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vom 28.06.2020, aktuelle Version,

Universität Salzburg

Universität Salzburg
Gründung 1622 (Ersteröffnung)
1962 (Wiedererrichtung)
Trägerschaft staatlich
Ort Salzburg
Bundesland Salzburg
Land Österreich
Rektor Hendrik Lehnert
Studierende 16.589 (WS 2018/19)[1]
Mitarbeiter 2.938 (WS 2018/19)[1]
davon Professoren 145 (WS 2018/19)[1]
Jahresetat 168,8 Mio. Euro (WS 2018/19)[1]
Netzwerke AARC,[2] IAU[3]
Website www.uni-salzburg.at

Die Universität Salzburg (vollständiger Name Paris-Lodron-Universität Salzburg, heute intern hauptsächlich im administrativen Bereich zu PLUS gekürzt) ist eine österreichische Universität in Salzburg. Sie wurde 1622 als Benediktineruniversität gegründet und bestand in dieser Form bis zur Auflösung 1810. Im Jahr 1962 wurde die Universität in staatlicher Trägerschaft wiedererrichtet.

Die ersten habsburgischen Volluniversitäten waren die Universität Wien und die Albert-Ludwigs-Universität Freiburg. Die Universität Salzburg verfügt nicht über die „klassischen“ Fakultäten Medizin und Philosophie, sondern gliedert sich in die vier Fakultäten Katholische Theologie, Rechtswissenschaften, Kultur- und Gesellschaftswissenschaften sowie Naturwissenschaften.

Die insgesamt 26 Gebäude[1] sind über die Stadt verteilt, in den letzten Jahren wird zunehmend in der Altstadt angesiedelt (Altstadtuniversität, Revitalisierung bedeutender Denkmalobjekte). Neben der zentralen Verwaltung der Universität und Teilen der Rechtswissenschaftlichen Fakultät in der Kapitelgasse, der Katholischen Fakultät und der Universitätsbibliothek Salzburg in der Alten Universität sind auch Fachbereiche der Rechtswissenschaftlichen und Geisteswissenschaftlichen Fakultät in der Alten Residenz sowie das Haus der Gesellschaftswissenschaften am Rudolfskai 42 dort beheimatet. Darüber hinaus befindet sich im Stadtteil Nonntal der Unipark Nonntal der Kultur- und Gesellschaftswissenschaftlichen Fakultät mit über 5500 Studierenden sowie das zentrale Gebäude der Naturwissenschaftlichen Fakultät in Freisaal mit dem Botanischen Garten der Universität Salzburg und dem Salzburger Apothekergarten.

Die Universität ist mit über 16.500 Studierenden und 2.900 Mitarbeitern die größte Bildungseinrichtung in Stadt und Land Salzburg.[1] Der Frauenanteil bei den Studenten beträgt ca. 60 %, der Ausländeranteil ca. 30 % (wegen der Nähe zur Grenze davon etwa 66 % aus Deutschland).[4][5]

Geschichte

Am 23. Juli 1622 wurde Albert III. Keuslin zum ersten Rector Magnificus der Benediktineruniversität Salzburg ernannt. Am 5. Oktober erhob dann Kaiser Ferdinand II. das benediktinische Gymnasium in Salzburg zur Universität und am 8. Oktober 1622 erfolgte die feierliche Eröffnung der Universität durch ihren Gründer, den Erzbischof von Salzburg Paris Graf von Lodron. Damals übernahm eine Gruppe Salzburger, Schweizer, süddeutscher und österreichischer Benediktinerklöster den Aufbau und die Erhaltung der Universität. Sie entsandten Professoren und ihre Studenten dorthin.[6] Bereits in der ersten Hälfte des 17. Jahrhunderts wurden neben theologischen und philosophischen auch juristische und medizinische Vorlesungen gehalten. 1718 übernahm Abt Rupert Neß von Ottobeuren den Vorsitz der Universität.

Sonnenuhrfresko an der Alten Universität

1810 wurde die Universität nach der Angliederung Salzburgs an das Königreich Bayern aufgelöst und an ihrer Stelle ein Lyzeum (mit theologischen und philosophischen Inhalten) sowie eine medizinische Lehranstalt errichtet. Die theologische Sektion des Lyzeums wurde 1850 wieder in den Rang einer Universitätsfakultät erhoben (Salzburg gehört seit 1816 wieder zu Österreich), das Lyzeum wurde aufgelöst. Die Gliederung der alten Universität wird mit dem Sonnenuhrfresko von Georg Jung, Mitglied des Sonderbundes österreichischer Künstler, an der Südfassade des alten Universitätsgebäudes zum Ausdruck gebracht: Die Madonna (aus dem Gnadenbild Maria Plain) fungiert als Schutzpatronin Salzburgs und schwebt über den drei Fakultäten Theologie, Philosophie und Jurisprudenz.

Im Ersten Weltkrieg versuchte der Salzburger Hochschulverein vergeblich, die Verlegung der Franz-Josephs-Universität von Czernowitz nach Salzburg zu erreichen. Erst 1962, rund 150 Jahre nach der Auflassung wurde die Universität Salzburg neu gegründet. 1964 war das Jahr, in dem die Inauguration des ersten Rektors und die Wiederaufnahme des Studienbetriebs an der Fakultät für Philosophie stattfand.[7] Später folgte die schrittweise Erweiterung auf die heutigen vier Fakultäten Katholische Theologie, Rechtswissenschaften, Kultur- und Gesellschaftswissenschaften sowie Naturwissenschaften.[8]

Der Wegfall von Studiengebühren und Aufnahmetests brachte einen starken Anstieg der Studentenzahl von 13.599 im Wintersemester 2006/07 auf 15.722 im WS 2009/10. Das betraf vor allem die Fächer Psychologie und Kommunikationswissenschaft, deren letztere Vorlesungen wiederholt in externen Veranstaltungshallen abgehalten werden mussten.[9] Da der Anteil der Studenten aus Deutschland über 40 % betrug, wurden zum WS 2010/11 – in Übereinstimmung mit den anderen österreichischen Universitäten – eine Zugangsbeschränkung und ein Aufnahmetest für die Studienrichtungen Kommunikationswissenschaft und Psychologie eingeführt.

