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vom 26.01.2015, aktuelle Version,

Andreas Weigel (Literaturwissenschaftler)

Andreas Weigel (* 3. Oktober 1961 in Bludenz, Vorarlberg) ist ein in Wien lebender österreichischer Literaturwissenschaftler, der seit einigen Jahren systematisch die zahlreichen Österreich-Beziehungen von James Joyce erforscht.

Leben

Hans Wollschlägers Widmung für den Herzgewächse-Monographen

Nach der Matura an der „Höheren Bundeslehr- und Versuchsanstalt für chemische Industrie“ („Höhere Abteilung für technische Chemie“) begann Weigel 1982 an der „Universität Wien“ ein Diplomstudium (Germanistik und Theaterwissenschaft), das er Anfang 1988 mit einer Arbeit über Hans Wollschlägers Roman „Herzgewächse oder Der Fall Adams“ abschloss. Anfang 1990 beendete er das anschließende Doktoratsstudium mit einer Dissertation, welche die Fortsetzung seiner Diplomarbeit war, worauf beide Arbeiten als zweibändige Monografie veröffentlicht und von Wendelin Schmidt-Dengler, Hans Wollschläger und Weigel in Wien präsentiert wurden.

Nach dem Studium war Weigel Kultur-, Medien- und Pressereferent („Grüner Klub im Parlament“, „kulturmaschine“, „Verband der Diplomierten ErgotherapeutInnen“, „Dachverband der gehobenen medizinisch-technischen Dienste“, „ÖBB - Rail Cargo Austria“, „Wirtschaftsuniversität Wien“, „Österreichische Tierärztekammer“).

Als Kulturreferent des „Grünen Klubs im Parlament“ hat sich Weigel ab Oktober 1991 gemeinsam mit dem Kunsthistoriker Walter Koschatzky (Obmann der Bürgerinitiative „Gesellschaft der Freunde von Schloss Schönbrunn“) erfolgreich gegen die vom damaligen Wirtschaftsminister Wolfgang Schüssel ursprünglich geplante Privatisierungsvariante von Schloss Schönbrunn engagiert, von der vor allem eine private Betreibergesellschaft (bestehend aus Do&Co, Erste Österreichische Sparkasse, Kongresszentrum, Mazur, Österreichisches Verkehrsbüro, Wiener Messe, Zentralsparkasse) profitiert hätte, mit der seit Frühjahr 1990 konkrete Vertragsverhandlungen liefen.[1] Dagegen war das „grüne“ Ziel von Anfang an, Schloss Schönbrunn einer der Republik gehörenden Betriebsgesellschaft anzuvertrauen, für die man wirtschaftlich und kulturell geeignete Persönlichkeiten engagiert, die das Schloss unter Berücksichtigung der Denkmalschutzvorgaben nach modernen betriebswirtschaftlichen Grundsätzen führen,[2] wie dies schließlich 1992 gesetzlich beschlossen und mit der „Schloss Schönbrunn Kultur- und Betriebsges.m.b.H.“ umgesetzt wurde.[3]

Gemeinsam mit dem grünen Kultursprecher Johannes Voggenhuber, der Historikerin Brigitte Bailer-Galanda („Dokumentationsarchiv des österreichischen Widerstandes“), der HOSI-Aktivistin Gudrun Hauer („Homosexuellen Initiative“) [4] sowie NS-Opfern (vor allem Fritz Weibel [5]) hat Weigel eine aus 405 Detailfragen bestehende und mehr als vierzig Seiten starke parlamentarische Anfrage zu „Österreichs Mitverantwortung an den nationalsozialistischen Verbrechen, die Wahrnehmung dieser Mitverantwortung durch die II. Republik sowie die Anerkennung und Entschädigung der Opfer des Nationalsozialismus[6] recherchiert, koordiniert und formuliert. Diese Anfrage, die bewusst am 13. März 1992, dem 54. Jahrestag des „Anschlusses“, eingebracht wurde, war aufgrund der Komplexität des Themas die umfangreichste parlamentarische Anfrage der II. Republik und konnte vom damaligen Bundeskanzler Franz Vranitzky nur pauschal beantwortet werden, weil die konkrete und korrekte Beantwortung die gründliche wissenschaftliche Aufarbeitung von Österreichs nationalsozialistischer Vergangenheit und der (sozial)rechtlichen Folgen für die Opfer vorausgesetzt hätte, die 1992 nur ansatzweise existiert hat, was zugleich als eklatantes Forschungsdefizit aufgezeigt werden sollte, das in den Folgejahren behoben wurde.[7]

