Wir freuen uns über jede Rückmeldung. Ihre Botschaft geht vollkommen anonym nur an das Administrator Team. Danke fürs Mitmachen, das zur Verbesserung des Systems oder der Inhalte beitragen kann. ACHTUNG: Wir können an Sie nur eine Antwort senden, wenn Sie ihre Mail Adresse mitschicken, die wir sonst nicht kennen!

unbekannter Gast
vom 15.02.2020, aktuelle Version,

Vorarlberger Landesfeuerwehrmuseum

Südseite des Feuerwehrmuseums in Frastanz.

Das Vorarlberger Landesfeuerwehrmuseum in der Vorarlberger Museumswelt (Marktgemeinde Frastanz) ist auf rund 600 Ausstellungsfläche im ehemaligen Betriebsgebäude der Textilwerke Ganahl (siehe: Johann Josef Ganahl), im „Wollaschopf“ (ehemaliges Baumwolllager) untergebracht. Das Feuerwehrmuseum ist in einer räumlichen Zusammenfassung mit mehreren Museen situiert.

Das Vorarlberger Landesfeuerwehrmuseum wurde am 4. Oktober 2013 eröffnet.

Es besteht im Wesentlichen aus einer 50 m langen Fahrzeughalle, in welcher 16 historische Feuerwehrfahrzeuge und Löschgeräte sowie Rettungsutensilien gezeigt werden.

Partnermuseen sind das Steirische Feuerwehrmuseum in Groß Sankt Florian, das Oberösterreichische Feuerwehrmuseum in St. Florian und das Deutsche Feuerwehr-Museum in Fulda-Auen.[1]

Trägerverein

Das Vorarlberger Landesfeuerwehrmuseum wird von ehrenamtlichen Helfern im Rahmen eines privaten Vereines getragen und betreut. Aufgabe des Vereines ist vorrangig die Pflege und Förderung des Feuerwehrwesens durch die Erforschung der Feuerwehrgeschichte Vorarlbergs und das Sammeln von Gegenständen rund um das Feuerwehr‑ und Rettungswesen.

Der Tätigkeitsbereich ist vorrangig in Vorarlberg und Österreich sowie dem benachbarten Ausland festgesetzt.

Obmann des Vereines ist Peter Schmid.

Bilder

Literatur

  • Peter Schmid, [Red.]; Hans-Gilbert Müller: Helme aus aller Welt : Exponate aus den besten Sammlungen Mitteleuropas; (Ausstellung ; Katalog). 1. Auflage. Vorarlberger Museumswelt, Frastanz 2006, ISBN 978-3-902564-00-9.
  • Ludwig Baer: Vom Metallhelm zum Kunststoffhelm; die Entwicklungsgeschichte des deutschen und österreichischen Feuerwehrhelmes sowie des deutschen Luftschutzhelmes. 1. Auflage. Neu-Anspach 1999, ISBN 3-9803864-2-2.

Einzelnachweise

  1. Offizielle Website - Museumsquartett. Das Kooperationsabkommen beinhaltet: 1. Archivierung (Archivierung und Schulungen), 2. Austausch von Leihgaben, 3. Konzipierung von Sonderausstellungen für die gemeinsame Nutzung, 4. gemeinsame wissenschaftliche Aufarbeitung, 5. Bei Bedarf gemeinsame Werbung und 6. Arbeitstreffen um die Zielsetzungen zu koordinieren.
Commons: Vorarlberger Feuerwehrmuseum  – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

License Information of Images on page#

Image DescriptionCreditArtistLicense NameFile
The Wikimedia Commons logo, SVG version. Original created by Reidab ( PNG version ) SVG version was created by Grunt and cleaned up by 3247 . Re-creation with SVG geometry features by Pumbaa , using a proper partial circle and SVG geometry features. (Former versions used to be slightly warped.) Reidab , Grunt , 3247 , Pumbaa
CC BY-SA 3.0
Datei:Commons-logo.svg
Feuerwehr-Einsatzfahrzeug der Gemeinde Schnifis (Vorarlberg) im Feuerwehrmuseum in Frastanz. Eigenes Werk Asurnipal
CC BY-SA 3.0
Datei:Feuerwehr-Einsatzfahrzeug-Schnifis.JPG
Suedseite des Feuerwehrmuseums in Frastanz im Feuerwehrmuseum in Frastanz. Eigenes Werk Asurnipal
CC BY-SA 3.0
Datei:Feuerwehrmuseum-Suedseite.JPG
Feuerwehrfahrzeug der Gemeinde Schwarzach in weinroter Farbe im Feuerwehrmuseum in Frastanz. Eigenes Werk Asurnipal
CC BY-SA 3.0
Datei:Feuerwehrwagen-Schwarzach1.JPG
Feuerwehr-Handdruckspritze zum Zug durch Pferde, Baujahr 1872 im Feuerwehrmuseum in Frastanz. Eigenes Werk Asurnipal
CC BY-SA 3.0
Datei:Handdruckspritze-Pferdezug-1872-FK.JPG
tragbare Feuerwehr Handspritze der Freiwilligen Feuerwehr Göfis im Feuerwehrmuseum in Frastanz. Eigenes Werk Asurnipal
CC BY-SA 3.0
Datei:Handdruckspritze-tragbar-Goefis.JPG
Tankloeschfahrzeug der Freiwilligen Feuerwehr Bregenz im Feuerwehrmuseum in Frastanz. Eigenes Werk Asurnipal
CC BY-SA 3.0
Datei:Tankloeschfahrzeug-Bregenz-1956.JPG