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vom 22.05.2020, aktuelle Version,

Umhausen

Umhausen
Wappen Österreichkarte
Wappen von Umhausen
Umhausen (Österreich)
Umhausen
Basisdaten
Staat: Österreich
Bundesland: Tirol
Politischer Bezirk: Imst
Kfz-Kennzeichen: IM
Fläche: 137,31 km²
Koordinaten: 47° 8′ N, 10° 56′ O
Höhe: 1031 m ü. A.
Einwohner: 3.271 (1. Jän. 2019)
Postleitzahl: 6441
Vorwahl: 05255
Gemeindekennziffer: 7 02 23
Adresse der
Gemeindeverwaltung:
Dorf 30
6441 Umhausen
Website: www.umhausen.gv.at
Politik
Bürgermeister: Jakob Wolf (Liste Jakob Wolf – Zukunftsliste Umhausen)
Gemeinderat: (2016)
(15 Mitglieder)

10 Liste Jakob Wolf
02 Gemeinschaftsliste Tumpen
02 Niederthaier Liste
01 FBU

Lage von Umhausen im Bezirk Imst
Arzl im PitztalHaimingImstImsterbergJerzensKarresKarröstenLängenfeldMiemingMils bei ImstMötzNassereithObsteigOetzRietzRoppenSt. Leonhard im PitztalSautensSilzSöldenStamsTarrenzUmhausenWennsTirol (Bundesland) Lage der Gemeinde Umhausen im Bezirk Imst (anklickbare Karte)
Über dieses Bild
Vorlage:Infobox Gemeinde in Österreich/Wartung/Lageplan Imagemap

Umhausen (Blick von Niederthai)
Quelle: Gemeindedaten bei Statistik Austria

Umhausen ist eine Gemeinde mit 3271 Einwohnern (Stand 1. Jänner 2019) im Bezirk Imst (Gerichtsbezirk Silz), Tirol (Österreich).

Geographie

Die Gemeinde Umhausen liegt im Ötztal in einer Talweitung auf dem Murkegel des Horlachbachs, verstreut auf verschiedene Weiler und Dörfer. Im Westen befinden sich die Ötztaler Alpen und östlich grenzt der Siedlungsraum an das Massiv der Stubaier Alpen. Die Gipfel beider Gebirgszüge sind über 3000 m hoch und teilweise vergletschert. Die Ötztaler Alpen stellen die größte Massenerhebung der Ostalpen dar.

Der Strahlkogel vom Breiten Grieskogel aus gesehen. Deutlich sind die mächtigen Quarzbänder in der Südwand erkennbar.

Der tiefste Punkt des Gemeindegebietes befindet sich unterhalb des Weilers Tumpen (920 m), der höchste ist mit 3288 m der Strahlkogel in den Stubaier Alpen. Die Gemeinde hat Anteil am Acherkogel, welcher mit 3007 m.ü.A. der nördlichste Dreitausender des europäischen Kontinents ist.[1]

Nachbargemeinden

Nachbargemeinden sind Arzl im Pitztal, Jerzens, Längenfeld, Oetz, Roppen, Sankt Leonhard im Pitztal, Sankt Sigmund im Sellrain, Sautens und Silz.

Gemeindegliederung

Das Gemeindegebiet umfasst folgende sechs Ortschaften (in Klammern Einwohnerzahl Stand 1. Jänner 2019[2]):

Die Gemeinde besteht aus der einzigen Katastralgemeinde Umhausen.

Klima

Monatliche Durchschnittstemperaturen und -niederschläge für Umhausen
Jan Feb Mär Apr Mai Jun Jul Aug Sep Okt Nov Dez
Max. Temperatur (°C) 2,4 4,3 8,7 12,9 18,0 20,8 23,0 22,1 18,1 13,6 6,8 2,7 Ø 12,8
Min. Temperatur (°C) -6,7 -6,1 -2,2 1,3 5,6 8,5 10,5 10,3 7,0 3,0 -1,9 -5,3 Ø 2
Temperatur (°C) -3,6 -2,4 2,0 6,1 11,0 13,9 15,9 15,1 11,4 6,9 1,2 -2,5 Ø 6,3
Niederschlag (mm) 31 28 42 38 63 92 110 112 60 44 45 39 Σ 704
Luftfeuchtigkeit (%) 61,3 54,0 46,7 43,4 45,0 47,2 48,5 51,3 53,7 55,1 61,6 67,5 Ø 52,9
T
e
m
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e
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u
r
2,4
-6,7
4,3
-6,1
8,7
-2,2
12,9
1,3
18,0
5,6
20,8
8,5
23,0
10,5
22,1
10,3
18,1
7,0
13,6
3,0
6,8
-1,9
2,7
-5,3
Jan Feb Mär Apr Mai Jun Jul Aug Sep Okt Nov Dez
N
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112
60
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  Jan Feb Mär Apr Mai Jun Jul Aug Sep Okt Nov Dez

Geologie

Köfels-Bergsturz

Eine geologische Besonderheit bietet Köfels: Bei einem drei Milliarden Kubikmeter umfassenden Bergsturz erfolgte durch Druck und Reibungshitze eine Umwandlung von Gneis zu einem glasigen Gestein, das als Köfelsit bezeichnet wird. Deutlich erkennt man die Bruchflächen am Berg und die Abraumhalde.

