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vom 11.07.2022, aktuelle Version,

Susana Zapke

Susana Zapke 2015

Susana Zapke (* 15. September 1965 in Irún, Provinz Gipuzkoa, Autonome Gemeinschaft Baskenland)[1] ist eine deutsch-spanische Musikwissenschaftlerin. Sie ist Professorin an der Musik und Kunst Privatuniversität der Stadt Wien.

Leben

Susana Zapke, Tochter einer spanisch-französischen Mutter und eines deutschen Vaters, lebte in ihrer Kindheit an der Grenze zwischen Spanien und Frankreich und wuchs dreisprachig auf. Sie absolvierte ihr Studium der Musik- und Literaturwissenschaft an der Albert-Ludwigs-Universität Freiburg im Breisgau und an der Universität zu Köln. Im Jahr 1993 folgte die Promotion an der Universität Hamburg, im Jahr 2009 die Habilitation an der Universität Salzburg. Ein Klavierstudium am Conservatorio Superior de Música in San Sebastián und an der Hochschule für Musik Freiburg im Breisgau sowie ein Kontrabassstudium an der École Nationale de Musique in Bayonne ergänzten ihre Studien. Sie arbeitet sowohl wissenschaftlich als auch an der Schnittstelle zwischen Wissenschaft und künstlerischer Forschung.

Beruflicher Werdegang

Zapke hatte Lehraufträge an den Universitäten Köln, Stuttgart, Bremen, Salzburg, Salamanca (Associated Prof.) sowie an der Universität für Musik und darstellende Kunst Wien. Zudem hielt sie Vorträge u. a. an der Oxford University[2] sowie an der Columbia University (New York). 2009 wurde sie als Professorin für Musikgeschichte an die Musik und Kunst Privatuniversität der Stadt Wien berufen, wo sie in den Jahren 2010 bis 2013 zudem den Studiengang Master of Arts Education (MAE) leitete und von 2011 bis 2013 das Master of Social Design (MASD) in Kooperation mit der Universität für Angewandte Kunst Wien mitkonzipierte und -leitete.[3] Von September 2014 bis September 2018 war Zapke unter Rektor Franz Patay Prorektorin der MUK,[4] von Oktober 2015 – September 2019 wurde sie zum Vorstand des neu gegründeten Instituts für Wissenschaft und Forschung (IWF) an der Universität ernannt. Als Mitbegründerin gab sie dem Institut ein eigenes Forschungsprofil (Mission Statement), stellte mehrere erfolgreiche Forschungsanträge (darunter das interdisziplinäre Projekt „Interactive Music Mapping Vienna “ – FWF-PEEK AR384-G24) und führte mehr als 100 wissenschaftliche und künstlerisch-wissenschaftliche Veranstaltungen durch. Darüber hinaus konnte sie die wichtigsten Wiener Kulturinstitutionen und Universitäten für diverse Kooperationsprojekte mit der MUK gewinnen, sowie ca. 500.000, € Drittmittel in knapp 4 Jahren für das Institut für Wissenschaft und Forschung (IWF) akquirieren. Das Advisory Board, bestehend aus Bernhard Leitner (Angewandte), Ernst Strouhal (Angewandte), Oliver Rathkolb (Univ. Wien), Matti Bunzl (Wien Museum), Thomas Macho (IFK) und Ingo Zechner (Ludwig Boltzmann Institut), konnte sie für das Institut gewinnen und dadurch regelmäßige Kooperationsprojekte mit deren jeweiligen Institutionen durchführen.[5]

Seit 1997 leitet Zapke Drittmittel-geförderte Forschungsprojekte im In- und Ausland (Deutschland, Spanien, Frankreich und Österreich). Von 2003 bis 2008 wirkte sie als Senior Researcher an der BBVA Cultural-Foundation in Madrid, wo sie das Forschungsprojekt Hispania Vetus. Musical-Liturgical Manuscripts. From Visigothic Origins to the Franco-Roman Transition (9th–12th Centuries) leitete.[6] Von 2009 bis 2012 war sie Mitarbeiterin der Österreichischen Akademie der Wissenschaften an der Kommission für Musikforschung mit dem Forschungsprojekt „Urbane Musik und Stadtdesign zur Zeit der frühen Habsburger. Wien im 14.–15. Jahrhundert“[7] (Lise-Meitner-Programm des FWF).[8]

Von 2000 bis 2005 war Susana Zapke im diplomatischen Dienst als Direktorin des Spanischen Kulturinstituts Instituto Cervantes in Bremen[9] sowie als Direktorin der Goethe-Stiftung in Madrid tätig.

