Wir freuen uns über jede Rückmeldung. Ihre Botschaft geht vollkommen anonym nur an das Administrator Team. Danke fürs Mitmachen, das zur Verbesserung des Systems oder der Inhalte beitragen kann. ACHTUNG: Wir können an Sie nur eine Antwort senden, wenn Sie ihre Mail Adresse mitschicken, die wir sonst nicht kennen!

unbekannter Gast
vom 17.06.2020, aktuelle Version,

Vierschanzentournee 1970/71

19. Vierschanzentournee
Sieger
Tourneesieger Tschechoslowakei  Jiří Raška
Oberstdorf Norwegen  Ingolf Mork
Garmisch-Partenkirchen Norwegen  Ingolf Mork
Innsbruck Tschechoslowakei  Zbyněk Hubač
Bischofshofen Norwegen  Ingolf Mork
Teilnehmer
Nationen 13 (AUT, FIN, FRA, FRG,
GDR, HUN, NOR, POL,
SWE, SUI, TCH, USA, YUG)
Sportler 84
1969/70 1971/72

Bei der 19. Vierschanzentournee 1970/71 fand das Springen in Oberstdorf am 30. Dezember statt, am 1. Januar folgte das Springen in Garmisch-Partenkirchen und am 3. Januar das Springen in Innsbruck. Die Veranstaltung in Bischofshofen wurde am 6. Januar durchgeführt. Obwohl Ingolf Mork auf drei der vier Schanzen siegen konnte, wurde er nur Gesamtzweiter und die Tournee knapp von Jiří Raška gewonnen.

Nominierte Athleten

In der Saison zwischen der vergangenen Weltmeisterschaft und den kommenden Olympischen Spielen war das Teilnehmerfeld nicht ganz so groß. Die Teams aus Japan, Kanada und Italien blieben diesmal der Tournee fern. Eine andere Mannschaft musste notgedrungen fernbleiben, die Mannschaft aus der Sowjetunion mit Doppelweltmeister Napalkow. Nach der Ankunft in München und einem darauffolgenden Imbiss zeigten mehrere sowjetische Springer Symptome einer infektiösen Darmerkrankung. Somit zählen vor allem die seit Jahren starken Tschechoslowaken um den ewigen Tourneezweiten Jiří Raška und die Norweger vor allem mit Mork und Tomtum zu den Favoriten. Der Dreifachsieger Wirkola stand nicht mit im Aufgebot, dafür waren mehrere junge Talente aufgeboten. Hinzu kamen die wiedererstarkten Polen, von denen Gasienica bei der WM auf der Großschanze Bronze ersprungen hatte. Die DDR-Vertretung hatte im Sommer 1970 einen herben Schlag erlitten. Der langjährige Auswahltrainer und Entdecker von Helmut Recknagel, Hans Renner, war im Juli völlig unerwartet mit gerade einmal 50 Jahren verstorben.[1] Das Ableben des Erfolgstrainers traf die Führung des DLSV völlig unvorbereitet. Mit Ernst Tallowitz wurde letztlich eine Verlegenheitslösung präsentiert.[2] Er selbst war im Alpinen Skisport aktiv gewesen und als Trainer bis dahin überwiegend im Nachwuchsbereich tätig. Tallowitz nominierte um den Vorjahressieger Horst Queck nur vier weitere Springer und ließ neben dem erfahrenen Wolfgang Stöhr drei 17-jährige Tourneeneulinge starten. Tourneeerfahrene Athleten wie Heinz und Rainer Schmidt sowie Christian Kiehl blieben außen vor. Queck selbst war zwar im Februar 1970 noch zweifacher DDR-Meister geworden, stürzte aber anschließend bei einem Skiflugwettbewerb in Oberstdorf schwer. An den Sturzfolgen hatte er noch zu arbeiten.