Auszeichnungen und Internationalisierung

Universitätssiegel über dem Eingang zum Kapitelhaus, Kapitelgasse 4

Im Frühjahr 2014 wurde die Universität von der Europäischen Kommission mit dem HR Excellence in Research Award ausgezeichnet, der für die Umsetzung der Europäischen Charta für Forscher, des Code of Conduct für die Einstellung von Forschern sowie für das Engagement zur Realisierung attraktiver Arbeitsbedingungen verliehen wird. Ziel der Initiative ist es Institutionen zu identifizieren und auszuzeichnen, die faire und transparente Einstellungsverfahren und gute Karriereperspektiven bieten und so die Mobilität von Forschenden in Europa fördern. EU-weit wurden 206 Institutionen mit dem HR Excellence in Research Award ausgezeichnet; in Österreich sind dies, neben der Universität Salzburg, der Wissenschaftsfonds FWF, die Medizinische Universität Graz und die Universität für Bodenkultur Wien.[10][11]

Die Universität unterhält zahlreiche Erasmus-Partnerschaften mit Universitäten im europäischen Ausland (Europäische Union, Island, Norwegen, Liechtenstein, Türkei und Schweiz-derzeit ausgesetzt).[12] 2013 wurde die Universität Salzburg von Erasmus-Studierenden zur beliebtesten und attraktivsten Universität Österreichs gewählt; europaweit zählt die Universität bei dieser Studierendengruppe zu den zehn beliebtesten Universitäten.[13] Darüber hinaus bestehen Joint Study- und Austauschprogramme mit Partneruniversitäten weltweit, internationale Summer Schools gemeinsam mit anderen Universitäten sowie Austauschmöglichkeiten im International Student Exchange Program (ISEP).[14] Für das wissenschaftliche Personal bestehen ebenfalls etliche Möglichkeiten für kurz- und längerfristige Lehr- und Forschungsaufenthalte im Ausland.[15] Derzeit unterhält die Universität Salzburg 400 Kooperationsabkommen mit rund 230 Universitäten weltweit.[16]

Seit 2004 besteht das Media & Communication Management Programm (MCM) des Sino-Austrian Center for Media & Communication Management gemeinsam mit der Fudan-Universität in Shanghai. Kernstück der Partnerschaft ist ein wechselseitiger Studierendenaustausch zwischen Masterstudierenden des Fachbereichs Kommunikationswissenschaft in Salzburg und der Fudan University Journalism School in Shanghai sowie der Beijing Foreign Studies University in Peking und der Nanjing Normal University in Nanjing. Seit 2007 werden auch gemeinsame Forschungsprojekte und Konferenzen der Partner realisiert und es existieren Austauschprogramme auf Mitarbeiterebene sowie für Doktoratsstudierende.[17] Im Jänner 2015 fand in Salzburg erstmals die gemeinsame Veranstaltung Shanghai-Salzburg Seminar Series (SSSS) beider Institute statt, unter dem Dach der Internetstudies gab es Vorträge und Workshops zu den Themen Digital Economy, Social Media, eParticipation sowie Culture & Values. Eine Neuauflage der Shanghai-Salzburg Seminar Series ist für 2016 in Shanghai geplant.[18]

Gliederung

Die Universität verfügt über kein explizites Hauptgebäude. Da sie aus der alten benediktischen Universität, der heutigen theologischen Fakultät, hervorgegangen ist, sind die neueren Abteilungen primär im Stadtteil Nonntal südlich außerhalb der Altstadt entstanden. Seit den 1980ern wird versucht, das Universitätsleben wieder mehr in die Stadtkern zu verlagern (Altstadtuniversität). Dazu werden sukzessive historische Altbauten in öffentlichem Besitz, die aus denkmalschützerischen Gründen ohnehin erhalten werden müssen, für Universitätszwecke zu adaptiert. Außerdem wurde damit der auch in Salzburg drohenden Innenstadtflucht entgegengewirkt. So verteilt sich die Universität heute über eine Vielzahl von Standorten, und nur die vier Fakultäten haben jeweils ein repräsentatives Haupthaus. Unter den Altstadtadaptierungen wie auch den Neubauten befinden sich mehrere Beiträge zur Architektur der Moderne, die nach Maßgabe in das UNESCO-Welterbe Historisches Zentrum der Stadt Salzburg integriert werden.

Rektorat und Administration

Kapitelhaus (Rektorat)

Rektor der Universität Salzburg war von 2001 bis Ende September 2019 der österreichische Theologe Heinrich Schmidinger, der zwischen 2011 und 2015 auch als Präsident der Österreichischen Universitätenkonferenz vorstand. Am 21. Februar 2019 wurde der deutsche Internist Hendrik Lehnert vom Universitätsrat für die folgende Funktionsperiode (1. Oktober 2019 bis 30. September 2024) zum Rektor gewählt.[19] Heinrich Schmidinger hatte sich für diese Funktionsperiode nicht mehr beworben.[20]

In der derzeit laufenden Funktionsperiode (1. Oktober 2019 bis 30. September 2024) fungieren im Rektorat zudem Nicola Hüsing als Vizerektorin für Forschung und Nachhaltigkeit, Katja Hutter als Vizerektorin für Digitalisierung und Innovation, Barbara Romauer als Vizerektorin für Finanzen und Ressourcen und Martin Weichbold als Vizerektor für Lehre und Studium.[21]

Die Administration befindet sich heute in den drei Kapitelhäusern in der Kapitelgasse in der Altstadt. Als universitäre Festsäle fungieren die Große Universitätsaula (Mozartaula) am Max-Reinhardt-Platz[22] sowie die Bibliotheksaula in der Universitätsbibliothek in der Hofstallgasse.[23]