Im Rahmen ihrer wissenschaftlichen Tätigkeit realisierte Zapke mehrere Ausstellungsprojekte. Dabei wirkte sie als wissenschaftliche Beirätin und/oder als Ausstellungskuratorin.

  • Bilbao-Bremen. Metamorphosen einer Stadt“ (Bremen 2000)
  • „Hispania Vetus. Denkmäler spanischer Musik des 10.–17. Jahrhunderts“ (Bremen 2001)[10]
  • Schönberg, Strindberg, Munch“ (Wissenschaftliche Beirätin, Wien 2008)
  • „Notation. Die Absicht, den musikalischen Einfall aufzuschreiben“ (Kuratorin, Wien 2010)
  • "Mythos Ludwig Van", Kaiserhaus Baden (Wissenschaftliche Beirätin, Baden 2020)

Zapke ist u. a. im Advisory Board des internationalen inter_universitären Netzwerkes mit der Publikationsreihe Urban Music Studies – Intellect books (Leuphana Universität Lüneburg / Bristol U.K.), im Advisory Board der Publikationsreihe Elements in Music and The City (Cambridge University Press), Member of Journal for Artistic Research, Mitglied der Österreichischen Gesellschaft für Wissenschaftsgeschichte (Wien) und Mitglied des Vereins für Geschichte der Stadt Wien.

Forschungsschwerpunkte

Zu Zapkes Forschungsschwerpunkten gehören neben der musikalischen Mediävistik (Karolingische Renaissance und westgotischer Ritus, 9.–12. Jh.; Wien 14.–15. Jahrhundert),[11] die Notationsgeschichte (9.–20. Jahrhundert), die intellektuellen Referenzsysteme des Fin de siècle und der Wiener Moderne (Zweite Wiener Schule, u. a. Gustav Mahler) sowie die Musik im urbanen Raum[12] (Bespielung und Transformation urbaner Räume, Klanglandschaften und ihre sozio-politischen Implikationen, Raumpolitik und Stadtimages).[13] Zuletzt leitete sie das vom FWF-PEEK geförderte Forschungsprojekt Interactive Music Mapping Vienna, das sich unter anderem mit der Rolle von Musik als gesellschaftliches Identifikationsinstrument im urbanen Kontext der Stadt Wien befasst.[14] Aktuell befasst sie sich mit der Geschichte der Musikschule der Stadt Wien im Nationalsozialismus (https://gedenkbuch.muk.ac.at/home).

Auszeichnungen und Forschungsförderungen

Zahlreiche Forschungsprojekte konnte Zapke mit Unterstützung von renommierten nationalen und internationalen Förderungsfonds realisieren:[5]

  • Fonds zur Förderung der wissenschaftlichen Forschung – FWF (Programm zur Entwicklung und Erschließung der Künste – PEEK): Interactive Music Mapping Vienna – Exploring a City. 1945 up to the Present Day[15] (Projektnummer: AR 384–G24), 2017–2020, Projektleitung[16]
  • MA 7 (Kulturabteilung der Stadt Wien, Magistrat 7: Wissenschaft- und Forschungsförderung): Die Musikschule der Stadt Wien im Nationalsozialismus. Eine Ideologische Lehr- und Lerngemeinschaft (Publikation und Online-Gedenkbuch), 2019–2021. Projektleitung.
  • Fonds zur Förderung der wissenschaftlichen Forschung FWF, Lise-Meitner-Programm, Wien: Urbane Musik und Stadtdesign zur Zeit der frühen Habsburger. Wien im 14.–15. Jahrhundert. (2009–2012), Projektleiterin
  • BBVA-Cultural Foundation, Madrid, Senior Researcher: Hispania Vetus. From Visigothic Origins to the Franco-Roman Transition. (2004–2008), Projektleiterin
  • Ministerium für Wissenschaft und Forschung des Landes Nordrhein-Westfalen, Lise-Meitner-Programm: Habilitationsstipendium (1997–99) zum Thema Westgotischer Ritus und karolingische Reform.
  • Alexander-von-Humboldt-Stiftung 1997 zum Thema Musik in Spanien nach 1939. Deutschland als Referenz.
  • Deutsche Forschungsgemeinschaft DFG: Post-Doktorandenstipendium (1994–1997) zum Thema Musik-liturgisches Repertoire der fränkisch-römischen Tradition in Nordspanien.
  • Institución Fernando el Católico (IFC/CSIC: Oberster Rat für Wissenschaftliche Forschung / The Spanish National Research Council), Forschungsstipendium zur Forschung an Niederländischen Archiven und Bibliotheken (1994)
  • Instituto de Estudios Altoaragoneses (IEA/CSIC: Oberster Rat für Wissenschaftliche Forschung / The Spanish National Research Council): Forschungsstipendium zur Forschung an der Biblioteca Nacional Madrid (1993–1994)
  • Deutscher Akademischer Austauschdienst DAAD: Forschungsprojekt an der Bibliothèque nationale de France, Paris (1990)

