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vom 14.07.2022, aktuelle Version,

BHStB IVa5

BHStB/BHLB/SHS IVa5
JDŽ-Baureihe 83
ZB 4 III
MÁV 483
Werksfoto einer 83
Werksfoto einer 83
Hersteller: Krauss/Linz, MÁVAG,
Jung, Đuro Đaković
Baujahre: 1903–1949
Achsfolge D’1 n2v D’1 h2
Spurweite 760mm / 1000mm
Länge über Puffer: 13 700 mm
Höchstgeschwindigkeit: 35km/h
Dienstgewicht 36 t 38 t
Reibungsmasse: 32 t
Treibraddurchmesser: 900 mm
Laufraddurchmesser: 650mm
fester Achsstand: 3300mm
Gesamter Achsstand: 5650mm
Zylinderdurchmesser: 370/550mm 430mm
Rostfläche: 1,7 m²
Kesselüberdruck: 13 bar 12 bar
Verdampfungsheizfläche: 112 m² 88 m²
Überhitzerfläche: - 24 m²

Die Reihe IVa5 war eine in großer Stückzahl gebaute schmalspurige Schlepptenderdampflok der Bosnisch-Herzegowinischen Staatsbahnen (BHStB) und der Jugoslawischen Staatsbahnen (JDŽ, später JŽ). Bei den JDŽ wurden die Lokomotiven als Baureihe 83 bezeichnet, sie beschafften Lokomotiven dieser Bauart auch noch jahrelang weiter.

Besonderheiten

  • in größter Stückzahl gebaute altösterreichische Schmalspurlok-Konstruktion
  • gebaut von fünf Herstellern in nahezu unveränderter Form über einen Zeitraum von 45 Jahren
  • einzelne Exemplare sind nach wie vor im Einsatz – und nicht nur bei Museumsbahnen
  • der Großteil fuhr auf 760mm, einige Exemplare wurden jedoch meterspurig ausgeführt
  • stand am großen südosteuropäischen Schmalspurnetz in bosnischer Spurweite in Betrieb, fuhr auch in Ungarn, Österreich und war auch in der UdSSR im Einsatz

Geschichte

Die 83-146 (ex IVa5 1023), hier 1968 im Bahnhof von Čapljina, war ein Exemplar der Verbundvariante.
83-182 als Denkmal in Lajkovac
83-173 in Mokra Gora
Der zweiachsige Tender der 83

1878 okkupierte Österreich-Ungarn auf Beschluss des Berliner Kongresses die zuvor osmanischen (türkischen) Länder Bosnien und Herzegowina und gliederte sie als Regionen mit Sonderstatus in die damalige Doppelmonarchie ein. Kurz danach begann der Bahnbau mit der damals exotischen Spurweite von 760mm – sie ist heute noch als bosnische Spurweite bekannt. Die k. k. Bosnabahn, die Bosnisch-Herzegowinische Staatsbahnen, die spätere Bosnisch-Herzegowinische Landesbahnen, betrieben ein wachsendes, überwiegend in schwierig zu überwindendem Gelände trassiertes Netz durchwegs mit 760mm Schmalspur.

Nach einer Vielzahl verschiedenster Lokomotivbaureihen gelang 1903 eine Konstruktion, die zur Standardlokomotive des Schmalspurnetzes werden sollte. Krauss & Comp. in Linz an der Donau, spezialisiert auf Lokalbahn- und Schmalspurmaschinen, lieferte als IVa 5 1000ff. eine Vierkuppler-Nassdampf-Verbundkonstruktion mit Schlepptender, die sich für das rasch anwachsende Schmalspurnetz als gut gelungen erweisen sollte. Die Heißdampfvariante IVa 5 1100ff. konnte noch mehr überzeugen. Da der Sonderstatus von Bosnien-Herzegowina die gemeinsame Verwaltung durch die österreichische und die ungarische Reichshälfte vorsah, wurde bei Nachbauten auch die Budapester Maschinenfabrik mit einzelnen Tranchen bedacht.

