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vom 17.06.2025, aktuelle Version,

Österreichische Fußballmeisterschaft 1975/76

Österreichische Fußballmeisterschaft 1975/76
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Österreichische Fußballmeisterschaft 1975/76
Meister SpG FK Austria-
Wiener AC (11/2)
Schützenkönig Hans Pirkner (21)

Die Österreichische Fußballmeisterschaft 1975/76 wurde vom Österreichischen Fußball-Bund ausgerichtet. Als Unterbau zur Bundesliga diente die eingleisig geführte Nationalliga. Als dritte Leistungsstufe fungierten die Regionalliga Ost (Wien, Niederösterreich, Burgenland) sowie die Landesligen von Salzburg, Tirol, Vorarlberg, Kärnten, Oberösterreich und der Steiermark.

Erste Leistungsstufe – Bundesliga

Allgemeines

Die Meisterschaft[1] in der Bundesliga wurde mit 10 Mannschaften bestritten, die während des gesamten Spieljahres je viermal aufeinander trafen. Die Spielgemeinschaft zwischen Austria und WAC konnte erstmals gemeinsam Österreichischer Fußballmeister werden; beide Vereine hatten bereits zuvor den Titel gewinnen können. Als Österreichischer Meister konnte man sich zudem für den Europacup der Landesmeister 1977 qualifizieren, wo die Spielgemeinschaft allerdings in der ersten Runde ausschied. Cupsieger Rapid durfte am Europacup der Cupsieger 1977 teilnehmen, wo die Mannschaft ebenso in der ersten Runde ausschied. Der Vorjahresmeister, die Spielgemeinschaft zwischen Wattens und Wacker Innsbruck, sowie SV Austria Salzburg vertraten Österreichs Fußball im UEFA-Cup 1977; beide erreichten das Sechzehntelfinale.

Mit Austria Klagenfurt musste der Letztplatzierte der Meisterschaft absteigen. Er wurde mit der Vienna durch den Meister der zweitklassigen Nationalliga in der kommenden Saison ersetzt.

Abschlusstabelle

Pl. Verein Sp. S U N Tore Diff. Punkte
 1. SpG FK Austria-Wiener AC  36  21  10  5 077:290 +48 52
 2. SSW Innsbruck (M, C)  36  18  9  9 068:380 +30 45
 3. SK Rapid Wien  36  17  6  13 055:500  +5 40
 4. SV Austria Salzburg  36  14  11  11 047:480  −1 39
 5. FC Admira/Wacker  36  13  10  13 051:540  −3 36
 6. SK VÖEST Linz  36  13  9  14 044:440  ±0 35
 7. Linzer ASK  36  10  11  15 046:550  −9 31
 8. SK Sturm Graz  36  11  8  17 038:510 −13 30
 9. Grazer AK (N)  36  9  11  16 039:600 −21 29
10. SK Austria Klagenfurt  36  6  11  19 030:660 −36 23
Legende für die Bundesliga
  • Österreichischer Meister, Teilnahme am Europapokal der Landesmeister 1976/77 und Teilnahme am Intertoto-Cup 1976
  • Teilnahme am Europapokal der Pokalsieger 1976/77 (ÖFB-Cup-Sieger 1975/76)
  • Teilnahme am UEFA-Pokal 1976/77 und am Intertoto-Cup 1976
  • Teilnahme am Intertoto-Cup 1976
  • Abstieg in die 2. Division
    • (M) Österreichischer Meister 1974/75
    (C) ÖFB-Cup-Sieger 1974/75
    (N) Neuaufsteiger der Saison 1974/75

    Aufsteiger

    Torschützenliste

    Pl. Tore Spieler Verein
    1 21 Tore Hans Pirkner Wiener AC-Austria
    2. 20 Tore Johann Krankl SK Rapid Wien
    3. 16 Tore Wolfgang Schwarz Austria Salzburg
    4. 15 Tore Gerald Haider Austria Salzburg
    Walter Roßkogler VÖEST Linz

    siehe auch Liste der besten Torschützen Österreichs

    Meistermannschaft

    Hubert Baumgartner, Erich Schreitl – Erich Obermayer, Günther Pospischil, Herbert Prohaska, Felix Gasselich, Wilhelm Pöll, Johann Samer, Julio César Morales, Alberto Martínez, Robert Sara, Josef Sara, Karl Daxbacher – Hans Pirkner, Friedrich Drazan, Kurt Leitner, Heinz Hengster, Ernst Baumeister – Trainer: Karl Stotz

