Puch 600-M: Extrapost#
(Albumblatt Nr. 3)#
von Gerald PaungerDie Reste des Prototypen waren erst halb freigelegt, da begannen die Puch-Routiniers schon mit Erörterungen der Details, die daran erkennbar wurden. Da keine hinreichende Dokumentation verfügbar ist, muß hier eine Art der Wissensarchäologie angewandt werden. Das heißt, sachkundige Personen müssen Produktionsdetails jener Zeit kennen, um sie am Wrack zu identifizieren und zu einem schlüssigen Mosaik zusammenzusetzen.
Zweite Reihe links: Martin Krusche
Dritte Reihe von links: Martin Krusche, Markus Rudolf und Manfred Haslinger
Vierte Reihe von links: Markus Rudolf, Fredi Thaler und Manfred Haslinger
Fünfte Reihe von links: Markus Rudolf, Manfred Haslinger und Willi Moser
Nach der Bergung des Wracks wurde die Grube natürlich gefüllt und eingeebnet, auf das im Sinn des Wortes Gras über die Sache wachsen kann.
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