindegliederung

Das Gemeindegebiet umfasst fünf Ortschaften (in Klammern Einwohnerzahl Stand 1. Jänner 2025[2]):

  • Greith (71)
  • Gutenmann (6)
  • Hornungstal (82)
  • Rosental (182)
  • Schrattenbach (46)

Die Gemeinde besteht aus der einzigen Katastralgemeinde Schrattenbach.

Nachbargemeinden

Grünbach am Schneeberg Höflein
Puchberg am Schneeberg Kompassrose, die auf Nachbargemeinden zeigt Würflach
Ternitz

Geschichte

Gemeinde Schrattenbach

Der älteste Nachweis einer Besiedlung ist der Fund einer 5000 Jahre alten Ton-Figurine. Aus der Bronzezeit wurden mehrere Schmelzplätze gefunden. Auf eine slawische Besiedlung am Ende des 1. Jahrtausends lassen Ortsnamen wie Sieding schließen. Die deutschsprachige Besiedlung erfolgte in den ersten Jahrhunderten des 2. Jahrtausends. Verschiedene Herren ließen die Wälder von bajuwarischen Leibeigenen roden und vergaben die entstandenen Höfe als Lehen. Durch viele Jahrhunderte war Schrattenbach eine Gemeinde, die von der Land- und Forstwirtschaft lebte. Durch den Fund von Steinkohle in der Nachbargemeinde Grünbach im Jahr 1823 gab es neue Arbeitsplätze im Bergbau und auch gewerbliche Betriebe entstanden. Der Bau der Schneebergbahn 1897 bietet eine Verbindung zum Knoten Wiener Neustadt.[3]

Burg Schrattenstein

Das Geschlecht der Schrattenstein wird erstmals 1182 genannt: Chalhoch de Sratenstein ist Zeuge einer Urkunde des Markgrafen Otakar IV. Das Geschlecht der Schrattenstein hatte im 12. Jahrhundert an dem Weg vom Schwarzatal ins Puchberger Becken einen Herrschaftssitz errichtet. Sie besaßen die Burg zuerst als freies Eigen, ab 1280 als Lehen der Burggrafen von Nürnberg. Ab 1300 waren die Herren von Haunsfeld die Lehensnehmer und ab 1364 die Herren von Ebersdorf. Diese bauten die Burg 1416 aus, für die Burgkapelle wurde ein eigener Kaplan angestellt. Über die Wallseer und Erasmus von Scherffenberg kam die Burg 1559 in den Besitz des Freiherrn Johann Baptist Hoyos. In dieser Familie blieb der Besitz auch nach der Abschaffung der Adelsherrschaft bis 1937. Da sie aber ab der Mitte des 16. Jahrhunderts nicht mehr bewohnt wurde, begann ihr Verfall. Das Erdbeben des Jahres 1590 richtete weitere Schäden an. Seit 1937 ist die Ruine im Besitz der Gemeinde Wien.[4][5]

Bevölkerungsentwicklung

Religion

Nach den Daten der Volkszählung 2001 waren 89,6 % der Einwohner römisch-katholisch, 0,3 % evangelisch, 0,3 % Muslime, 9,0 % der Bevölkerung hatten kein religiöses Bekenntnis.

Burgruine Schrattenstein

Kultur und Sehenswürdigkeiten

Wirtschaft und Infrastruktur

Wirtschaftssektoren

Von den 25 landwirtschaftlichen Betrieben des Jahres 2010 wurden acht im Haupt- und 17 im Nebenerwerb geführt. Beide Gruppen bewirtschafteten je die Hälfte der Flächen. Der Großteil der Beschäftigten des Produktionssektors arbeitete in der Bauwirtschaft. Die wichtigsten Arbeitgeber des Dienstleistungssektors waren die Bereiche Verkehr (62), Handel (9) und soziale und öffentliche Dienste (9 Erwerbstätige).[6][7][8]

Wirtschaftssektor Anzahl Betriebe Erwerbstätige
2011 2001 2011 2001
Land- und Forstwirtschaft 1) 25 27 15 14
Produktion 4 4 31 18
Dienstleistung 22 12 91 51

