Puch 600-M, Prototyp#
(Offener Personen Kleinwagen)#
Eine Dokumentation von Martin KruscheDas M steht für Multicar. Der Rest des scharf geschnitten Kübelwagens ist eine Variante jener Konzepte, die für Asien geeignet sein sollten, den Umstieg von der Rikscha auf ein Automobil nahezulegen. Daraus wurde aber schließlich kein Serienprodukt. Stattdessen entwickelte sich der 700 AP „Haflinger“ zum Klassiker. (Die Beiträge dieser Dokumentation sind von oben nach unten angeordnet, dem Verlauf der Ereignisse folgend.)
- Anreise (Videoclip: der Pichler Hubert)
- Im Wald (Die Fundstelle ließ wenig Raum für Maschinen)
- Gerald Paunger: Extrapost (Albumblatt Nr. 1)
- Instagram-Notiz 4.9.2025
- Anketten (Videoclip: der Abtransport)
Kontext#
- Dämmerung (Ein paar Zeilen für Christel Thaler)
Der Autor#
- Stunden im Wald (Der rostige Rest des Puch 600-M)
- Waldarbeit und so Sachen (Zur Bergung des Prototypen Puch 600-M)
Am Donnerstag, dem 4. September 2025, traf sich eine kleine Runde auf der steirischen Teichalm, um dort ein Wrack zu bergen, das 1974 im Wald vergraben worden war. Während der verflossenen Jahrzehnte hatte sich ein Baum auf die Fahrzeugreste gehockt und war zu stattlicher Größe angewachsen, was die Freilegung des Wracks zur kniffligen Aufgabe machte. Es ist geplant, das Fahrzeug wieder aufzubauen. (Diese Dokumentation ist ein Beitrag zu "Mythos Puch #11.)
- Home: Mythos Puch #11 (Endorphin-Maschine)