Universitätsrat

In der Funktionsperiode 1. März 2018 bis 28. Februar 2023 setzt sich der Universitätsrat wie folgt zusammen: Georg Lienbacher (Vorsitzender), Brigitta Zöchling-Jud (stellvertretende Vorsitzende), Wolfgang Anzengruber, Barbara Blaha, Johannes Hörl (Generaldirektor der GROHAG-Gruppe), Elisabeth Rech (Rechtsanwältin in Wien) und Helmut J. Schmidt.[24][25]

Fakultäten und Fachbereiche

Nach dem Organisationsplan der Universität[26][27] besteht die Universität Salzburg heute aus vier Fakultäten: Der Katholisch-Theologischen Fakultät (Dekan: Alois Halbmayr), der Rechtswissenschaftlichen Fakultät (Dekan: Michael Rainer), der Kultur- und Gesellschaftswissenschaftlichen Fakultät (Dekan: Martin Knoll) und der Naturwissenschaftlichen Fakultät (Dekan: Arne Bathke).[28] Die vier Fakultäten sind in 30 Fachbereiche untergliedert, zudem existieren drei Interfakultäre Fachbereiche sowie die School of Education als zentrale Einrichtung für das Lehramtsstudium.[29] Diese Gliederung ersetzt die alte Unterteilung der Fakultäten in Institute. Manche der früheren Institute werden seit 2004 als Fachbereiche weitergeführt, andere wurden als neuer Fachbereich zusammengefasst.

Eine Medizinische Fakultät wurde 1975 in den Organisationsplan der Universität aufgenommen, allerdings nie vollständig realisiert. Nach der Gründung der Paracelsus Medizinischen Privatuniversität in Salzburg besteht dazu heute auch keine Notwendigkeit mehr, und so ist die Einrichtung einer solchen Fakultät auch nicht mehr Teil des neuen, 2004 in Kraft getretenen Organisationsplanes.

Katholisch-Theologische Fakultät (KTH-Fakultät)
  • FB Bibelwissenschaft und Kirchengeschichte
  • FB Philosophie an der KTH-Fakultät
  • FB Praktische Theologie
  • FB Systematische Theologie
Rechtswissenschaftliche Fakultät (RW-Fakultät)
  • FB Arbeits- und Wirtschaftsrecht
  • FB Öffentliches Recht, Völker- und Europarecht
  • FB Privatrecht
  • FB Sozial- und Wirtschaftswissenschaften an der RW-Fakultät
  • FB Strafrecht und Strafverfahrensrecht
Kultur- und Gesellschaftswissenschaftliche Fakultät (KGW-Fakultät)
  • FB Altertumswissenschaften
  • FB Anglistik und Amerikanistik
  • FB Erziehungswissenschaft
  • FB Germanistik
  • FB Geschichte
  • FB Kommunikationswissenschaft
  • FB Kunst-, Musik- und Tanzwissenschaft
  • FB Linguistik
  • FB Philosophie an der KGW-Fakultät
  • FB Politikwissenschaft und Soziologie
  • FB Romanistik
  • FB Slawistik
Naturwissenschaftliche Fakultät (NW-Fakultät)
  • FB Biowissenschaften
  • FB Chemie und Physik der Materialien
  • FB Computerwissenschaften
  • FB Geographie und Geologie
  • FB Mathematik
  • FB Molekulare Biologie
  • FB Ökologie und Evolution
  • FB Psychologie
  • FB Zellbiologie und Physiologie
Interfakultäre Fachbereiche (IFFB)
  • IFFB Sport- und Bewegungswissenschaft / Universitätssportinstitut USI
  • IFFB Geoinformatik – Z_GIS
  • IFFB Gerichtsmedizin und Forensische Neuropsychiatrie
0
  • School of Education

Weitere Organisationseinheiten

Universitätsszepter

Neben den Fachbereichen existieren besondere Einrichtungen und Schwerpunkte als weitere Organisationseinheiten für Forschungs- und Lehraufgaben:[26][30]

  • Universitätssportinstitut USI (dem Fachbereich Sport- und Bewegungswissenschaft als eigene Abteilung zugeordnet)[31]
  • School of Education

Besondere Einrichtungen:[26]

  • Kooperationsschwerpunkt Wissenschaft & Kunst
  • Literaturarchiv Salzburg
  • Österreichisches Institut für Menschenrechte (ÖIM)
  • Salzburg ManagementBusiness School (SMBS), Durchführung von Universitätslehrgängen
  • Stefan Zweig Centre
  • WissensNetzwerk Recht, Wirtschaft und Arbeitswelt
  • Zentrum Ethik und Armutsforschung
  • Zentrum Jüdische Kulturgeschichte
  • Interdisziplinäres Zentrum für Mittelalter und Frühe Neuzeit (IZMF)[32] / Institut für Realienkunde des Mittelalters und der frühen Neuzeit (IMAREAL)
  • Mittelhochdeutsche Begriffsdatenbank (MHDBDB)
  • Zentrum Theologie Interkulturell und Studium der Religionen
  • Zentrum zur Erforschung des Christlichen Ostens
    (Stand 2015)

Schwerpunkte:[26]

  • Allergy-Cancer-BioNano Research Centre
  • Centre for Cognitive Neuroscience
  • Salzburg Centre of European Union Studies

Weitere Einrichtungen und universitätsnahe Organisationen:[26][30]