Schriften (Auswahl)

  • Das Antiphonar von Sta. Cruz de la Serós (12. Jh.), Neuried 1996.
  • Fragmentos litúrgico-musicales de la edad media en archivos de Aragón (siglos XI ex. – XIV ex.) Catalogus codicum mutilorum Aragoniensis. Instituto de Estudios Altoaragoneses, Huesca 2007.
  • Hispania Vetus. Musical-Liturgical Manuscripts: From Visigothic Origins to the Franco-Roman Transition, 9th–12th Centuries. Fundación BBVA, Bilbao 2007, (Herausgeberin und Hauptautorin). ISBN 978-84-96515-50-5.[17]
  • The Imprinted Spirit. Towards Understanding the Viennese School’s Framework of Intellectual Reference. In: Christian Meyer (Hrsg.): Strindberg, Schönberg, Munch. Nordische Moderne in Schönbergs Wien um 1900. Arnold Schönberg Center, Wien 2008, S. 71–107.
  • Ein Wiener Klangraum aus dem Geiste bürgerlich-liberaler Ideologie (Vorankündigung). In: ÖMZ. (5/2013), Klangräume für alle. 100 Jahre Wiener Konzerthaus. S. 9.
  • Zum 650-jährigen Jubiläum der öffentlichen Begehung der Fronleichnamsprozession in Wien (1363–2013). Ein Vorbericht. In: Codices Manuscripti & Impressi, Zeitschrift für Buchgeschichte. 91/92 (2013), S. 33–37.
  • „In dieser großen Zeit...“ Moderne und nationale Identifikation um 1914. Gem. mit Stefan Schmidl. In: ÖMZ. (1/2014), 1914 Vor dem Stahlbad. S. 14–21.
  • Musikalische Bildungs- und Ausbildungsprofile im Wissensraum Wien, 15. Jahrhundert. In: Alexander Rausch, Björn Tammen: (Hrsg.): Musikalische Repertoires in Zentraleuropa (1420– 1450). Prozesse & Praktiken. Böhlau Verlag, Wien 2014, S. 347–375.
  • Gedankenfragmente zu den Krisen der Notation. In: Christoph Herndler, Florian Neuner (Hrsg.): Der unfassbare Klang. Notationskonzepte heute. Klever Verlag, Wien 2014, S. 164–172.
  • La tradition viennoise s’est toujours réeinventée en musique. In: Alexia Gerhardus (Hrsg.): Vienne. Si impériale, si sociale. Nevicata, Brüssel 2015, S. 73–81.
  • The Weitra Fragment: A Central European Source of Late Medieval Polyphony. Gem. mit Peter Wright. In: Music & Letters. 96/3 (August 2015), S. 323–343.
  • Inszenierung der Universität im öffentlichen Raum. Prozessionen und Spielaufführungen in spätmittelalterlichen Wien. In: Thomas Maisel, Meta Niederkorn-Bruck, Christian Gastgeber, Elisabeth Klecker (Hrsg.): Artes – Artisten – Wissenschaft. Die Universität Wien in Spätmittelalter und Humanismus. Praesens Verlag, Wien 2015, S. 85–101.
  • Die Stadt als Partitur. Eine Wiener Komposition. In: Partituren der Städte. Urbanes Bewusstsein und künstlerischer Ausdruck. Hrsg. gem. mit Stefan Schmdl. Transcript Verlag, Edition Urban Studies, Serie Urbane Polyphonie, Bielefeld 2015, ISBN 978-3-8376-2577-6.
  • Zur sanften Gewalt von Prozessionen und Kunstparaden im Wiener Stadtraum – Die Stadt als Bühne. In: Elisabeth Gruber, Andreas Weigl (Hrsg.): Stadt und Gewalt (= Mitteilungen des Instituts für österreichische Geschichtsforschung), Wien 2016, S. 87–108.
  • Bücherverzeichnisse als Abbild städtischer Beziehungsgeflechte. In: Elisabeth Gruber, Christina Lutter, Oliver Schmitt (Hrsg.): Kulturgeschichte der Überlieferung im Mittelalter. Quellen und Methoden zur Geschichte Mittel- und Südosteuropas. Wien 2017, S. 405–411.
  • Musik. In: Jan-Hendryk de Boer, Marian Füssel, Maximilian Schuh (Hrsg.): Universitäre Gelehrtenkultur vom 13.-16. Jahrhundert. Ein interdisziplinäres Quellen- und Methodenhandbuch, Göttingen 2017, S. 491–509.
  • Beethoven und die Unterdrückten. Revolutionäre Kunst und Kunstpolitik der ersten Republik. In: William Kinderman (Hrsg.): Utopische Visionen und visionäre Kunst: Beethovens 'Geistiges Reich' Revisited, Wien 2017, S. 154–175.
  • Rotes Wien. Zur Musik der Proletarier. In: Susana Zapke (Hg.), Urbane Polyphonie. Lebens(t)raus Stadt, Schriftenreihe für Ökologie und Ethologie 42, Facultas Verlag, Wien 2018, ISBN 978-3-7089-1249-3, S. 63–74.
  • Im Epizentrum der Nation. Die Staatsoper als Projektionsfläche und Katalysator der Nachkriegszeitdebatten. In: Dominique Meyer, Oliver Rathkolb, Andreas Lang und Oliver Lang (hg.), Geschichte der Oper in Wien, Band II: Von 1869 bis zur Gegenwart (hg. von B. Boisits, C. Heilsberg, Ph. Ther und S. Zapke unter Mitarbeit von Ch. Glanz), Wien/Graz 2019, S. 242–255.
  • Versuche einer musikalischen Proletariatskultur. Die Beethoven Zentenarfeier 1927. In: Werner Michael Schwarz, Georg Spitaler und Elke Wikidal (Hrsg.): Das Rote Wien 1919–1934. Ideen, Debatten, Praxis. Basel 2019, S. 352–357.
  • Beethoven Visuell. Der Komponist im Spiegel bildlicher Vorstellungswelten. Werner Telesko, Susana Zapke, Stefan Schmidl, Wien 2020, ISBN 978-3-99012-790-2.
  • Notation. Imagination und Übersetzung, Susana Zapke (Hg.), Wien: Hollitzer 2020.
  • Die Musikschule der Stadt Wien. Eine ideologische Lehr- und Lerngemeinschaft, Susana Zapke, Oliver Rathkolb, Kathrin Raminger, Julia Teresa Friehs, Michael Wladika (Hg.), Wien: Hollitzer 2020.
  • Wer war Ludwig van? Drei Denkanstöße, Birgit Lodes, Melanie Unseld, Susana Zapke, Wien: Picus Verlag 2020.
  • A Companion to Medieval Vienna. Brill's Companions to European History 25, Susana Zapke and Elisabeth Gruber (eds.), Leiden: Brill, 2021.