    Zweite Leistungsstufe – Nationalliga

    Allgemeines

    Die Meisterschaft in der Nationalliga[1] wurde mit 16 Mannschaften bestritten, die während des gesamten Spieljahres je zweimal aufeinander trafen. Der Meister der Nationalliga, die Vienna, stieg in die Bundesliga auf, die drei Letztplatzierten ab. Rapid Lienz musste den Gang in die Kärntner Landesliga antreten, Rätia Bludenz musste in die Vorarlberger Landesliga und der Kapfenberger SV in die steirische Landesliga absteigen. Der Aufstieg in die Nationalliga war komplizierter geregelt, da in dieser Saison eine asymmetrische dritte Leistungsstufe bestand: Der Meister der Regionalliga Ost, Kremser SC, stieg direkt auf, in Ausscheidungsspielen ermittelten die sechs Landesmeister weitere zwei Aufsteiger: SC Amateure St. Veit/Glan (Gruppe Mitte) und SC Schwarz-Weiß Bregenz (Gruppe West).

    Abschlusstabelle

    Pl. Verein Sp. S U N Tore Diff. Punkte
     1. First Vienna FC 1894  30  19  8  3 059:330 +26 46
     2. 1. Wiener Neustädter SC  30  16  7  7 052:230 +29 39
     3. Wiener Sport-Club/Post  30  13  12  5 053:310 +22 38
     4. SC Eisenstadt (A)  30  15  7  8 040:280 +12 37
     5. 1. Simmeringer SC  30  13  9  8 048:310 +17 35
     6. SV St. Veit/Glan (RG)  30  10  11  9 044:430  +1 31
     7. FC Dornbirn 1913  30  10  9  11 033:430 −10 29
     8. SV Heid Stockerau  30  10  8  12 054:510  +3 28
     9. Donawitzer SV Alpine  30  11  5  14 043:550 −12 27
    10. Salzburger AK 1914 (RG)  30  10  6  14 043:490  −6 26
    11. Villacher SV  30  8  9  13 032:420 −10 25
    12. Wolfsberger AC  30  9  7  14 028:420 −14 25
    13. SC Tulln (N)  30  8  8  14 049:570  −8 24
    14. SV Rapid Lienz  30  7  10  13 031:430 −12 24
    15. FC Rätia Bludenz  30  7  8  15 038:530 −15 22
    16. Kapfenberger SV  30  8  6  16 025:480 −23 22
    Legende für die Nationalliga
  • Aufstieg in die Bundesliga
  • Abstieg in die Regionalliga bzw. Landesliga
    • (A) Absteiger der Saison 1974/75
    (N) Neuaufsteiger der Saison 1974/75
    (RG) Gewinner der Relegation der Saison 1975/76

    Aufsteiger

    Qualifiziert über die Relegation

    Dritte Leistungsstufe

    Regionalliga Ost

    In der Regionalliga Ost fixierte der Kremser SC die Meisterschaft.