Nation Athleten
Deutschland BR  BR Deutschland Henrik Ohlmeyer, Günther Göllner, Alfred Grosche, Sepp Schwinghammer, Ernst Wursthorn, Wilhelm Haydt, Heinz Ruddhardt, Franz Keller, Peter Hauser, Heini Ihle, Bernd Zapf, Helmut Fischer, Peter Dubb, Georg Bühl, Tim Ackermann, Toni Guggemoos
Deutschland Demokratische Republik 1949  DDR Bernd Eckstein, Wolfgang Stöhr, Henry Glass, Horst Queck, Eberhard Seifert
Osterreich  Österreich Max Golser, Reinhold Bachler, Ernst Kröll, Franz Salhofer, Sepp Lichtenegger, Walter Schwabl, Helmut Diess, Ernst Wimmer, Walter Habersatter, Sigfried Scheutz, Rudi Wanner, Harald Winkler, Karl Schnabl, Hans Wallner, Hermann Heindl, Edi Federer, Hans Millonig
Finnland  Finnland Juhani Ruotsalainen, Tauno Käyhkö, Martti Niemi
Frankreich  Frankreich Alain Macle, Gilbert Poirot, Jacques Gaillard
Jugoslawien Sozialistische Föderative Republik  Jugoslawien Janez Demsa, Marjan Mesec, Peter Štefančič, Ludvik Zajc, Branko Dolhar, Drago Pudgar
Norwegen  Norwegen Bent Tomtum, Ingolf Mork, Frithjof Prydz, Jo Inge Bjørnebye, Odd Grette, Didrik Müller Ellefsen
Polen 1944  Polen Ryszard Witke, Stanisław Gąsienica Daniel, Jan Bieniek, Tadeusz Pawlusiak, Józef Przybyła, Adam Krzysztofiak
Schweden  Schweden Eilert Mähler, Håkon Lindbæck, Rolf Nordgren, Karl-Erik Johansson
Schweiz  Schweiz Hans Schmid, Sepp Zehnder, Walter Steiner, Ernst von Grünigen
Tschechoslowakei  Tschechoslowakei Jiří Raška, Rudolf Höhnl, Zbyněk Hubač, Rudolf Doubek, Bohumil Doležal, Bohuslav Novák, Josef Kraus,
Ungarn  Ungarn Mihály Gellér, Gyula Molnar, Antal Jambo
Vereinigte Staaten  Vereinigte Staaten Bruce Jennings, Bill Bakke, Greg Swor, Scott Berry

Oberstdorf

Das Auftaktspringen endete mit einem norwegischen Doppelerfolg, nach dem es nach dem ersten Durchgang aber überhaupt nicht aussah. Zunächst führte nach dem ersten Durchgang mit einem Sprung von 85,5 m der Schweizer Hans Schmid vor dem Polen Pawlusiak, zwei Springer, mit denen man nicht unbedingt in der Spitze gerechnet hatte. Mit Adam Krzysztofiak befand sich noch ein weiterer polnischer Springer in den Top Ten. Die erwartungsgemäß starke tschechoslowakische Mannschaft war mit ihren Assen Hubač, Raška und Höhnl auch unter den ersten Zehn vertreten. Im zweiten Durchgang legten allerdings die Norweger Mork und Tomtum mit sicher gestandenen 84-m-Sprüngen stark vor. Schmid konnte hingegen seinen 84-m-Sprung nicht stehen und fiel auf Platz 25 zurück. Somit konnte Ingolf Mork den ersten Tagessieg für sich erzielen, knapp vor seinem Landmann Tomtum. Pawlusiak ließ seinem guten ersten Sprung noch einen besseren zweiten Sprung folgen und sicherte sich Platz Drei. Nach schwachen 76 m im ersten Durchgang konnte sich Vorjahressieger Horst Queck mit 83,5 m noch auf den siebenten Rang vorschieben. Insgesamt hatte sich aber nach dem Auftaktspringen noch kein Favorit herauskristallisiert, zu knapp waren die Abstände. Zwischen Platz Eins und Vier waren es nur 3,2 Punkte, zwischen Platz Sechs und Zehn gar nur 1,6 Punkte. Grundsätzlich war aber bereits abzusehen, das mit den Norwegern auch ohne Wirkola zu rechnen war.[4]