1) Betriebe mit Fläche in den Jahren 2010 und 1999

Arbeitsmarkt, Pendeln

Im Jahr 2011 lebten 175 Erwerbstätige in Schrattenbach. Davon arbeiteten 39 in der Gemeinde, mehr als drei Viertel pendelten aus.[9]

Öffentliche Einrichtungen

In der Gemeinde befindet sich ein Kindergarten.[10]

Verkehr

  • Eisenbahn: Am Nordrand des Gemeindegebietes verläuft die normalspurige Schneebergbahn von Wiener Neustadt nach Puchberg am Schneeberg. Der nächste Bahnhof ist Grünberg am Schneeberg. Von dort gibt es stündliche Verbindungen nach Wiener Neustadt.[11]
  • Straße: Schrattenbach ist nur über Nebenstraßen erreichbar. Die Puchberger Straße B26 berührt das Gemeindegebiet bei Grünbach am Schneeberg.

Politik

Die Wikipedia wünscht sich an dieser Stelle ein Bild vom hier behandelten Ort.

Motiv: Gemeindeamt/Rathaus der Gemeinde

Falls du dabei helfen möchtest, erklärt die Anleitung, wie das geht.
BW

Gemeinderat

Der Gemeinderat hat 13 Mitglieder. Nach den Gemeinderatswahlen in Niederösterreich hatte der Gemeinderat folgende Verteilungen:

  • 1990: 10 ÖVP, 2 Freie unabhängige Bürgerliste und 1 SPÖ
  • 1995 hatte der Gemeinderat folgende Verteilung: 9 ÖVP, 2 Freie unabhängige Bürgerliste, und 2 SPÖ.[12]
  • 2000 hatte der Gemeinderat folgende Verteilung: 10 ÖVP und 3 SPÖ[13]
  • 2005: 9 ÖVP und 4 SPÖ[14]
  • 2010: 8 ÖVP, 4 SPÖ und 1 „Liste für Schrattenbach“[15]
  • 2015: 9 ÖVP, und 4 SPÖ[16]
  • 2020: 9 ÖVP, 2 SPÖ und 2 Für Schrattenbach.[17]

Seit den Gemeinderatswahlen in Niederösterreich 2025 hat der Gemeinderat folgende Verteilung:

6 ÖVP, 5 Gemeinsam N.E.U. für Schrattenbach und 2 SPÖ. [18]
Die zur Anzeige dieser Grafik verwendete Erweiterung wurde dauerhaft deaktiviert. Wir arbeiten aktuell daran, diese und weitere betroffene Grafiken auf ein neues Format umzustellen. ( Mehr dazu)

Bürgermeister

Bürgermeister seit 1850 waren:[19]

  • 1850–1862 Georg Adrigan
  • 1862–1865 Georg Passauer
  • 1865–1867 Leopold Steiner
  • 1868–1870 Johann Triebl
  • 1870–1873 Johann Stickler
  • 1873–1876 Georg Passauer
  • 1876–1879 Georg Adrigan
  • 1879–1882 Joseph Stickler
  • 1882–1885 Franz Reiterer
  • 1885–1888 Josef Adrigan
  • 1888–1894 Franz Stickler
  • 1894–1900 Franz Reiterer
  • 1900–1906 Jacob Triebl
  • 1906–1914 Kasper Gansterer
  • 1914–1918 Josef Adrigan
  • 1918–1919 Franz Stickler
  • 1919–1920 Johann Triebl
  • 1920–1924 Jacob Triebl
  • 1924–1929 Josef Hörmann
  • 1929–1939 Franz Kristian
  • 1939–1941 Josef Adrigan
  • 1942–1945 (bei Grünbach)
  • 1945–1946 Franz Kristian
  • 1946–1960 Franz Stickler
  • 1960–1963 Franz Holzer
  • 1963–1965 Johann Triebl
  • 1965–1993 Eduard Braun
  • 1994–2010 Josef Kristian (ÖVP)
  • seit 2010 Franz Pölzelbauer (ÖVP)[20]

Wappen

Der Gemeinde wurde 1981 folgendes Wappen verliehen: In einem von Blau und Grün geteilten Schild eine aus der Schildesteilung wachsende silberne Spitze, die mit einer in die untere Schildeshälfte reichende, wechselnde Farben zeigende Lilie belegt ist.