Studiengänge

Bachelor-Studiengänge

Studiengang Fakultät Abschluss Semester
Altertumswissenschaften Kultur- und Gesellschaftswissenschaftliche Fakultät B.A. 6
Anglistik und Amerikanistik Kultur- und Gesellschaftswissenschaftliche Fakultät B.A. 6
Biologie Naturwissenschaftliche Fakultät B.Sc. 6
Digitalisierung-Innovation-Gesellschaft Naturwissenschaftliche Fakultät B.Sc. 6
Geographie Naturwissenschaftliche Fakultät B.Sc. 6
Geologie Naturwissenschaftliche Fakultät B.Sc. 6
Germanistik Kultur- und Gesellschaftswissenschaftliche Fakultät B.A. 6
Geschichte Kultur- und Gesellschaftswissenschaftliche Fakultät B.A. 6
Informatik Naturwissenschaftliche Fakultät B.Sc. 6
Ingenieurwissenschaften Naturwissenschaftliche Fakultät /
Fakultät für Maschinenwesen (TU München)
B.Sc. 7
Katholische Religionspädagogik Katholisch-Theologische Fakultät B.Rel.Ed.Univ. 8
Kommunikationswissenschaft Kultur- und Gesellschaftswissenschaftliche Fakultät B.A. 6
Kunstgeschichte Kultur- und Gesellschaftswissenschaftliche Fakultät B.A. 6
Linguistik Kultur- und Gesellschaftswissenschaftliche Fakultät B.Sc. 6
Mathematik Naturwissenschaftliche Fakultät B.Sc. 6
Molekulare Biowissenschaften Naturwissenschaftliche Fakultät /
JKU & Biophysik Institut Linz
B.Sc. 6
Musik- und Tanzwissenschaft Kultur- und Gesellschaftswissenschaftliche Fakultät B.A. 6
Pädagogik Kultur- und Gesellschaftswissenschaftliche Fakultät B.A. 6
Philosophie an der Kultur- und Gesellschaftswissenschaftlichen Fakultät Kultur- und Gesellschaftswissenschaftliche Fakultät B.A. 6
Philosophie an der Katholisch-Theologischen Fakultät Katholisch-Theologische Fakultät B.A. 6
Philosophie, Politik und Ökonomie Kultur- und Gesellschaftswissenschaftliche Fakultät,
Rechtswissenschaftliche Fakultät
B.A. 6
Politikwissenschaft Kultur- und Gesellschaftswissenschaftliche Fakultät B.A. 6
Psychologie Naturwissenschaftliche Fakultät B.Sc. 6
Recht und Wirtschaft Rechtswissenschaftliche Fakultät LLB.oec. 6
Romanistik Allgemein Kultur- und Gesellschaftswissenschaftliche Fakultät B.A. 6
Romanistik Französisch Kultur- und Gesellschaftswissenschaftliche Fakultät B.A. 6
Romanistik Italienisch Kultur- und Gesellschaftswissenschaftliche Fakultät B.A. 6
Romanistik Portugiesisch Kultur- und Gesellschaftswissenschaftliche Fakultät B.A. 6
Romanistik Spanisch Kultur- und Gesellschaftswissenschaftliche Fakultät B.A. 6
Slawistik Kultur- und Gesellschaftswissenschaftliche Fakultät B.A. 6
Soziologie Kultur- und Gesellschaftswissenschaftliche Fakultät B.SSc. 6
Sport- und Bewegungswissenschaft IFFB Sport- und Bewegungswissenschaft / USI B.Sc. 6
Sprache-Wirtschaft-Kultur Kultur- und Gesellschaftswissenschaftliche Fakultät,
Rechtswissenschaftliche Fakultät
B.A. 6