Pos. Springer Land Punkte
01 Ingolf Mork Norwegen  Norwegen 235,8
02 Bent Tomtum Norwegen  Norwegen 234,1
03 Tadeusz Pawlusiak Polen 1944  Polen 233,7
04 Zbyněk Hubač Tschechoslowakei  Tschechoslowakei 232,5
05 Jiří Raška Tschechoslowakei  Tschechoslowakei 227,5
06 Rudolf Höhnl Tschechoslowakei  Tschechoslowakei 221,6
07 Horst Queck Deutschland Demokratische Republik 1949  DDR 221,2
08 Bernd Eckstein Deutschland Demokratische Republik 1949  DDR 221,1
09 Tauno Käyhkö Finnland  Finnland 220,5
10 Józef Przybyła Polen 1944  Polen 220,0

Garmisch-Partenkirchen

  • Datum: 1. Januar 1971[5]

Auch beim Neujahrsspringen hieß der Sieger Ingolf Mork aus Norwegen, der mit zwei stilistisch sauberen Sprüngen 94,5 und 95 m das Springen für sich entschied. Dennoch ließ der Zweitplatzierte Jiří Raška nichts unversucht, Mork das Leben schwer zu machen. Lohn seiner Bemühungen war ein neuer Schanzenrekord von 97 m. Erstmals seit 1967 belegte auf Platz Drei mit dem WM-Fünften von der Großschanze Tauno Käyhkö ein Finne wieder einen Podiumsplatz bei einem Tourneespringen. Darüber hinaus erreichten viere weitere Norweger Top Ten-Platzierungen. Inmitten der Skandinavier und Tschechoslowaken konnte sich der erst 17-jährige Junioreneuropameister Bernd Eckstein mit Platz Sieben achtbar aus der Affäre ziehen, was ihn in der Gesamtwertung einen guten achten Platz bescherte. Vorjahresgesamtsieger Horst Queck verabschiedete sich mit Platz 60 nach zwei Stürzen aus den Top Ten der Gesamtwertung.[6]

Zwischenstand nach 2 Springen
Pos. Springer Punkte
01. Mork 476,0
02. Raška 465,2
03. Hubač 452,8
Pos. Springer Land Punkte
01 Ingolf Mork Norwegen  Norwegen 240,2
02 Jiří Raška Tschechoslowakei  Tschechoslowakei 237,7
03 Tauno Käyhkö Finnland  Finnland 229,6
04 Jo Inge Bjørnebye Norwegen  Norwegen 225,2
05 Zbyněk Hubač Tschechoslowakei  Tschechoslowakei 220,3
06 Didrik Müller Ellefsen Norwegen  Norwegen 219,7
07 Bernd Eckstein Deutschland Demokratische Republik 1949  DDR 218,4
08 Frithjof Prydz Norwegen  Norwegen 216,0
09 Odd Grette Norwegen  Norwegen 215,6
10 Bohuslav Novák Tschechoslowakei  Tschechoslowakei 215,5