Das silberne Dreieck zeigt den Schneeberg, Grün und Blau symbolisieren die Natur mit Wiesen und Wäldern und den Himmel. Die Lilie stammt aus dem Wappen der Schrattensteiner, unter deren Führung die Burg Schrattenstein erstmals urkundlich erwähnt wurde.[21]

Literatur

  • Franz Xaver Schweickhardt: Darstellung des Erzherzogthums Österreich unter der Ens, durch umfassende Beschreibung aller Burgen, Schlösser, Herrschaften, Städte, Märkte, Dörfer, Rotten etc. etc., topographisch-statistisch-genealogisch-historisch bearbeitet und nach den bestehenden vier Kreis-Vierteln [alphabetisch] gereiht. [Teil:] Viertel unterm Wienerwald. 7 von 34 Bänden. 6. Band: Schöngraben bis St. Valentin. Schmidl, Wien 1833, S. 17 (SchratenbachInternet Archive).
Commons: Schrattenbach, Lower Austria  – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

  1. Ein Blick auf die Gemeinde Schrattenbach, Fläche und Flächennutzung. (PDF) Statistik Austria, abgerufen am 12. April 2021.
  2. Statistik Austria: Bevölkerung am 1.1.2025 nach Ortschaften (Gebietsstand 1.1.2025), (ODS, 500 KB)
  3. Georg Reisner: Geschichte. Gemeinde Schrattenbach, 2015, S. 1, abgerufen am 12. April 2021.
  4. Johann Riegler, Paul Bock: Geschichte. Gemeinde Schrattenbach, S. 2, abgerufen am 12. April 2021.
  5. Schrattenstein. In: burgen-austria.com. Martin Hammerl;
  6. Ein Blick auf die Gemeinde Schrattenbach, Land- und forstwirtschaftliche Betriebe. (PDF) Statistik Austria, abgerufen am 12. April 2021.
  7. Ein Blick auf die Gemeinde Schrattenbach, Arbeitsstätten. (PDF) Statistik Austria, abgerufen am 12. April 2021.
  8. Ein Blick auf die Gemeinde Schrattenbach, Erwerbstätige. (PDF) Statistik Austria, abgerufen am 12. April 2021.
  9. Ein Blick auf die Gemeinde Schrattenbach, Berufspendler. (PDF) Statistik Austria, abgerufen am 12. April 2021.
  10. Kindergärten in NÖ. NÖ Landesregierung, abgerufen am 29. Oktober 2020.
  11. Fahrplan. ÖBB, abgerufen am 11. März 2023.
  12. Wahlergebnis Gemeinderatswahl 1995 in Schrattenbach. Amt der NÖ Landesregierung, 30. März 2000, abgerufen am 27. September 2019.
  13. Wahlergebnis Gemeinderatswahl 2000 in Schrattenbach. Amt der NÖ Landesregierung, 4. Februar 2005, abgerufen am 27. September 2019.
  14. Wahlergebnis Gemeinderatswahl 2005 in Schrattenbach. Amt der NÖ Landesregierung, 4. März 2005, abgerufen am 27. September 2019.
  15. Wahlergebnis Gemeinderatswahl 2010 in Schrattenbach. Amt der NÖ Landesregierung, 8. Oktober 2010, abgerufen am 27. September 2019.
  16. Wahlergebnis Gemeinderatswahl 2015 in Schrattenbach. Amt der NÖ Landesregierung, 1. Dezember 2015, abgerufen am 27. September 2019.
  17. Wahlergebnis Gemeinderatswahl 2020 in Schrattenbach. Amt der NÖ Landesregierung, 26. Januar 2020, abgerufen am 26. Januar 2020.
  18. Wahlergebnis Gemeinderatswahl 2025 in Schrattenbach. Amt der NÖ Landesregierung, 26. Januar 2025, abgerufen am 30. Januar 2025.
  19. Geschichte, Bürgermeister. Gemeinde Schrattenbach, abgerufen am 12. April 2021.
  20. Ansprechpartner. Abgerufen am 18. November 2020.
  21. Geschichte, Wappen. Gemeinde Schrattenbach, abgerufen am 12. April 2021.