Durch den Bergsturz staute sich auch der Horlachbach und es bildete sich später der Stuibenfall im Weiler Niederthai.

Die Ursache des Bergsturzes wurde bislang noch nicht geklärt. Mark Hempsell stellte die Theorie auf, dass der Bergsturz 3123 v. Chr. durch einen Asteroideneinschlag[3] verursacht wurde. Diese Theorie wird derzeit weiter untersucht.[4]

Engelswand

Engelswand vom Ortsteil Östen aus gesehen.

Außerhalb des Ortsteils Tumpen, unterhalb von Farst, befindet sich die Engelswand, um die sich mehrere Sagen ranken.[5][6] Ein Teil der Wand dient als touristischer Klettergarten mit über 70 Routen in verschiedenen Schwierigkeitsgraden.[7]

Der größte Teil des Felsgürtels oberhalb der beiden Weiler Platzl und Lehn mit der Silikatfelswand und den vorgelagerten Schuttfluren am Fuße der Engelswand ist seit 2008 ein Naturschutzgebiet mit einer Fläche von 39,8 Hektar.[8]

Die kieselhaltigen Schutthalden weisen aufgrund ihrer Exposition viele thermophile Standorte auf. In den Fugen wachsen Strauchgehölze wie die Echte Mehlbeere (Sorbus aria) oder die Gemeine Hasel (Corylus avellana). Aufgrund der vielen Abbruchkanten und Stufen bildet die Wand einen reich gegliederten Lebensraum für Felsenpflanzen. Hier findet man eine Pioniervegetation mit Fetthennen- und Hauswurz-Arten. Auf den Plateaustufen sind Rasenbänder ausgebildet, die vorwiegend aus Blaugräsern (Gattung Sesleria) bestehen. Auch der giftige Sadebaum (Juniperus sabina) kommt hier häufig vor. Die Engelswand zählt zu den Natura-2000-Schutzgebieten.

Geo Forum

Aufgrund der vielen lokal vorhandenen geologischen Besonderheiten wird seit dem Jahr 2000 das Geo Forum Umhausen abgehalten. Das Geo Forum wurde von Gunther Heißel und Helfried Mostler gegründet und findet jährlich im Oktober statt. Am Geo Forum nehmen nationale und internationale Geologen teil.

Geschichte

Historische Postkarte Umhausen mit Farst, Ansicht von Süden

Auf der zweiten Talstufe des Ötztales gelegen, gilt Umhausen als die älteste Dauersiedlung des Tals. Vermutlich um 1000 n. Ch. ließen sich bajuwarische Einwanderer in dem vorerst als Weidegebiet genutzten Talbecken nieder. Doch früher als das unwirtliche und von Muren und Gletscherausbrüchen bedrohte Umhauser Becken war das Hairlachtal, in dem heute Niederthai liegt, besiedelt. Bereits aus der Zeit von 1130 bis 1145 können hier („in Nidirtaige“) Schwaighöfe nachgewiesen werden, die an das Kloster Ottobeuren zinsten.[9] Auf die Zeit um 7400 v. Ch.[10] lassen sich Feuerrodungen im Bereich der Fundusalm auf 1940 m Seehöhe datieren. Auch Farst gilt als altes Siedlungsgebiet; bereits zur Zeit des Ötzi gab es auch hier durch Brandrodung gewonnene Felder. Umhausen war ein Zentrum des Flachsanbaus, die blaue Flachsblüte im Wappen weist noch heute darauf hin. Die blaue Woge im Wappen stellt den Stuibenfall dar.

Heute ist die Gemeinde ein zweisaisonaler Fremdenverkehrsort mit einigen Gewerbebetrieben.