    Abschlusstabelle

    Pl. Verein Sp. S U N Tore Diff. Punkte
     1. Kremser SC  30  21  5  4 063:210 +42 47
     2. Floridsdorfer AC  30  18  5  7 057:390 +18 41
     3. Prater SV  30  17  4  9 048:350 +13 38
     4. SC Pinkafeld  30  16  5  9 056:330 +23 37
     5. FS Elektra Wien (N)  30  16  4  10 062:400 +22 36
     6. ASV Siegendorf  30  15  6  9 052:410 +11 36
     7. SV Oberwart (N)  30  12  11  7 054:420 +12 35
     8. ASV Kittsee  30  13  5  12 056:450 +11 31
     9. SPG Post SV/Wiener Sport-Club  30  9  11  10 049:540  −5 29
    10. 1. Schwechater SC  30  12  5  13 044:500  −6 29
    11. KSV Böhlerwerk (N)  30  11  6  13 047:540  −7 28
    12. Badener AC  30  8  8  14 026:360 −10 24
    13. SV Rechnitz  30  8  7  15 045:590 −14 23
    14. SC Helfort Wien  30  8  4  18 032:480 −16 20
    15. SV Admira Wiener Neustadt  30  5  5  20 022:580 −36 15
    16. ESV Ostbahn-Olympia XI  30  4  3  23 027:850 −58 11
    Legende für die Regionalliga Ost
  • Aufstieg in die 2. Division
  • Abstieg in die Landesliga
    • (A) Absteiger der Saison 1974/75
    (N) Neuaufsteiger der Saison 1974/75

    Aufsteiger

    Landesliga Kärnten

    In Kärnten sicherte sich der SC Amateure St. Veit/Glan die Meisterschaft und ist für die Relegationsspiele in der Gruppe Mitte für die Nationalliga berechtigt. Leider liegen keine Informationen über den Tabellenendstand dieser Saison vor.

    1. Landesliga Oberösterreich

    In Oberösterreich[2] errang der SK Amateure Steyr den Meistertitel.

    Abschlusstabelle

    Pl. Verein Sp. S U N Tore Diff. Punkte
     1. SK Amateure Steyr  28  15  8  5 051:250 +26 38
     2. SK Vorwärts Steyr (RV)  28  16  6  6 050:260 +24 38
     3. WSC Hertha Wels  28  14  5  9 050:320 +18 33
     4. SK Admira Linz  28  12  7  9 055:390 +16 31
     5. Union Wels  28  11  9  8 050:340 +16 31
     6. ATSV Ranshofen  28  12  7  9 055:500  +5 31
     7. SV Grieskirchen  28  12  5  11 034:310  +3 29
     8. ASK St. Valentin  28  9  10  9 039:320  +7 28
     9. SK St. Magdalena (N)  28  10  6  12 038:420  −4 26
    10. SV Traun  28  10  6  12 036:440  −8 26
    11. ATSV Leonding  28  7  9  12 029:520 −23 23
    12. ATSV Schärding  16  6  10  0 024:380 −14 22
    13. SV Antiesenhofen (N)  28  8  6  14 042:640 −22 22
    14. SK Altheim  28  8  6  14 026:490 −23 22
    15. SK Donau Linz  28  6  8  14 028:490 −21 20
    Legende für die 1. Landesliga Oberösterreich
  • Teilnahme an den Relegationsspiele der Gruppe Mitte zur Nationalliga A
  • Abstieg in die untere Spielklasse
    • (A) Absteiger der Saison 1974/75
    (N) Neuaufsteiger der Saison 1974/75
    (RV) Verlierer der Relegation der Saison 1974/75

    Aufsteiger

    Salzburger Liga

    In Salzburg[3] konnte der 1. Halleiner SK den Meistertitel sichern.

    Abschlusstabelle

    Pl. Verein Sp. S U N Tore Diff. Punkte
     1. 1. Halleiner SK  26  15  5  6 066:340 +32 35
     2. ASK Salzburg  26  12  10  4 055:340 +21 34
     3. WSK Kaprun  26  12  6  8 040:310  +9 30
     4. USK Anif  26  11  8  7 042:350  +7 30
     5. SV Bürmoos *  26  12  6  8 038:280 +10 30
     6. FC Zell am See  26  10  9  7 039:310  +8 29
     7. SV Grödig  26  13  2  11 035:390  −4 28
     8. FC Puch  26  10  6  10 034:400  −6 26
     9. ASV Salzburg (N)  26  9  6  11 036:430  −7 24
    10. SK Saalfelden  26  9  5  12 036:420  −6 23
    11. SK Bischofshofen (A)  26  7  8  11 033:450 −12 22
    12. SK Taxenbach  26  4  12  10 028:350  −7 20
    13. ESV Saalfelden  26  5  8  13 034:520 −18 18
    14. ÖTSU Henndorf  26  6  3  17 028:550 −27 15
    *  
    SV Bürmoos wegen Verschuldens eines Spielabbruchs bei Punktegleichheit schlechter platziert.
    Legende für die Salzburger Liga
  • Teilnahme an den Relegationsspiele der Gruppe West zur Nationalliga A
  • Abstieg in die untere Spielklasse
    • (A) Absteiger der Saison 1974/75
    (N) Aufsteiger der Saison 1974/75
    • Aufsteiger: SC Tamsweg