Master-Studiengänge

Studiengang Fakultät Abschluss Semester
Alte Geschichte und Altertumskunde Kultur- und Gesellschaftswissenschaftliche Fakultät M.A. 4
Antike Kulturen und Archäologien Kultur- und Gesellschaftswissenschaftliche Fakultät M.A. 4
Applied Geoinformatics IFFB Geoinformatik – Z_GIS M.Sc. 4
Applied Image and Signal Processing Naturwissenschaftliche Fakultät M.Sc. 4
Chemistry and Physics of Materials Naturwissenschaftliche Fakultät M.Sc. 3
Copernicus Master in Digital Earth IFFB Geoinformatik – Z_GIS M.Sc. 4
Data Science Naturwissenschaftliche Fakultät M.Sc. 4
Digital Communication Leadership Kultur- und Gesellschaftswissenschaftliche Fakultät M.A. 4
Ecology and Evolution Naturwissenschaftliche Fakultät M.Sc. 4
Erziehungswissenschaft Kultur- und Gesellschaftswissenschaftliche Fakultät M.A. 4
European Union Studies Kultur- und Gesellschaftswissenschaftliche Fakultät M.A. 4
Geographie Naturwissenschaftliche Fakultät M.Sc. 4
Geologie Naturwissenschaftliche Fakultät M.Sc. 4
Germanistik Kultur- und Gesellschaftswissenschaftliche Fakultät M.A. 4
Geschichte Kultur- und Gesellschaftswissenschaftliche Fakultät M.A. 4
Human-Computer Interaction Naturwissenschaftliche Fakultät M.Sc. 4
Informatik Naturwissenschaftliche Fakultät Dipl.-Ing. 4
Jüdische Kulturgeschichte Kultur- und Gesellschaftswissenschaftliche Fakultät M.A. 4
Katholische Religionspädagogik Katholisch-Theologische Fakultät M.Theol. 4
Klassische Archäologie Kultur- und Gesellschaftswissenschaftliche Fakultät M.A. 4
Klassische Philologie Schwerpunkt Gräzistik Kultur- und Gesellschaftswissenschaftliche Fakultät M.A. 4
Klassische Philologie Schwerpunkt Latinistik Kultur- und Gesellschaftswissenschaftliche Fakultät M.A. 4
Kommunikationswissenschaft Kultur- und Gesellschaftswissenschaftliche Fakultät M.A. 4
Kunstgeschichte Kultur- und Gesellschaftswissenschaftliche Fakultät M.A. 4
Literatur- und Kulturwissenschaft Schwerpunkt Anglistik und Amerikanistik Kultur- und Gesellschaftswissenschaftliche Fakultät M.A. 4
Literatur- und Kulturwissenschaft Schwerpunkt Gräzistik und Latinistik Kultur- und Gesellschaftswissenschaftliche Fakultät M.A. 4
Literatur- und Kulturwissenschaft Schwerpunkt Komparatistik Kultur- und Gesellschaftswissenschaftliche Fakultät M.A. 4
Literatur- und Kulturwissenschaft Schwerpunkt Romanistik Kultur- und Gesellschaftswissenschaftliche Fakultät M.A. 4
Literatur- und Kulturwissenschaft Schwerpunkt Slawistik Kultur- und Gesellschaftswissenschaftliche Fakultät M.A. 4
Mathematik Naturwissenschaftliche Fakultät M.Sc. 4
Medical Biology Naturwissenschaftliche Fakultät M.Sc. 4
Molekulare Biowissenschaften Naturwissenschaftliche Fakultät /
JKU & Biophysik Institut Linz
M.Sc. 4
Musik- und Tanzwissenschaft Kultur- und Gesellschaftswissenschaftliche Fakultät M.A. 4
Philosophy Kultur- und Gesellschaftswissenschaftliche Fakultät M.A. 4
Philosophie an der Katholisch-Theologischen Fakultät Katholisch-Theologische Fakultät M.A. 4
Political Science - Integration & Governance Kultur- und Gesellschaftswissenschaftliche Fakultät M.A. 4
Psychologie Naturwissenschaftliche Fakultät M.Sc. 4
Psycho-, Neuro- & Klinische Linguistik Kultur- und Gesellschaftswissenschaftliche Fakultät M.Sc. 4
Recht und Wirtschaft Rechtswissenschaftliche Fakultät LLM.oec. 4
Religious Studies Katholisch-Theologische Fakultät M.A. 4
Science and Technology of Materials Naturwissenschaftliche Fakultät M.Sc. 4
Soziologie Kultur- und Gesellschaftswissenschaftliche Fakultät M.SSc. 4
Sport- und Bewegungswissenschaft IFFB Sport- und Bewegungswissenschaft / USI M.Sc. 4
Sport-Management-Medien IFFB Sport- und Bewegungswissenschaft / USI M.Sc. 4
Sprachwissenschaft Schwerpunkt Anglistik und Amerikanistik Kultur- und Gesellschaftswissenschaftliche Fakultät M.A. 4
Sprachwissenschaft Schwerpunkt Germanistik Kultur- und Gesellschaftswissenschaftliche Fakultät M.A. 4
Sprachwissenschaft Schwerpunkt Linguistik Kultur- und Gesellschaftswissenschaftliche Fakultät M.A. 4
Sprachwissenschaft Schwerpunkt Romanistik Kultur- und Gesellschaftswissenschaftliche Fakultät M.A. 4
Sprachwissenschaft Schwerpunkt Slawistik Kultur- und Gesellschaftswissenschaftliche Fakultät M.A. 4
Wirtschaftswissenschaften Rechtswissenschaftliche Fakultät M.Sc. 4

Diplomstudiengänge

Studiengang Fakultät Abschluss Semester
Katholische Fachtheologie Katholisch-Theologische Fakultät Mag. theol. 10
Rechtswissenschaften Rechtswissenschaftliche Fakultät Mag. iur. 8

Lehramtsstudiengänge

Studiengang Fakultät Abschluss Semester
Bewegung und Sport IFFB Sport- und Bewegungswissenschaft / USI B.Ed./M.Ed. 8+4
Bildnerische Erziehung B.Ed./M.Ed. 8+4
Biologie und Umweltkunde B.Ed./M.Ed. 8+4
Chemie School of Education B.Ed./M.Ed. 8+4
Deutsch Kultur- und Gesellschaftswissenschaftliche Fakultät B.Ed./M.Ed. 8+4
Englisch Kultur- und Gesellschaftswissenschaftliche Fakultät B.Ed./M.Ed. 8+4
Ernährung und Haushalt B.Ed./M.Ed. 8+4
Französisch Kultur- und Gesellschaftswissenschaftliche Fakultät B.Ed./M.Ed. 8+4
Geographie und Wirtschaft Naturwissenschaftliche Fakultät B.Ed./M.Ed. 8+4
Geschichte, Sozialkunde und Politische Bildung Kultur- und Gesellschaftswissenschaftliche Fakultät B.Ed./M.Ed. 8+4
Gestaltung – Unterrichtsfach Technisches Werken B.Ed./M.Ed. 8+4
Griechisch School of Education B.Ed./M.Ed. 8+4
Informatik und Informatikmanagement B.Ed./M.Ed. 8+4
Instrumentalmusikerziehung B.Ed./M.Ed. 8+4
Italienisch Kultur- und Gesellschaftswissenschaftliche Fakultät B.Ed./M.Ed. 8+4
Katholische Religion Katholisch-Theologische Fakultät B.Ed./M.Ed. 8+4
Latein School of Education B.Ed./M.Ed. 8+4
Mathematik School of Education B.Ed./M.Ed. 8+4
Musikerziehung B.Ed./M.Ed. 8+4
Physik School of Education B.Ed./M.Ed. 8+4
Psychologie und Philosophie Kultur- und Gesellschaftswissenschaftliche Fakultät B.Ed./M.Ed. 8+4
Russisch Kultur- und Gesellschaftswissenschaftliche Fakultät B.Ed./M.Ed. 8+4
Spanisch Kultur- und Gesellschaftswissenschaftliche Fakultät B.Ed./M.Ed. 8+4
Textiles Gestalten B.Ed./M.Ed. 8+4
Berufsgrundbildung Technik B.Ed./M.Ed. 8
Berufsgrundbildung Management B.Ed./M.Ed. 8
Spezialisierung Inklusive Pädagogik mit Fokus Behinderung B.Ed./M.Ed. 8+4
Spezialisierung Schule und Religion B.Ed./M.Ed. 8+4

ÖH Uni Salzburg

Die „Österreichische Hochschülerinnen- und Hochschülerschaft an der Universität Salzburg“ (ÖH Uni Salzburg) ist die gesetzliche Vertretung der Studierenden an der Universität Salzburg. Für die Studenten der Universität besteht eine Pflichtmitgliedschaft in der Körperschaft öffentlichen Rechts.