License Information of Images on page#

Image DescriptionCreditArtistLicense NameFile
Wappen von Schrattenbach, Niederösterreich Gemeinde Schrattenbach Autor/-in unbekannt Unknown author
Public domain
Datei:AUT Schrattenbach COA.jpg
historische Landkarte: Gradkartenblatt Zone 14 Colonne XIV Section c (später 4856/3). Puchberg (Buchberg), Losenheim, Nordhänge des Schneeberges mit Baumgartners Wirtshaus und dem Hengst, Grünbach am Schneeberg, Hohe Wand, Willendorf, Würflach, Gerasdorf am Steinfeld, Stollhof in Niederösterreich, Österreich. Franzisco-josephinische (3.) Landesaufnahme der österreichisch-ungarischen Monarchie. Aufnahmeblatt 1:25.000. Archiv des Militärgeographischen Institutes Österreichisch-Ungarische Monarchie, Militärgeographisches Institut
Public domain
Datei:Aufnahmeblatt 4856-3 Puchberg am Schneeberg und Hohe Wand.jpg
Positionskarte von Österreich Eigenes Werk mittels: United States National Imagery and Mapping Agency data World Data Base II data File:Austria location map.svg von User:Lencer NordNordWest
CC BY-SA 3.0 de
Datei:Austria adm location map.svg
The Wikimedia Commons logo, SVG version. Original created by Reidab ( PNG version ) SVG version was created by Grunt and cleaned up by 3247 . Re-creation with SVG geometry features by Pumbaa , using a proper partial circle and SVG geometry features. (Former versions used to be slightly warped.) Reidab , Grunt , 3247 , Pumbaa
CC BY-SA 3.0
Datei:Commons-logo.svg
Compass card with German wind directions Eigenes Werk User:Madden
Public domain
Datei:Compass card (de).svg
Begriffsklärungs-Icon (Autor: Stephan Baum) Eigenes Werk ( Originaltext: Own drawing by Stephan Baum ) Original Commons upload as File:Logo Begriffsklärung.png by Baumst on 2005-02-15 Stephan Baum
Public domain
Datei:Disambig-dark.svg
Karte des österreichischen Bundeslandes Niederösterreich, Bezirk Neunkirchen hervorgehoben (Bezirksgrenzen gültig ab Jänner 2017) Eigenes Werk AleXXw
CC BY-SA 4.0
Datei:Karte A Noe NK 2017.svg
Isometrisches, für kleine Bildgrößen optimiertes Icon eines nach links blickenden Fotoapparates zur Verwendung in der de:Vorlage:Bilderwunsch . Die Grafik entstand in Anlehnung an File:Camera icon.svg , ist im Gegensatz zu dieser jedoch gemeinfrei. Das erlaubt die Verwendung mit Datei:Photo-request.svg40pxlink=Wikipedia:Bilderwünsche , bei der ein Klick auf das Bild zu einem individuellen Linkziel statt zur Bildbeschreibungsseite und zum Lizenztext führt. Eigenes Werk TMg
CC0
Datei:Photo-request.svg
nur ein roter Punkt Eigenes Werk Ttog
Public domain
Datei:Reddot.svg
Südostansicht des obersten Bereiches der Burgruine Schrattenstein in der niederösterreichischen Gemeinde Schrattenbach. Die Burg wurde bereits im 12. Jahrhundert urkundlich bzw. deren Herren erwähnt. In den Türkenkriegen spielte die Burg jedoch keine Rolle mehr, da sie damals bereits verlassen und ruinös war. Seit 1937 ist sie im Besitz der Gemeinde Wien, die das ausgedehnte umliegende Waldgebiet, gemeinsam mit dem Schloss Stixenstein, von den Grafen Hoyos erwarb: 1 , 2 . Eigenes Werk C.Stadler/Bwag
CC BY-SA 4.0
Datei:Schrattenbach - Ruine Schrattenstein (a).JPG