Innsbruck

Auf dem Bergisel wehte an diesem Tag die tschechoslowakische Fahne. Dreifacherfolg für die Mannschaft um Jiří Raška, fünf Springer in den Top Ten und Übernahme der Gesamtwertung durch eben jenen, bis dahin ewigen Zweiten Jiří Raška. Er hatte bereits im ersten Durchgang zum Angriff auf den bis dahin Gesamtführenden Mork geblasen, als er mit stilistisch sauber gesprungenen 94,5 m die Führung übernahm. Da konnte Mork noch mit 93 m standesgemäß kontern. Im zweiten Durchgang ersprang sich Hubač mit Tagesbestweite von 96 m den Tagessieg und Raška bot mit 92 m wieder einen starken Sprung an. Sein Landsmann Rudolf Höhnl schob sich nach 95 und 93,5 m auf Platz Drei. Ingolf Mork hätte mit einem ähnlichen Sprung wie im ersten Durchgang in dies Phalanx noch einbrechen können, zumindest aber die Gesamtführung sichern können. Aber er konnte den Sprung nicht stehen und stürzte. Dies bedeutete Rang 16 in der Tageswertung und gegenüber Raška einen Verlust von über 20 Punkten. So waren nun aus über 10 Punkten Vorsprung plötzlich fast 10 Punkte Rückstand in der Gesamtwertung geworden. Und Tagessieger Hubač lag nun auch nur hauchdünn hinter Mork, so dass ein tschechoslowakischer Doppelerfolg in der Gesamtwertung im Bereich des Möglichen lag. Abseits dieses Wechsels an der Spitze waren zwei Schweizer Top Ten-Platzierungen in der Tageswertung zu vermelden. Trotz eines 20. Platzes in Innsbruck konnte sich Bernd Eckstein als bester DDR-Springer noch auf Platz Neun der Gesamtwertung halten.[8]

Zwischenstand nach 3 Springen
Pos. Springer Punkte
01. Raška 709,1
02. Mork 699,7
03. Hubač 698,8
Pos. Springer Land Punkte
01 Zbyněk Hubač Tschechoslowakei  Tschechoslowakei 246,0
02 Jiří Raška Tschechoslowakei  Tschechoslowakei 243,9
03 Rudolf Höhnl Tschechoslowakei  Tschechoslowakei 240,2
04 Bent Tomtum Norwegen  Norwegen 237,0
05 Josef Kraus Tschechoslowakei  Tschechoslowakei 235,9
06 Walter Steiner Schweiz  Schweiz 235,4
07 Tauno Käyhkö Finnland  Finnland 234,1
08 Jo Inge Bjørnebye Norwegen  Norwegen 233,8
09 Bohumil Doležal Tschechoslowakei  Tschechoslowakei 230,9
10 Hans Schmid Schweiz  Schweiz 228,4

Bischofshofen

Mit Spannung wurde nun das letzte Springen erwartet, konnte doch der Gesamtführende Raška bei den vorherigen drei Tourneen immer in Bischofshofen gewinnen. Allerdings gab sich Mork noch nicht vorzeitig geschlagen und sprang im ersten Durchgang 101 m, welche der kurz darauf startende Raška mit 101,5 m und besseren Haltungsnoten konterte. Im zweiten Durchgang setzte Mork mit 102,5 m noch einen drauf und sicherte sich somit den Tagessieg, Raška sprang aber in Kenntnis des Ergebnisses von Mork sichere 100 m, die am Ende nur 2,3 Punkte Verlust auf den Norweger bedeuteten. Im Schatten dieses Duell sicherte Innsbrucksieger Hubač mit dem dritten Platz sein gutes Gesamtergebnis ab. Darüber hinaus Kraus, Doležal und Höhnl insgesamt wieder fünf Tschechoslowaken in die Top Ten der Tageswertung.[9]

Pos. Springer Land Punkte
01 Ingolf Mork Norwegen  Norwegen 241,2
02 Jiří Raška Tschechoslowakei  Tschechoslowakei 238,9
03 Zbyněk Hubač Tschechoslowakei  Tschechoslowakei 226,6
04 Tauno Käyhkö Finnland  Finnland 225,5
05 Tadeusz Pawlusiak Polen 1944  Polen 224,8
06 Walter Steiner Schweiz  Schweiz 223,3
07 Frithjof Prydz Norwegen  Norwegen 220,8
08 Josef Kraus Tschechoslowakei  Tschechoslowakei 220,7
09 Bohumil Doležal Tschechoslowakei  Tschechoslowakei 220,6
10 Rudolf Höhnl Tschechoslowakei  Tschechoslowakei 219,8
10 Didrik Müller Ellefsen Norwegen  Norwegen 219,8