Die Hochschülerinnen- und Hochschülerschaft an der Universität Salzburg vertritt die Studierenden auf drei verschiedenen Ebenen. Sie bietet den Studenten außerdem mit einem Beratungszentrum Hilfe[33] und veröffentlicht quartalsweise die Zeitschrift Uni:Press.

Universitätsvertretung

Die Universitätsvertretung der Studierenden ist das wichtigste Kollegialorgan der Hochschülerschaft an der Universität Salzburg und wird alle zwei Jahre neu gewählt, zuletzt im Mai 2019. Die aktuelle Koalition seit 1. Juli 2019 besteht zwischen den Grünen und Alternativen Student_innen (GRAS), dem Verband Sozialistischer Student innen in Österreich (VSStÖ) und der Liste kritischer & unabhängiger Studierender (LUKS), die zusammen 10 der 15 Sitze halten. Die Vorsitzende der ÖH Uni Salzburg ist seit 1. Juli 2019 Keya Baier von GRAS, erste stellvertretender Vorsitzende ist Hande Armagan (VSStÖ), zweite Stellvertreterin ist Raphaela Maier von LUKS.[34]

Die 15 Mandate der Universitätsvertretung sind seit der letzten Wahl wie folgt besetzt:

         
Insgesamt 15 Sitze
Fraktion Mandate 2015 Mandate 2017 Mandate 2019
Grüne & Alternative Student innen (GRAS) 5 3 6
Verband Sozialistischer Student innen in Österreich (VSStÖ) 4 4 2
AktionsGemeinschaft (AG) 5 6 4
Kommunistischer StudentInnenverband (KSV) 0 0 n.a.
Ring Freiheitlicher Studenten (RFS) 0 0 0
JUNOS – Junge liberale NEOS (JUNOS) 1 1 1
Fachschaftsliste Österreich (FLUS) n.a. 1 n.a.
Liste kritischer & unabhängiger Studierender (LUKS) n.a. n.a. 2

Die Wahlbeteiligung lag 2017 bei 18,42 %,[35] 2019 bei 20,26 %.[36]

Auf Ebene der Fakultäts- und Studienvertretungen gibt es eine Personen-, aber keine Listenwahl.

Fakultätsvertretungen

Die Studierenden-Vertretungen auf Fakultätsebene sind die vier Fakultätsvertretungen (FVen): Vertretung der Kultur- und Gesellschaftswissenschaftlichen Fakultät (FV-KGW), Vertretung der Naturwissenschaftlichen Fakultät (FV-NaWi), Vertretung der Rechtswissenschaftlichen Fakultät (FV-Jus) und Vertretung der Katholisch-Theologischen Fakultät (FV-Theologie).

Studienvertretungen

Weitere Organe der Studierenden sind die Studienvertretungen (StVen). Eigene Studienvertretungen bestehen für jedes ordentliche Studium (Diplomstudien bzw. Bachelor/Masterstudien), sowie für die vier Doktoratsstudien der einzelnen Fakultäten. Seit 1. Juli 2017 gibt es auch für das Lehramtsstudium erstmals eine eigene Studienvertretung.[37]

ÖH-Beratungszentrum

Das ÖH-Beratungszentrum hilft in Angelegenheiten der Studienabteilung sowie in behördlichen Dingen (Studienbeihilfenbehörde, Finanzamt etc.). Es gibt Antworten und Hilfestellungen auf alle Fragen und Belange rund ums Studium wie z. B. Studienwahl, Anmeldung/Fortsetzung, Studienwechsel, Studiengebühren und interveniert – falls nötig – bei den entsprechenden Stellen. Das ÖH-Beratungszentrum bietet zudem eine kostenlose Rechtsberatung bezüglich Mietrecht sowie Arbeits- und Sozialrecht an. Das Beratungszentrum befindet sich im neuen Unipark Nonntal (Erzabt-Klotz-Straße 1). Organisatorisch ist das Beratungszentrum Bestandteil der ÖH-Universitätsvertretung. Seit 1. Oktober 2017 ist Elba Frank Leiterin des Beratungszentrums.[38]

Persönlichkeiten

Alumni

1972 von der Münze Österreich ausgegebene Gedenkmünze zum Bestandsjubiläum der Universität

Alte Universität und Lyzeum

Neue Universität

Rektoren

Alte Universität und Lyzeum

  • 1673–1681 Benedict Pettschacher (1634–1701), Benediktiner
  • 1741–1744 Oddo Scharz (1691–1749), Benediktinerpater und Kirchenrechtler
  • 1788–1792 Johann Damascen von Kleimayrn (1735–1810), Benediktinerpater, Hochschullehrer und letzter Abt von Wessobrunn
  • 1805/06: Aegidius Jais (1750–1822), Benediktinerpater, römisch-katholischer Theologe und Hochschullehrer

Neue Universität

Würdenträger

Commons: Universität Salzburg  – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien
Wikisource: Universitätsgeschichte Salzburg  – Quellen und Volltexte