Als Projektleiter des „Dachverbandes der gehobenen medizinisch-technischen Dienste“ hat Weigel zwischen 1998 und 2000 eine bundesweite Kampagne gegen die umstrittenen Ausbildungsdarlehen im Bereich der medizinisch-technischen Dienste[8] [9] [10] geplant und umgesetzt und dafür 1998 auch eine umfassende schriftliche parlamentarische Anfrage formuliert, die ohne jede Änderung von den Gesundheitssprechern der damals im Nationalrat vertretenen fünf Fraktionen (d.h. sowohl der Regierungs- als auch der Oppositionsparteien) gemeinsam eingebracht wurde[11] und als erste Fünf-Parteien-Anfrage der II. Republik eine Geschäftsordnungspremiere war, der eine gemeinsame Podiumsdiskussion der Gesundheitssprecherinnen und Gesundheitssprecher sowie die Einladung des MTD-Dachverbandes zu einem Hearing in den Gesundheitsausschuss des Nationalrates folgte.[12]

Daneben hat Weigel zahlreiche Beiträge und eigenständige Sendungen für den ORF-Hörfunk (Ö1: „Spielräume“, „Spielräume spezial“, „Diagonal - Radio für Zeitgenossen“, „Ex Libris“, „Kultur aktuell“, Ö3: Musicbox) sowie Artikel und Beiträge für „Die Presse“, „Der Standard“, „Wiener Zeitung“, „Salzburger Nachrichten“, „St. Galler Tagblatt“, „Falter“, „FORVM“ und „Rolling Stone“ verfasst.

Für die Ö1-Radiosendung „Diagonal – Radio für Zeitgenossen“ hat Weigel Anfang 2008 Ursachen, Hintergründe und Verlauf des 1928 erfolgten Sittlichkeitsprozesses gegen den Architekten Adolf Loos anhand des bis dahin von der Loos-Forschung ignorierten rechtskräftigen Gerichtsurteils sowie anhand rund hundert zeitgenössischer Zeitungsberichte aufgearbeitet und dokumentiert. Der im „Spectrum“ der „Presse“ abgedruckte Beitrag[13], der erstmals umfassend Auskunft über den „Fall Loos“ und seine schöngefärbte Rezeption gegeben hat, bildete 2012 die Grundlage für den Loos-Teil des amtlichen „Kommissionsberichtes an den Amtsführenden Stadtrat für Kultur und Wissenschaft“ über die „Grabwidmungen der Wiener Stadtverwaltung 1934-1938.“[14] Nachdem der Gerichtsakt der Strafsache gegen Adolf Loos seit Jahrzehnten verschollen war, hat Weigel 2014 eine komplette Kopie des vollständigen Gerichtsaktes erhalten, der Ergänzungen und Korrekturen zum bisherigen Forschungsstand erlaubt.

Zwischen 2008 und 2013 hat Weigel als freier Literaturwissenschaftler unter dem Arbeitstitel „James Joyce: Austria(n) matters in his life, letters and works“ zahlreiche vernachlässigte „rot-weiß-rote Flecken in James Joyces Leben und Werk“ recherchiert und dokumentiert, um Joyces vielfältige Verbindungen mit Österreich bekannt und bekannter zu machen.

Neben der biografischen Forschung zu Joyce, Adolph Johannes Fischer und Adolf Loos sind Weigels weitere Arbeitsschwerpunkte Rolf Dieter Brinkmann, Karl Kraus, Arno Schmidt und CD-ROM-Editionen von Werkausgaben sowie allgemein- und literaturwissenschaftlichen Nachschlagewerken. Seine Beschäftigung mit populärer Kultur gilt Musikern und Themen, die trotz ihrer Bedeutung abseits des Mainstreams liegen: Bob Gibson, Peter Green, John Prine, Billy Lee Riley, Shel Silverstein u.v.a.m.