Gesamtstand[9]

Nachdem Jiří Raška seit seinem Debüt bei der Tournee immer die Top Ten der Gesamtwertung erreicht hatte, darunter zweimal den zweiten Platz, gelang ihm diesmal der Gesamtsieg, und das, ohne ein Springen zu gewinnen. Die Tournee lebte dabei von dem Duell mit dem Norweger Ingolf Mork, der trotz dreier Tagessiege knapp geschlagen wurde. Die norwegische und die tschechoslowakische Mannschaft brachten jeweils drei Springer unter die besten Zehn der Gesamtwertung und waren damit die mit Abstand besten Teams. Mit Platz Vier von Tauno Käyhkö zeigte die finnische Mannschaft erstmals seit Jahren wieder ein Lebenszeichen. Zu den geschlagenen Mannschaften gehörte das DDR-Team um Vorjahressieger Horst Queck, welches in Youngster Bernd Eckstein auf Platz Zehn den besten Springer hatte. Müßig ist die Spekulation darüber, wie die Tournee in Anwesenheit der sowjetischen Springer ausgegangen wäre. Das Team um Doppelweltmeister Napalkow hatte durchaus berechtigte Chancen auf einen Gesamtsieger aus seinen Reihen.

Rang
Name Nation Gesamt-
wertung
Oberst-
dorf
[10]
Garmisch-
Partenk.
[11]
Inns-
bruck-
[12]
Bischofs-
hofen
[13]
01 Jiří Raška Tschechoslowakei  Tschechoslowakei 948,0 227,5 / 05. 237,7 / 02. 243,9 / 02. 238,9 / 02.
02 Ingolf Mork Norwegen  Norwegen 940,9 235,8 / 01. 240,2 / 01. 223,7 / 16. 241,2 / 01.
03 Zbyněk Hubač Tschechoslowakei  Tschechoslowakei 925,4 232,5 / 04. 220,3 / 05. 246,0 / 01. 226,6 / 03.
04 Tauno Käyhkö Finnland  Finnland 909,7 220,5 / 09. 229,6 / 03. 234,1 / 07. 225,5 / 04.
05 Rudolf Höhnl Tschechoslowakei  Tschechoslowakei 893,7 221,6 / 06. 215,5 / 11. 240,2 / 03. 219,8 / 11.
06 Jo Inge Bjørnebye Norwegen  Norwegen 890,9 218,7 / 11. 225,2 / 04. 233,8 / 08. 213,2 / 14.
07 Tadeusz Pawlusiak Polen  Polen 886,7 233,7 / 03. 208,8 / 16. 219,4 / 22. 224,8 / 05.
08 Frithjof Prydz Norwegen  Norwegen 877,5 213,9 / 14. 216,0 / 08. 226,8 / 12. 220,8 / 07.
09 Walter Steiner Schweiz  Schweiz 876,9 218,1 / 12. 204,5 / 24. 235,4 / 06. 223,3 / 06.
10 Bernd Eckstein Deutschland Demokratische Republik 1949  DDR 869,0 221,1 / 08. 218,4 / 07. 220,0 / 20. 209,5 / 16.