Einzelnachweise

  1. 1 2 3 4 5 6 PLUS Report 2019. Universität Salzburg. Abgerufen am 26. Januar 2020.
  2. Members of AARC. In: www.aarc.aau.at. Rector's Conference of the Universities of the Alps Adriatic Region, abgerufen am 26. Januar 2020 (englisch).
  3. List of IAU members. In: www.iau-aiu.net. International Association of Universities, abgerufen am 26. Januar 2020 (englisch).
  4. Daten der Paris-Lodron Universität Salzburg. Universität Salzburg. Archiviert vom Original am 19. Dezember 2008. Abgerufen am 13. Oktober 2012.
  5. Studierendenstatistik der Paris-Lodron Universität Salzburg. Universität Salzburg. Abgerufen am 13. Oktober 2012.
  6. Jeremias Schröder: Niemand ist eine Insel. Klöster zwischen Autonomie und Vernetzung. In: Erbe und Auftrag, Jg. 95 (2019), S. 32–44, hier S. 40.
  7. Alexander Pinwinkler: Die „Gründergeneration“ der Universität Salzburg: Biographien, Netzwerke, Berufungspolitik, 1960–1975, Böhlau: Wien-Köln-Weimar 2020.
  8. Geschichte der Universität Salzburg. Abgerufen am 12. Dezember 2015.
  9. Standard Artikel. Abgerufen am 7. Oktober 2009.
  10. EURAXESS Researchers in Motion
  11. Auszeichnung für vier Institutionen in Österreich derstandard.at
  12. Erasmus Studienplätze der Universität Salzburg im akademischen Jahr 2015/2016
  13. Internationale Kooperationen und Projekte
  14. Studieren im Ausland
  15. Outgoing and Incoming Research Staff
  16. Internationale Kooperationen und Projekte
  17. The Sino-Austrian Center for Media & Communication Management
  18. Shanghai-Salzburg Seminar Series (Memento vom 2. April 2015 im Internet Archive)
  19. Hendrik Lehnert wird Rektor der Universität Salzburg. Universität Salzburg, abgerufen am 23. Februar 2019.
  20. Salzburger Nachrichten: Unirat wählt Nachfolger von Rektor Schmidinger. Abgerufen am 23. Februar 2019.
  21. sn.at: Vier Vizerektoren für die Uni Salzburg sind gewählt. Artikel vom 6. Juni 2019, abgerufen am 24. Dezember 2019.
  22. Große Universitätsaula (Memento vom 22. Dezember 2015 im Internet Archive), 2015
  23. Bibliotheksaula, uni-salzburg.at
  24. derStandard.at: Uni-Räte sind jetzt fast komplett. Artikel vom 30. April 2018, abgerufen am 2. Mai 2018.
  25. Universitätsrat der Universität Salzburg. Abgerufen am 2. Mai 2018.
  26. 1 2 3 4 5 12. Abgeänderter Organisationsplan der Paris Lodron-Universität Salzburg. In: Mitteilungsblatt Sondernummer der Paris Lodron-Universität Salzburg, Studienjahr 2015/2016, 20. Oktober 2015 (uni-salzburg.at, https).
  27. Organisation und Struktur, uni-salzburg.at
  28. Fakultäten der Universität Salzburg
  29. Fachbereiche der Universität Salzburg
  30. 1 2 vergl. Uni-Administration, uni-salzburg.at → Die Universität
  31. nach Maßgabe von § 40 UG
  32. Ein neuer Name: Aus IZMS wird IZMF. Universität Salzburg. Archiviert vom Original am 6. Mai 2016. Abgerufen am 6. Mai 2016.
  33. https://www.oeh-salzburg.at/oeh-salzburg/
  34. Drei Frauen führen ÖH an. In: Salzburg 24. Salzburg24, 24. Juni 2019, abgerufen am 16. August 2019.
  35. Universität Salzburg: Wahlergebnis ÖH Wahl 2017. Abgerufen am 13. November 2017.
  36. Ergebnis der Hochschülerinnen- und Hochschülerschaftswahlen 2019 an der Universität Salzburg. In: Universität Salzburg. Universität Salzburg, 4. Juni 2019, abgerufen am 16. August 2019.
  37. ÖH Uni Salzburg: Satzung der ÖH Uni Salzburg. Abgerufen am 13. November 2017.
  38. Salzburger Nachrichten: Erste Adresse für 2700 neue Studenten. Abgerufen am 13. November 2017.
  39. Akademischer Senat der Paris-Lodron-Universität Salzburg. Abgerufen am 11. Oktober 2015.
  40. Kleine Zeitung: Hendrik Lehnert wird Rektor der Uni Salzburg. Artikel vom 21. Februar 2019, abgerufen am 21. Februar 2019.

