Konferenz in Permanenz#
(Laufender Diskurs, dezentral)#
von Martin KruscheEine engagierte Wissens- und Kulturarbeit kann ich mir ohne laufende Diskurse nicht vorstellen. Diskurse, die sich auf Quellenlagen stützen. Damit meine ich nicht bloß Literatur, Dokumente, sondern besonders auch kompetente Menschen, die an den Themen, mit denen wir uns befassen, arbeiten oder einst gearbeitet haben.
Arbeitsschritte#
- 2024 (19. April): Bankett der alten Meister (Mythos Puch)
- 2024 (26. Jänner): Mythos Puch
Das ist stellenweise auch Wissensarchäologie, wo Details nicht dokumentiert wurden, aber Menschen, die vom Fach sind, noch unter uns weilen. Wir verfolgen dabei zwei Varianten, die in Summe einen permanenten Diskurs ergeben. Erstens die geschlossene Form, um in eher kleiner Runde konzentriert arbeiten zu können. Zweitens die zu öffnende Version. Also erst ein geschlossenes Set konzentrierter Arbeit, dann die Öffnung für ein interessiertes Publikum, aber auch die Kombination mit deiner Ausstellung. (In der Praxis hat es sich bewährt, der einzelnen Konferenz ein Arbeitsgespräch vorauszuschicken, in dem sich Schlüsselpersonen des Kommenden verständigen.)
- Archipel Gleisdorf (Wissens- und Kulturarbeit)
Kontext#
- Mythos Puch (Eine laufende Erzählung)
Vorlauf#
- Konferenz in Permanenz (Zur Lage der Profession)