Auszeichnungen

Publikationen

Buchveröffentlichungen

  • „ruckworts gegen den Strom der Zeilen“. Lese-Notizen (I) zu Hans Wollschlägers „Herzgewächse oder Der Fall Adams“. Frankfurt am Main: Bangert & Metzler 1992. ISBN 3-924147-11-6.
  • „ruckworts gegen den Strom der Zeilen“. Lese-Notizen (II) zu Hans Wollschlägers „Herzgewächse oder Der Fall Adams“. Frankfurt am Main/Wiesenbach: Bangert & Metzler 1994. ISBN 3-924147-18-3.

Ausgewählte Buchbeiträge

  • Die Sommerfrische Gars am Kamp im Wandel der Zeiten. In: Bettina Marchart und Markus Holzweber (Hrsg.): „Garser Geschichten“. Gars am Kamp. Tausende Jahre Kulturlandschaft (2014). S.521-588. ISBN 978-3-9503541-3-3.
  • Arnold Schönberg und James Joyce. Biographische Zeugnisse einer Nicht-Bekanntschaft. in: Michael Ritter (Hrsg.): praesent 2014. Das österreichische Literaturjahrbuch. Das literarische Geschehen in Österreich von Juli 2012 bis Juni 2013. Wien, präsens 2014, S. 50 - 61. ISBN 978-3-7069-2014-8.
  • Max Riccabonas James-Joyce-Münchhausiaden. Berichtigung seiner zweifelhaften Zeitzeugenschaft. in: Rheticus, Schriftenreihe der Rheticus-Gesellschaft Nr. 55 (2012) S. 92 - 107. ISBN 978-3-902601-31-5.
  • Bruchstückhafte Biografien. Spurensuche und -sicherung: Adolph Johannes Fischer und Fritz Willy Fischer-Güllern. in: Michael Ritter (Hrsg.): praesent 2011. Das österreichische Literaturjahrbuch. Das literarische Geschehen in Österreich von Juli 2009 bis Juni 2010. Wien, präsens 2010, S. 21 - 36. ISBN 978-3-7069-2010-0.
  • Das Ende einer langlebigen Legende. Fakten zur Bekanntschaft zwischen James Joyce und Stefan Zweig. in: Michael Ritter (Hrsg.): praesent 2010. Das österreichische Literaturjahrbuch. Das literarische Geschehen in Österreich von Juli 2008 bis Juni 2009. Wien, präsens 2009, S. 43 - 55. ISBN 978-3-7069-2010-0.
  • Verlorener Aufwand. Der gemeinsame Aufruf von Karl Kraus, Arnold Schönberg, Heinrich Mann, Valéry Larbaud und James Joyce zur Gründung einer „Adolf Loos Schule“. in: Michael Ritter (Hrsg.): praesent 2009. Das österreichische Literaturjahrbuch. Das literarische Geschehen in Österreich von Juli 2007 bis Juni 2008. Wien, präsens 2008, S. 37 - 54. ISBN 978-3-7069-2009-4.
  • „Brille ohne Gläser“. Mustergültig misslungene CD-ROM-Edition von Karl Kraus’ Zeitschrift „Die Fackel“. in: Michael Ritter (Hrsg.): praesent 2007. Das österreichische Literaturjahrbuch. Das literarische Geschehen in Österreich von Juli 2005 bis Juni 2006. Wien 2006, S. 37 - 59. ISBN 978-3-7069-2007-0.
  • James Joyces Aufenthalte in Österreich. Innsbruck (1928), Salzburg (1928) und Feldkirch (1915, 1932). in: Michael Ritter (Hrsg.): praesent 2006. Das österreichische Literaturjahrbuch. Das literarische Geschehen in Österreich von Juli 2004 bis Juni 2005. Wien, präsens 2005, S. 93 - 105. ISBN 978-3-7069-2006-3.
  • Es war einmal vor langer Zeit in Vorarlberg. James Joyce und Feldkirch. in: Marieke Krajenbrink und Joachim Lerchenmueller (Hrsg.): Yearbook of the Centre for Irish-German Studies 2000/01 Trier, Wissenschaftlicher Verlag 2001, S. 159 - 177. ISBN 3-88476-465-9.