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Blasonierung:„In Rot eine gezinnte silberne (weiße) Stadtmauer, deren Seitenteile perspektivisch zurücktreten und in deren Mittelteil sich ein Stadttor mit offenen Torflügeln und hochgezogenem Fallgatter befindet; hinter der Stadtmauer ein sechseckiger silberner (weißwer) Turm mit goldenem (gelbem) Dach, flankiert von zwei schmaleren, niedrigeren, gezinnten silbernen (weißen) Rundtürmen mit goldenen (gelben) Spitzdächern.“ Das Wappen wurde der Stadtgemeinde zuletzt am 14. November 1931 verliehen. Die älteste erhaltene Darstellung des Salzburger Stadtwappens, auf einem Stadtsiegel, stammt aus dem Jahr 1249 und fand in dieser Form bis ins 15. Jahrhundert Verwendung. Das heutige Stadtwappen ist eine Weiterentwicklung des später entstandenen spätgotischen Stadtsiegeltyps. Wurde bis vor etlichen Jahren ein detailreiches Wappen verwendet, so ist heute ein stark stilisiertes gebräuchlich. Das Wappen von Salzburg Zaisberger, F. and Pfeiffer, N. : Salzburger Gemeindewappen. Winter Verlag, Salzburg, 1985 constructed and added by Jürgen Krause colors according to FIAV Autor/-in unbekannt Unknown author
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Wappen der Republik Österreich : Nicht gesetzeskonforme Version des österreichischen Bundeswappens, umgangssprachlich „Bundesadler“, in Anlehnung an die heraldische Beschreibung des Art. 8a Abs. 3 Bundes-Verfassungsgesetz mit zwar nach Wappengesetz detailliertem, aber schwarzem statt grauem Gefieder, mit zu grellem Gelb sowie mit inkorrekter Darstellung des Bindenschilds, da die weiße Binde zu breit und der untere rote Balken zu schmal sowie der Spitz, statt halbrund zu sein, zu flach gerundet ist: Das ursprüngliche Staatswappen wurde in der ersten Republik Österreich im Jahr 1919 eingeführt. Im austrofaschistischen Ständestaat wurde es im Jahr 1934 wieder abgeschafft und, im Rückgriff auf die österreichisch-ungarische Monarchie, durch einen Doppeladler ersetzt. In der wiedererstandenen (zweiten) Republik im Jahr 1945 wurde das Bundeswappen mit dem Wappengesetz in der Fassung StGBl. Nr. 7/1945 in modifizierter Form wieder eingeführt. Der Wappenadler versinnbildlicht, diesem Gesetzestext entsprechend (Art. 1 Abs. 1), „die Zusammenarbeit der wichtigsten werktätigen Schichten: der Arbeiterschaft durch das Symbol des Hammers, der Bauernschaft durch das Symbol der Sichel und des Bürgertums durch das Symbol der den Adlerkopf schmückenden Stadtmauerkrone …. Dieses Wappen wird zur Erinnerung an die Wiedererringung der Unabhängigkeit Österreichs und den Wiederaufbau des Staatswesens im Jahre 1945 dadurch ergänzt, dass eine gesprengte Eisenkette die beiden Fänge des Adlers umschließt.“ Mit dem Bundesverfassungsgesetz vom 1. Juli 1981, mit dem das Bundes-Verfassungsgesetz in der Fassung von 1929 geändert wird, BGBl. Nr. 350/1981, wurden die Wappengesetze von 1919 und 1945 außer Kraft gesetzt und dem Text des Bundes-Verfassungsgesetzes mit Artikel 8a B-VG eine Verfassungsbestimmung über die Farben, die Flagge und das Wappen der Republik Österreich hinzugefügt. Mit der Neuverlautbarung des Wappengesetzes mit BGBl. Nr. 159/1984 in § 1 in der grafischen Umsetzung der Anlage 1 wurde das Bundeswappen in seiner aktuellen Version eingeführt. Heraldische Beschreibung des Art. 8a Abs. 2 B-VG , in der Fassung BGBl. Nr. 350/1981 , in Verbindung mit dem Bundesgesetz vom 28. März 1984 über das Wappen und andere Hoheitszeichen der Republik Österreich (Wappengesetz) in der Stammfassung BGBl. Nr. 159/1984 , Anlage 1 . Austrian publicist de:Peter Diem with the webteam from the Austrian BMLV (Bundesministerium für Landesverteidigung / Federal Ministry of National Defense) as of uploader David Liuzzo ; in the last version: Alphathon , 2014-01-23.
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Flagge Österreichs mit dem Rot in den österreichischen Staatsfarben, das offiziell beim österreichischen Bundesheer in der Charakteristik „Pantone 032 C“ angeordnet war ( seit Mai 2018 angeordnet in der Charakteristik „Pantone 186 C“ ). Dekorationen, Insignien und Hoheitszeichen in Verbindung mit / in conjunction with Grundsätzliche Bestimmungen über Verwendung des Hoheitszeichens sowie über die Fahnenordnung des Österreichischen Bundesheeres. Erlass vom 14. Mai 2018, GZ S93592/3-MFW/2018 . Bundesministerium für Landesverteidigung
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Description: Rot-weiß mit Wappen vom Land Salzburg. Dienstflagge von Salzburg . Red-white with coat of arms of the State of Salzburg . Flag of the state of Salzburg. Source: Image:Salzburg Wappen.svg by David Liuzzo . Die Autorenschaft wurde nicht in einer maschinell lesbaren Form angegeben. Es wird angenommen, dass es sich um ein eigenes Werk handelt (basierend auf den Rechteinhaber-Angaben). Die Autorenschaft wurde nicht in einer maschinell lesbaren Form angegeben. Es wird Yaddah als Autor angenommen (basierend auf den Rechteinhaber-Angaben).
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Das neue Universitätslogo seit 2020. Als Konstante wurde die grüne „Brücke“ übernommen und in einem satteren Grün dargestellt. Die Farbe könnte als Assoziation zu Salzburgs tiefgrüner Natur verstanden werden. Aus dem Siegel der Universität Salzburg wurde der Wappenlöwe von Paris Lodron verwendet und in modernem Design präsentiert. Er ist nun signifikantes Element und zentraler Bestandteil des Logos. Der Löwe ist nach rechts gewandt da diese Blickrichtung einem Vorwärtsschauen entspricht. Eine Besonderheit ist seine runde Form, die durch einen darüber geführten Kreis verstärkt wird und den Konnex zum Universitätssiegel herstellt. Unverwechselbares Merkmal des Paris Lodron-Löwens ist der „Brezelschweif“, der auch als Symbol für eine innige Verbindung interpretiert werden kann. Der Schriftzug „Universität Salzburg“ wurde mit dem Namen des Universitätsgründers Paris Lodron ergänzt und lautet nun „Paris Lodron Universität Salzburg“. Durch die Hervorhebung der jeweils ersten Buchstaben dieses Schriftzuges, ergibt sich die Kurzform PLUS, welche damit als zweites Element der Marke PLUS verankert wird. Printcenter der Universität Salzburg Agentur: Adhurricane Advertising GmbH
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Rotes QS-icon mit stilisierter Uhr (="Abwartend") Eigenes Werk, basierend auf: QS icon orange abwartend.svg AleXXw , Zesel
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Building of the former Salzburg Industrial School, now University of Salzburg, Faculty of Social Sciences, and the Fortress of Salzburg Dieses Bild zeigt das in Österreich unter der Nummer 35687 denkmalgeschützte Objekt. ( Commons , de , Wikidata ) Eigenes Werk Sergio de Ferra
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