    Landesliga Steiermark

    In der Steiermark[4] feierte der WSV Liezen den Meistertitel und ist für die Relegationsspiele in der Gruppe Mitte für die Nationalliga berechtigt.

    Abschlusstabelle

    Pl. Verein Sp. S U N Tore Diff. Punkte
     1. WSV Liezen (RV)  30  17  8  5 050:230 +27 42
     2. Bärnbach  30  17  5  8 070:350 +35 39
     3. Flavia Solva  30  14  7  9 048:480  ±0 35
     4. Voitsberg  30  13  8  9 049:320 +17 34
     5. Red Star Knittelfeld  30  12  10  8 058:420 +16 34
     6. Deutschlandsberg  30  8  14  8 043:400  +3 30
     7. Bruck/Mur  30  9  10  11 035:360  −1 28
     8. Feldbach  30  9  10  11 042:440  −2 28
     9. Trofaiach (N)  30  11  6  13 035:490 −14 28
    10. Weiz  30  10  7  13 047:510  −4 27
    11. Fürstenfeld (N)  30  8  11  11 040:450  −5 27
    12. Köflach  30  5  16  9 030:320  −2 26
    13. Veitsch  30  9  8  13 033:460 −13 26
    14. Guggenbach  30  11  4  15 039:630 −24 26
    15. Rosenthal  30  8  9  13 041:510 −10 25
    16. Rottenmann  30  8  9  13 037:600 −23 25
    Legende für die Landesliga Steiermark
  • Teilnahme an den Relegationsspielen der Gruppe Mitte zur 2. Division
  • Abstieg in eine der unteren Spielklassen
    • (A) Absteiger der Saison 1974/75
    (N) Neuaufsteiger der Saison 1974/75
    (RV) Verlierer der Relegation der Saison 1974/75

    Aufsteiger

    Landesliga Tirol

    In Tirol[5] erspielte die WSG Wattens den Meistertitel.

    Abschlusstabelle

    Pl. Verein Sp. S U N Tore Diff. Punkte
    01. WSG Wattens (N)
    02. SVG Jenbach
    03. SK Kufstein
    04. SVg Mayrhofen
    05. SPG Innsbruck (RV)
    06. SV Kematen
    07. SC Kundl
    08. SV Fügen
    09. ESV Austria Innsbruck  1
    10. SV Reutte (N)
    11. SV Landeck
    12. SC Schwaz
    1  
    Der ESV Austria Innsbruck schloss sich der SPG Innsbruck an.
    Legende für die Landesliga Tirol
  • Teilnahme an den Relegationsspiele der Gruppe West zur Nationalliga A
  • Abstieg in eine der untere Spielklasse
    • (A) Absteiger der Saison 1974/75
    (N) Neuaufsteiger der Saison 1974/75
    (RV) Verlierer der Relegation der Saison 1974/75

    Aufsteiger

    Landesliga Vorarlberg

    In Vorarlberg[6] wurde die Schwarz-Weiß Bregenz Meister.

