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vom 27.12.2020, aktuelle Version,

Toralf Engan

Toralf Engan

Bjørge Lillelien interviewt Toralf Engan,
nachdem er im Februar 1962 in Polen die Weltmeisterschaft
im Springen gewonnen hatte

Nation Norwegen Norwegen
Geburtstag 1. Oktober 1936
Geburtsort Hølonda, Norwegen Norwegen
Karriere
Status zurückgetreten
Karriereende 1965
Medaillenspiegel
Olympische Medaillen 1 × Goldmedaille 1 × Silbermedaille 0 × Bronzemedaille
WM-Medaillen 2 × Goldmedaille 1 × Silbermedaille 0 × Bronzemedaille
Nationale Medaillen 1 × Goldmedaille 2 × Silbermedaille 1 × Bronzemedaille
 Olympische Winterspiele
Gold 1964 Innsbruck Großschanze
Silber 1964 Innsbruck Normalschanze
 Nordische Skiweltmeisterschaften
Gold 1962 Zakopane Normalschanze
Gold 1964 Innsbruck Großschanze
Silber 1964 Innsbruck Normalschanze
 Norwegische Meisterschaften
Gold 1961 Rælingen Normalschanze
Silber 1964 Voss Normalschanze
Bronze 1964 Bærum Normalschanze
Silber 1966 Rena Normalschanze
Skisprung-Weltcup / A-Klasse-Springen
 Vierschanzentournee 1. (1962/63)
 

Toralf Engan (* 1. Oktober 1936 in Hølonda, Gemeinde Melhus) ist ein ehemaliger norwegischer Skispringer.

Werdegang

Seinen ersten Auftritt bei einem internationalen Turnier hatte Engan 1956 bei der Vierschanzentournee am Innsbrucker Bergisel. Für die Olympischen Winterspiele 1960 in Squaw Valley wurde er nicht nominiert, doch nach dieser Enttäuschung begann für ihn eine Zeit großer Erfolge. Beim Springen auf dem Holmenkollbakken 1960 wurde er Zweiter hinter Olympiasieger Helmut Recknagel, 1962 gewann er dort. 1961–63 gewann er drei Mal in Folge das Springen die schwedischen Skifestspiele, 1961 wurde er zudem norwegischer Landesmeister.

Bei der Nordischen Skiweltmeisterschaft 1962 in Zakopane wurde er Skisprungweltmeister. Im selben Jahr erhielt Engan die Holmenkollen-Medaille, die Morgenbladet-Goldmedaille und wurde als Norwegens Sportler des Jahres ausgezeichnet. 1963 gewann er nach drei Siegen in Oberstdorf, Innsbruck und Partenkirchen und einem vierten Rang in Bischofshofen die Gesamtwertung der Vierschanzentournee.

Bei den Olympischen Winterspielen 1964 lieferte er sich bei beiden Wettbewerben einen Zweikampf mit dem Finnen Veikko Kankkonen. Das erste Springen war jenes am 31. Januar auf der Normalschanze, welches allerdings nicht am Bergisel, Engans Lieblingsschanze, stattfand, sondern in Seefeld. Dort gewann Engan hinter Kankkonen Silber. Beim Springen auf der Bergiseler Großschanze am 9. Februar drehten sich die Verhältnisse um, Engan errang einen knappen Sieg vor Kankkonen. Da die Nordischen Skiweltmeisterschaften in diesem Jahr im Rahmen der Olympischen Spiele ausgetragen wurden, wurde Engan (wie also auch Kankkonen) zugleich Weltmeister und Vizeweltmeister. Diese Erfolge brachten ihm in seinem Heimatland den Fearnleys olympiske ærespris ein.

Im folgenden Jahr erreichte Engan wiederum in Innsbruck den achten Rang im Tourneespringen, nach dem Winter beendete er seine Karriere als aktiver Sportler; von 1967 bis 1969 war er der Trainer der norwegischen Skisprungmannschaft.

Erfolge

Schanzenrekorde

Ort Land Weite aufgestellt am Rekord bis
Innsbruck Osterreich Österreich 91,5 m
(HS: 130 m)
3. Dezember 1962 5. Januar 1964

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Flagge Österreichs mit dem Rot in den österreichischen Staatsfarben, das offiziell beim österreichischen Bundesheer in der Charakteristik „Pantone 032 C“ angeordnet war ( seit Mai 2018 angeordnet in der Charakteristik „Pantone 186 C“ ). Dekorationen, Insignien und Hoheitszeichen in Verbindung mit / in conjunction with Grundsätzliche Bestimmungen über Verwendung des Hoheitszeichens sowie über die Fahnenordnung des Österreichischen Bundesheeres. Erlass vom 14. Mai 2018, GZ S93592/3-MFW/2018 . Bundesministerium für Landesverteidigung
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Die Staatsflagge der Deutschen Demokratischen Republik , vom 1. Oktober 1959 bis 3. Oktober 1990 Eigenes Werk Gesetz zur Änderung des Gesetzes über das Staatswappen und die Staatsflagge der Deutschen Demokratischen Republik. Vom 1. Oktober 1959 Verordnung über Flaggen, Fahnen und Dienstwimpel der Deutschen Demokratischen Republik. — Flaggenverordnung — Vom 3. Januar 1973 Verordnung über Flaggen, Fahnen und Dienstwimpel der Deutschen Demokratischen Republik. — Flaggenverordnung — Vom 12. Juli 1979 Flaggenentwurf: unbekannt diese Datei: Jwnabd
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