Bevölkerungsentwicklung

Politik

Jakob Wolf, Bürgermeister der Gemeinde Umhausen

Der Bürgermeister der Gemeinde Umhausen ist Jakob Wolf, der Gemeinderat besteht aus 15 Mitgliedern:

  • Johann Kammerlander (Vizebürgermeister) – Liste Jakob Wolf
  • Franz-Josef Auer – Liste Jakob Wolf
  • Stefan Auer – Liste Jakob Wolf
  • Stefanie Auer – Liste Jakob Wolf
  • Leonhard Falkner – Liste Jakob Wolf
  • Leopold Holzknecht – Liste Jakob Wolf
  • Gudrun Lutz – Liste Jakob Wolf
  • Edmund Schöpf – Liste Jakob Wolf
  • Angelika Valant – Liste Jakob Wolf
  • Michael Kapferer – Unabhängige Gemeinschaftsliste Tumpen
  • Hubert Klotz – Unabhängige Gemeinschaftsliste Tumpen
  • Helmut Falkner – Niederthaier Liste
  • Simon Scheiber – Niederthaier Liste
  • Robert Bäuchl – Bürgerliste Umhausen

Kultur und Sehenswürdigkeiten

Bauwerke

Der Stuibenfall, mit 159  m höchster Wasserfall Tirols

Natur- und Kulturdenkmäler

  • Naturdenkmal Stuibenfall
  • Wasserwaalweg bis zum Stuibenfall[12]: Wanderweg entlang vor langer Zeit künstlich geschaffener Bewässerungsanlage um die Ernte zu sichern.

Ötzi-Dorf

Der Ötztaler Verein für prähistorische Bauten und Heimatkunde mit Sitz in Umhausen hat in Zusammenarbeit mit der Gemeinde Umhausen und unter wissenschaftlicher Leitung der Universität Innsbruck (Institut für Archäologie, Walter Leitner) das „Ötzi-Dorf“ 2001 errichtet. Einen archäologischen Freilichtpark, der dem Besucher „Leben, Wohnen und Wirtschaften in der Jungsteinzeit“, der Zeit Ötzis, veranschaulichen soll. Eine Überlebensschule ist angeschlossen. Rund um das Areal sind mehrere touristische Einrichtungen geschaffen worden, zuletzt wurde ein Greifvogelpark errichtet.

Hedwig von Trapp

Hedwig von Trapp, Mitglied der Trapp-Familie, wohnte und arbeitete nach der Auflösung des Familienchors in Farst, oberhalb von Umhausen. Diese auf 1470 m hoch gelegene Arbeitsstätte sollte zur Linderung der an Asthma leidenden Hedwig von Trapp dienen[13]. Bekannt war Hedwig von Trapp aus dem Film und Musical The Sound of Music, in diesem Film sind die Erlebnisse der Trapp-Familie verfilmt worden. Hedwig von Trapp wurde durch den Charakter „Brigitta“ im Film dargestellt. Die Schule ist noch im Originalzustand erhalten.

Das Larchzieh’n

Larchzieh’n 2010

Das Larchzieh’n, bei dem ein rund 35 bis 40 Meter langer Lärchenstamm durch den Ort gezogen wird, ist ein jahrhundertealter Fasnachtsbrauch, der mit mehrjährigem Abstand durchgeführt wird.

Das Larchzieh'n fand bis in die 1960er Jahre nur dann statt, wenn kein Junggeselle im Ort geheiratet hatte. Seit 1996 findet das Larchziehen im vier- bis fünfjährigen Abstand (1996, 2000, 2005, 2010, 2015, 2020) statt und ist mit mehren tausend Besuchern die größte Veranstaltung im Ort. Wichtig beim Burschenbrauch des Larchzieh'ns ist, dass der Baumstamm von den ausschließlich ledigen Burschen ohne Unterbrechung, also in einem Zug, durch den Ort gezogen wird. Die anschließende Versteigerung umfasst nicht nur den symbolischen Larch (Lärchen „Lerchen“), sondern auch anderes Holz, das von Agrargemeinschaften, Firmen und Privaten zur Verfügung gestellt wird.

Radonvorkommen – Kurzentrum Umhausen

In den 1990er Jahren entdeckte man in Umhausen Vorkommen des radioaktiven Edelgases Radon, die insbesondere durch die Universität Innsbruck wissenschaftlich untersucht wurden. Die Entdeckung erfolgte nach statistischen Untersuchungen, bei denen eine signifikante Häufung von Lungenkrebs in Umhausen festgestellt wurde: Die Zahl der Todesfälle war in den Jahren 1970–1991 etwa viermal so hoch wie im Durchschnitt der Tiroler Bevölkerung. In geschlossenen Räumen wurden extrem hohe Radonkonzentrationen gemessen, der höchste Wert lag im Juli 1992 bei 274.000 Bq/m³, das ist mehr als das Tausendfache des empfohlenen Richtwerts von 200 Bq/m³.[14] Ursache dieser extremen Radonwerte sind geologische Besonderheiten im Schuttkegel des Bergsturzes von Köfels.[15]