Ausgewählte Radiosendungen

Ausgewählte Zeitschriftenbeiträge

  • Vergebliche Mühe. Wie sich Adolf Loos einmal kein Geburtstagsgeschenk machen konnte. In: gehö1t. Das Österreich 1 Magazin. Februar 2008. Nr.146. S.8-9.
  • A Portrait of the Artist as an Adolf Loos Campaigner. In: James Joyce Quarterly. Vol.42/43. Nos. 1-4 (2007). p.315-319 (gemeinsam mit Friedhelm Rathjen).

Ausgewählte Rezensionen

  • Die Hürden der PC-Recherche. Killy, Kindler, KLG, Wilpert und Zmegac: wichtige deutschsprachige Nachschlagewerke zur Literatur sind nun auch digital aufbereitet erhältlich. Ein Vergleich. In: „Die Presse“, „Spectrum“. 20. November 1999. S.X.
  • Wenn das im Internet steht! Was tun sie eigentlich, die Damen und Herren Abgeordneten? Die Parlament-Homepage gibt Auskunft: Biographien, Photos, Überblicke über die Tätigkeiten der heimischen Parlamentarier und noch mehr. In: „Die Presse“, „Spectrum“. 22. August 1998. S.VIII.
  • Zitate – en gros und en détail. Arno Schmidt, total digital: Die „Bargfelder Ausgabe“ der Werke des deutschen Autors liegt jetzt auf CD-ROM vor – eine kleine, feine Sensation, über die sich nicht nur Kenner freuen. In: „Die Presse“, „Spectrum“. 13. Juni 1998. S.VIII.
  • Nicht auf dem Diwan. „Freud und das Kindweib“: Die Memoiren des Freud-Schülers und „Fackel“-Mitarbeiters Fritz Wittels könnten interessant sein. Die verstümmelte Fassung, die Edward Timms nun ediert hat, ist allerdings ein frivoler Etikettenschwindel. In: „Die Presse“, „Spectrum“. 8. Februar 1997. S.VII.
  • Kunterbunte Silberscheiben. Multimedia. Ein Überblick über das literarische und lexikalische CD-ROM-Angebot, das sich – genauer besehen – als analoger Wein in digitalen Schläuchen erweist. Vergleiche von zwei Autorenbiografien, zwei Klassiker-Editionen und drei Lexika. In: „Falter“. Bücherherbst 96. Nr.40/1996. S.24-26.
  • Traum vom elektronischen Zettelkasten. Arno Schmidts Werk hat sich geradezu angeboten. Doch herausgekommen ist eine problematische, eine multimediokre CD-ROM. In: „Der Standard“, „Album“. 19. April 1996. S.9.
  • Hans Wollschlägers Arbeit an James Joyces „Ulysses“. In: „Wiener Zeitung“, „Lesezirkel“. „Übersetzer und Übersetzungen“. 28. Oktober 1987. S.8f (auch „Lesezirkel. Literaturmagazin Sammelband 1987“. „Lesezirkel“. 4. Jahrgang. Nr.27. „Übersetzer und Übersetzungen“. S.8f.).