    Abschlusstabelle

    Pl. Verein Sp. S U N Tore Diff. Punkte
     1. Schwarz-Weiß Bregenz (RV)  26  19  7  0 055:800 +47 45
     2. SC Austria Lustenau  26  18  5  3 057:140 +43 41
     3. FC Blau-Weiß Feldkirch  26  17  5  4 068:240 +44 39
     4. Dornbirner SV  26  17  4  5 058:240 +34 38
     5. FC Höchst  26  13  5  8 055:400 +15 31
     6. SC Admira Dornbirn  26  10  7  9 042:460  −4 27
     7. VfB Hohenems  26  8  7  11 047:410  +6 23
     8. FC Lauterach  26  9  5  12 039:410  −2 23
     9. FC Wolfurt  26  7  8  11 035:430  −8 22
    10. FC Rot-Weiß Rankweil (N)  26  7  8  11 025:390 −14 22
    11. FC Schwarzach  26  8  4  14 034:530 −19 20
    12. FC Hard  26  3  7  16 020:600 −40 13
    13. SCR Altach  26  4  2  20 027:740 −47 10
    14. FC Lustenau (N)  26  3  4  19 027:820 −55 10
    Legende für die Landesliga Vorarlberg
  • Teilnahme an den Relegationsspiele der Gruppe West zur Nationalliga A
  • Abstieg in die untere Spielklasse
    • (A) Absteiger der Saison 1974/75
    (N) Neuaufsteiger der Saison 1974/75
    (RV) Verlierer der Relegation der Saison 1974/75

    Relegation

    Relegation zur 2. Division

    Gruppe Mitte

    Qualifikationsrunde
    WSV Liezen (St) 0:1 SC Amateure St. Veit/Glan (K) 0:0 0:1
    Entscheidungsrunde
    SC Amateure St. Veit/Glan (K) 3:0 SK Amateure Steyr (O) 3:0 0:0
    Legende:(K): Landesliga Kärnten, (O): Landesliga Oberösterreich, (St): Landesliga Steiermark

    Gruppe West

    Entscheidungsrunde
    WSG Swarovski Wattens SC Schwarz-Weiß Bregenz 1:2 2:1
    SC Schwarz-Weiß Bregenz 1. Halleiner SK 1:0 6:1
    1. Halleiner SK WSG Swarovski Wattens 0:3 0:2

    Abschlusstabelle

    Pl. Verein Sp. S U N Tore Diff. Punkte
     1. SC Schwarz-Weiß Bregenz (V)  4  3  0  1 010:400  +6 06
     2. WSG Swarovski Wattens (T)  4  3  0  1 008:300  +5 06
     3. 1. Halleiner SK (S)  4  0  0  4 001:120 −11 00
    Legende:(S): Salzburger Liga, (T): Landesliga Tirol, (V): Landesliga Vorarlberg
    Legende für die Gruppe West
  • Aufstieg in die 2. Division
  • Verbleib in der Landesliga

    • Literatur

    • Anton Egger, Kurt Kaiser: Österreichs Fußball-Bundesliga von A-Z, Chronik ab 1974. Verlag Anton Egger, Fohnsdorf 1995.
    • Josef Huber: Tagebuch des Jahrhunderts, Fußball-Österreich von 1901 bis 2000. Verlag Wolfgang Drabesch, Wien 2000.

    Einzelnachweise

    1. 1 2 Austria Final League Tables (First and Second Level), Austria 1975/76 Bundesliga und Nationalliga. Abgerufen am 23. März 2017.
    2. ↑ Alle Jahrzehnte im Überblick, Saison 1970/71 bis 1979/80, 1. Landesliga Oberösterreich 1975/76. Abgerufen am 23. März 2017.
    3. ↑ Salzburg Wiki, Fußballtabellen 1975/76. Abgerufen am 23. März 2017.
    4. ↑ Steirischer Fußballverband, Saison 1975/76, Landesliga Steiermark. Abgerufen am 23. März 2017.
    5. ↑ SV Kematen, Tabellen von 1947 bis heute. Archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 22. Mai 2015; abgerufen am 23. März 2017.  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.sv-kematen.at
    6. ↑ Vorarlberger Fußballverband, Tabellen und Spielberichte 1975/76. Ehemals im Original (nicht mehr online verfügbar); abgerufen am 23. März 2017.@1@2Vorlage:Toter Link/reports.vfvapps.at (Seite nicht mehr abrufbar. Suche in Webarchiven)  Info: Der Link wurde automatisch als defekt markiert. Bitte prüfe den Link gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.

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