Quellen mit radonhaltigem Wasser im Ortsgebiet erfüllen alle Ansprüche an eine Heilquelle für chronisch rheumatische Erkrankungen und schmerzstillende Behandlungen. Das Heilwasservorkommen umfasst ca. 200 Mio. m³ und wird mittels zweier Tiefbrunnen im Ortsteil Neudorf gefördert. Umhausen darf sich Bad Umhausen nennen, wovon aber nicht Gebrauch gemacht wird.[16] Inzwischen wurde ein Kurzentrum errichtet. Es liegt auf einer Anhöhe oberhalb von Umhausen, ergänzend zu den Therapien stehen viele Wanderwege, Berg- und Mountainbikerouten zur Verfügung.

Rodelzentrum Grantau, WM 2011

In der Grantau befindet sich seit 1999 das „Bundesleistungszentrum West für das Rodeln auf Naturbahnen“. Jährlich werden auf der 955 m langen Strecke Weltcuprennen gefahren. 2011 fand die Naturbahnrodel-Weltmeisterschaft auf der Naturrodelbahn Grantau statt.

Persönlichkeiten

  • Adolf Trientl (1817–1897), Priester und Landwirtschaftsberater
  • Karl Marberger (1910–1995), Kronewirt und Nationalrat
  • Franz Pizzinini (1910–1974), Maler und Restaurator
  • Hans Marberger (1917–2002), Urologe und Universitätsprofessor
  • Ferdinand Falkner (1936–2015), Journalist
  • Gerald Kammerlander (* 1981), Naturbahnrodel-Weltmeister 2011
  • Thomas Kammerlander (* 1990), dreimaliger Naturbahnrodel-Gesamtweltcupsieger 2018,2019,2020
  • Hansjörg Auer (1984–2019), österreichischer Kletterer
  • Alessandro Schöpf (* 1994), österreichischer Fußballspieler
  • Franziska Gritsch (* 1997), österreichische Skirennläuferin
  • Gilbert Soukopf (* 1959), Schlagersänger
Commons: Umhausen  – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

  1. Bernhard Stecher: wöll töll völl – Mythos Ötztal. bp10.at, Oetz 2017, ISBN 978-3-200-05132-4.
  2. Statistik Austria: Bevölkerung am 1.1.2019 nach Ortschaften (Gebietsstand 1.1.2019), (CSV)
  3. Dann schoss ein Feuerball ins Tal, „A Sumerian Observation of the Köfels’ Impact Event“
  4. Raketenforscher lieferte Geologen den Hinweis Tiroler Tageszeitung vom 17. Oktober 2015
  5. Wie die Engelswand zu ihrem Namen kam: Sage auf Naturpark-Oetztal (Memento des Originals vom 26. Juli 2014 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.naturpark-oetztal.at (PDF; 33 kB)
  6. „Von der Engelswand“ auf Sagen.at
  7. Beschreibung des Klettergartens auf Oetztal.com (Memento des Originals vom 20. August 2008 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.oetztal.com
  8. Natura 2000-Schutzgebiet: Datenblatt für die Engelswand@1@2Vorlage:Toter Link/www.tirol.gv.at (Seite nicht mehr abrufbar, Suche in Webarchiven)  Info: Der Link wurde automatisch als defekt markiert. Bitte prüfe den Link gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis. (PDF; 93 kB)
  9. Martin Bitschnau, Hannes Obermair: Tiroler Urkundenbuch, II. Abteilung: Die Urkunden zur Geschichte des Inn-, Eisack- und Pustertals. Band 1: Bis zum Jahr 1140. Universitätsverlag Wagner, Innsbruck 2009, ISBN 978-3-7030-0469-8, S. 185–186 Nr. 204.
  10. Dr. Gernot Patzelt, veröffentlicht auf www.similaun.net, abgerufen am 19. November 2014
  11. Dehio Tirol 1980
  12. Wasserwaalweg – Eine Wanderung entlang des lebenswichtigen Wassers
  13. http://www.salzburg.com/wiki/index.php/Hedwig_von_Trapp
  14. Radon in Österreich. Lebensministerium. 3. August 2012. Archiviert vom Original am 31. August 2012.  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.lebensministerium.at Abgerufen am 19. Oktober 2012.
  15. Christian Knapp: Radonproblematik in Umhausen. BRG Imst. 1999. Archiviert vom Original am 27. Juli 2014.  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.univie.ac.at Abgerufen am 9. April 2011.
  16. Radon: Vom Fluch zum Segen? In: 's Blattle, Dezember 2007, S. 4–6 (PDF; 2,5 MB)


Weiterführendes#

-- Pachl W, Sonntag, 21. Februar 2016, 21:17