Einzelnachweise

  1. Neues Deutschland vom 13. Juli 1970 S. 7
  2. Berliner Zeitung vom 31. August 1970 S. 6
  3. "Wir brauchen Wirkola nicht". In: Arbeiter-Zeitung. Wien 31. Dezember 1970, S. 13 (arbeiter-zeitung.at – das offene Online-Archiv Digitalisat).
  4. Berliner zeitung vom 31. Dezember 1970 S. 7
  5. "Nur nicht den Kopf verlieren !" In: Arbeiter-Zeitung. Wien 3. Jänner 1971, S. 13 (arbeiter-zeitung.at – das offene Online-Archiv Digitalisat).
  6. Neues Deutschland vom 2. Januar 1971 S. 8
  7. ND vom 4. Januar 1971 S. 7
  8. Neues Deutschland vom 4. Januar 1971 S. 7
  9. 1 2 3 ND vom 7. Januar 1971 S. 5

License Information of Images on page#

Image DescriptionCreditArtistLicense NameFile
Flagge Österreichs mit dem Rot in den österreichischen Staatsfarben, das offiziell beim österreichischen Bundesheer in der Charakteristik „Pantone 032 C“ angeordnet war ( seit Mai 2018 angeordnet in der Charakteristik „Pantone 186 C“ ). Dekorationen, Insignien und Hoheitszeichen in Verbindung mit / in conjunction with Grundsätzliche Bestimmungen über Verwendung des Hoheitszeichens sowie über die Fahnenordnung des Österreichischen Bundesheeres. Erlass vom 14. Mai 2018, GZ S93592/3-MFW/2018 . Bundesministerium für Landesverteidigung
Public domain
Datei:Flag of Austria.svg
Die Staatsflagge der Deutschen Demokratischen Republik , vom 1. Oktober 1959 bis 3. Oktober 1990 Eigenes Werk Gesetz zur Änderung des Gesetzes über das Staatswappen und die Staatsflagge der Deutschen Demokratischen Republik. Vom 1. Oktober 1959 Verordnung über Flaggen, Fahnen und Dienstwimpel der Deutschen Demokratischen Republik. — Flaggenverordnung — Vom 3. Januar 1973 Verordnung über Flaggen, Fahnen und Dienstwimpel der Deutschen Demokratischen Republik. — Flaggenverordnung — Vom 12. Juli 1979 Flaggenentwurf: unbekannt diese Datei: Jwnabd
Public domain
Datei:Flag of East Germany.svg
Flag of Finland 18 × 11 Eigenes Werk, basierend auf: Flag of Finland.svg Sarang
Public domain
Datei:Flag of Finland icon.svg
Flagge Frankreichs Diese Fahne enthält Elemente, die von folgender Datei entnommen oder adaptiert wurden: Original: Unbekannt Vektor: SKopp
Public domain
Datei:Flag of France (1794–1815, 1830–1974).svg
Flagge Frankreichs Diese Fahne enthält Elemente, die von folgender Datei entnommen oder adaptiert wurden: Original: Unbekannt Vektor: SKopp
Public domain
Datei:Flag of France (1794–1815, 1830–1974, 2020–present).svg
Flagge Deutschlands , Bundesflagge der Bundesrepublik Deutschland (→ Commons-Seite ), 1949–1959 auch Staatsflagge der Deutschen Demokratischen Republik Eigenes Werk User:SKopp , User:Madden , and other users
Public domain
Datei:Flag of Germany.svg
Flagge Ungarns Flags of the World – Hungary MSZ 1361:2009 – A nemzeti zászló és lobogó követelményei / Requirements for national flag and waving (2009). " Megújult a zászló szabvány " (PDF). Magyar Textiltechnika 62 (5): 203–207. Budapest, Hungary: Textilipari Műszaki és Tudományos Egyesület. ISSN 2060-453X . Archived from the original on 2015-08-12 . SKopp
Public domain
Datei:Flag of Hungary.svg
Flagge Norwegens Eigenes Werk Gutten på Hemsen
Public domain
Datei:Flag of Norway.svg
Flagge Polens Eigenes Werk Siehe unten
Public domain
Datei:Flag of Poland.svg
Flag of Second Polish Republic and later People's Republic of Poland in period from 1928 to 1980. Red shade used here is HTML "vermilion" #E34234. Proportion 5:8. Eigenes Werk Arvedui89
Public domain
Datei:Flag of Poland (1927–1980).svg