Einzelnachweise

  1. Nachfolgend der Link zum „Stenographischen Protokoll“ der „Dringlichen Anfrage an den Bundesminister für wirtschaftliche Angelegenheiten betreffend Privatisierungs-Fiasko Schönbrunn“ mit der die knapp ein Jahr dauernde, erfolgreiche Schloss-Schönbrunn-Kampagne des Grünen Klubs im Parlament begonnen hat: „Dringliche Anfrage der Abgeordneten Dr. Pilz, Voggenhuber und Genossen an den Bundesminister für wirtschaftliche Angelegenheiten betreffend Privatisierungs-Fiasko Schönbrunn“. Stenographisches Protokoll. Nationalrat XVIII. GP. 40. Sitzung. 2. Oktober 1991. S. 3857-3890.
  2. Mag. Marijana Grandits: „Dringliche Anfrage betreffend Privatisierungs-Fiasko Schönbrunn“. Stenographisches Protokoll. Nationalrat XVIII. GP. 40. Sitzung. 2. Oktober 1991. S. 380857-3890. S.3889.
  3. Stenographisches Protokoll. 64. Sitzung des Nationalrates der Republik Österreich. XVIII. Gesetzgebungsperiode. Mittwoch, 1., und Donnerstag, 2. April 1992. Bericht über den Antrag 311/A der Abgeordneten Dr. Keimel, Eder und Genossen betreffend Schönbrunner Schloßgesetz und über die Petition Nr. 26 betreffend die Privatisierung des Schlosses Schönbrunn, überreicht von dem Abgeordneten Arthold, sowie über die Bürgerinitiative Nr. 43 betreffend die Privatisierung des Schlosses Schönbrunn. S. 6672 - 6695.
  4. Kurt Krickler: Entschädigung: Bis heute kein Rechtsanspruch. In: Lambda-Nachrichten. Juni 2001. S.53-61. S.57f.
  5. Christa Zöchling: „Jedes Anrecht verloren“. Die Republik verweigerte jüdischen NS-Opfern eine Entschädigung. Wichtige Akten wurden ihnen vorenthalten. In: „profil“. Nr. 31. 27. Juli 1992. S.20ff.
  6. Schriftliche parlamentarische Anfrage des Abgeordneten Voggenhuber an den Bundeskanzler betreffend Österreichs Mitverantwortung an den nationalsozialistischen Verbrechen, die Wahrnehmung dieser Mitverantwortung durch die II. Republik sowie die Anerkennung und Entschädigung der Opfer des Nationalsozialismus (Nr. 2666/J vom 13. März 1992; Beilagen zu den Stenographischen Protokollen des Nationalrates, XVIII. Gesetzgebungsperiode); Wien 1992.
  7. Anton Pelinka: Die Entdeckung der Verantwortung. Wien 1998. S.188f. sowie S.150f.
  8. Vorarlberger Landtag: Anfrage der Abgeordneten Angelika Fußenegger an LStH Dr. Hans-Peter Bischof betreffend Ausbildungsverträge der diplomierten ErgotherapeutInnen (Zl. 910-356). Wortprotokoll der Landtagssitzung vom 11. März 1998. S.229-240.
  9. Bericht über die Tätigkeit der Volksanwaltschaft im Jahr 1998 an den Nationalrat und den Bundesrat: Finanzierung und Ersatz von Ausbildungskosten im Bereich der gehobenen medizinisch-technischen Dienste. S.91-94.
  10. Bericht des Landesvolksanwaltes an den Vorarlberger Landtag über seine Tätigkeit vom 30.10.1997 bis 31.12.1998: Berufseinstieg mit Schulden. S.44-47.
  11. Schriftliche Anfrage der Abgeordneten Mag. Walter Guggenberger, Dr. Günther Leiner, Dr. Alois Pumberger, Klara Motter, Theresia Haidlmayr und Genossen an die Bundesministerin für Arbeit, Gesundheit und Soziales betreffend den bundesweit uneinheitlichen Vollzug des Ausbildungsabschnittes des Bundesgesetzes über die Regelung der gehobenen medizinisch-technischen Dienste (MTD-Gesetz).
  12. APA-OTS: Pumberger: Erfreuliche Einigkeit für die Anliegen aller MTD-Berufe. Weitgehender Konsens zwischen Regierung und Opposition. OTS0137, 16. März 2000.
  13. Andreas Weigel: Pyjama und Verbrechen. Wien 1928: Warum Adolf Loos wegen Kindesmissbrauch angeklagt wurde und mit einer bedingten Haftstrafe davonkam. In: „Die Presse“, „Spectrum“. 16. August 2008. S.IV. Erstausstrahlung des Beitrages in: ORF. Ö1. Diagonal – Radio für Zeitgenossen. Zur Person Adolf Loos. 16. Februar 2008. Wiederholung des Beitrages in: ORF. Ö1. Diagonal – Radio für Zeitgenossen. Zur Person Adolf Loos. 23. August 2008.
  14. Grabwidmungen der Wiener Stadtverwaltung 1934-1938. Kommissionsbericht an den Amtsführenden Stadtrat für Kultur und Wissenschaft Wien. Februar 2012 S.41, 82-89.