Einzelnachweise

  1. Angabe bei der biographischen Notiz im Cervantes-Institut, Bremen
  2. FACULTY OFMUSICAutumn/Winter Events 2014/5. (PDF) Abgerufen am 20. Januar 2020.
  3. Neues Masterstudium in Wien: „Social Design“. In: DiePresse.com. Abgerufen am 3. Mai 2016.
  4. Rektorat der Musik und Kunst Privatuniversität der Stadt Wien (Memento vom 14. Juni 2016 im Webarchiv archive.today)
  5. 1 2 Lehrende – Lebenslauf Univ.-Prof. Dr. Susana Zapke. Abgerufen am 20. Januar 2020.
  6. Hispania Vetus. Musical-Liturgical Manuscripts. (PDF) Abgerufen am 20. Januar 2020.
  7. Wien zur Zeit der frühen Habsburger, Österreichische Akademie der Wissenschaften, Wien. Abgerufen am 20. Januar 2020.
  8. ÖNB MAGAZIN: Ad fontes!* – Die Handschrift der Musik. (Kurzporträt Susana Zapke), S. 33 (Memento vom 29. April 2013 im Internet Archive)
  9. Sigrid Schuer: Mit Charme, Intellekt und viel Enthusiasmus. In: Welt Online. 31. Juli 2000 (welt.de [abgerufen am 3. Mai 2016]).
  10. Hispania Vetus
  11. in KONTRApunkt: Urbane Musik und Stadtdesign zur Zeit der ersten Habsburger. Wien im 14.–15. Jahrhundert. S. 22.
  12. Urbane Musik und Stadtdesign zur Zeit der frühen Habsburger. Wien im 14. und 15. Jahrhundert.
  13. Musik in Wien im Umfeld der Universität und des Frühhumanismus im 14.–15. Jahrhundert. Abgerufen am 20. Januar 2020.
  14. Interactive Music Mapping Vienna, auf .muk.ac.at
  15. Interactive Music Mapping Vienna: Exploring a City. 1945 up to the present day (FWF-Forschungsdatenbank)
  16. FWF-Forschungsförderung für „Interactive Music Mapping Vienna“. Abgerufen am 20. Januar 2020.
  17. Hispania Vetus. Musical-Liturgical Manuscripts

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