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vom 17.05.2019, aktuelle Version,

Svetlana Heger

Hauptgebäude der School of Visual Arts in New York

Svetlana Heger (* 1968 in Brünn) ist eine tschechische Künstlerin.

Leben

Heger ist in Bregenz in Österreich aufgewachsen, hat von 1990 bis 1995 an der Universität für angewandte Kunst Wien bei Michelangelo Pistoletto und 1996 bis 1998 an der Musashino Art University in Tokyo studiert.
2005 war sie Visiting Professor an der School of Visual Arts in New York.

Nach einigen Jahren in Wien arbeitet sie nun vorwiegend in Berlin. Von 1994 an arbeitete sie einige Jahre zusammen mit dem Künstler Plamen Dejanov.

Ausstellungen (Auswahl)

  • 2015 – Kunstpavillon, Tiroler Künstlerschaft, Innsbruck[1]
  • 2005 – Künstlerhaus Palais Thurn & Taxis, Bregenz[2]
  • 2001 – MAK-Galerie, Wien[3][4]
  • 1999 – International Biennial, Melbourne

Auszeichnungen

Im Juli 2009 wurde ihr der Internationale Kunstpreis des Landes Vorarlberg verliehen.[5]

Einzelnachweise

  1. Tiroler Künstlerschaft – What Some Girls Do For Money. (Nicht mehr online verfügbar.) Archiviert vom Original am 8. Dezember 2015; abgerufen am 1. Dezember 2015.  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/kuenstlerschaft.at
  2. Swetlana Heger (Memento des Originals vom 4. September 2016 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.effeartegallery.com
  3. Swetlana Heger & Plamen Dejanov (Memento des Originals vom 28. Dezember 2010 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.mak.at Quite Normal Luxury (Test the World)
  4. Test the Best (Welt online)
  5. Internationaler Kunstpreis des Landes Vorarlberg überreicht