83-173 mit Güterzug

Nach 1918

Das Ende der Donaumonarchie ließ Bosnien-Herzegowina zum Teil des neuen SHS-Staates werden. Die Staatsbahnen dieses Vorläuferstaats Jugoslawiens bauten das 760-mm-Netz umfangreich aus und verbanden die bosnisch-herzegowinischen mit den serbischen Strecken. Der Bedarf an weiteren IVa 1100ff. war weiterhin groß, galt es doch neue Strecken bis hin nach Belgrad zu bedienen. Da es im SHS-Staat damals keine eigenen Lokomotivfabriken gab, gingen die Fertigungsaufträge der nun als 1300ff. sowie als RU bezeichneten Maschinen nach Budapest sowie nach Deutschland zu Jung/Jungenthal. Auch orderten zwei serbische Privatbahnen insgesamt vier Maschinen.

Nach der Gründung Jugoslawiens benötige man weitere Maschinen. Der jugoslawische Hersteller Đuro Đaković sowie die inzwischen auf MÁVAG umbenannte Budapester Lokomotivfabrik lieferten die letzten Exemplare 1948 und 1949, die letzten der nun als 83 bezeichneten Baureihe. Die Konstruktion war inzwischen 45 Jahre alt.

Die 83 mit der höchsten Nummer war die 83-182. Die 182 ist aber nicht die Anzahl der insgesamt gebauten Maschinen, da einerseits eine Nummerierungslücke bestand, andererseits drei serbische Privatbahnmaschinen später in Zweitbesetzung ins Staatsbahnschema eingereiht wurden.

Der langen Baudauer und der großen Stückzahl entsprechend, konnten sich Lokomotiven der Reihe 83 lange im Betrieb halten. 1966 veröffentlichte die österreichische Fachzeitschrift Eisenbahn eine offizielle Statistik der Jugoslawischen Staatsbahnen. Mit 31. Dezember 1965 waren von der »Reihe 83 D1-n2v/h2« noch im Bestand:[1]

Direktion Zahl
Sarajevo 118
Belgrad 41
Titograd 10
83-092 in Split (um 1952)

Insgesamt verfügten die JŽ zu diesem Zeitpunkt nach eigenen Angaben noch über 169 Lokomotiven der Reihe 83. In dieser Aufstellung fehlen jedoch sieben Maschinen, die im Direktionsbereich Zagreb auf der Bahnstrecke Split–Sinj fuhren, die keine Verbindung mit dem großen Schmalspurnetz hatte.

Die 83-175 bespannte am 26. Mai 1979 den Abschiedszug auf der letzten bosnischen Schmalspurstrecke von Bijeljina nach Bosanska Mezgraja. Die letzten 83er im Einsatz in Serbien waren die 83-020, 035, 037, 064 und 182. Sie fuhren bis 1983 auf der Strecke MladenovacAranđelovac – Lajkovac. Sechs Lokomotiven kamen zur Kohlenbahn von Banovići, wo noch zwei als Reserve betriebsfähig erhalten werden.[2] Diese Bahn gilt als der letzte Einsatzort im kommerziellen Güterzugdienst der Baureihe in ihrem angestammten Einsatzgebiet.

Meterspur-Ausführung

Einige von MÁVAG gebaute Loks kamen nie nach Jugoslawien, sondern verblieben in Ungarn. Sie liefen bis in die 1980er Jahre auf Meterspur auf einer Werksbahn in Ostungarn. Eine dieser Maschinen blieb als Denkmallok erhalten. Eine weitere MÁVAG-Maschine, die 83-040, war bis in die 1950er Jahre auf der Pioniereisenbahn in Charkiw in der Ukraine im Einsatz.[3]

Verwandte Baureihen

Die IVa5 ist eine enge Verwandte der von ebenfalls Krauss/Linz für die Niederösterreichischen Landesbahnen entwickelten Mh/Mv (ÖBB 399/299) – beide Bauarten werden daher gelegentlich verwechselt. Sie unterscheiden sich jedoch trotz Ähnlichkeiten bei Kessel und Triebwerk im Bereich des Fahrwerks grundlegend: Während der Stehkessel bei den Lokomotiven der Reihe 83 durch eine Schleppachse unterstützt wird, sind die Mv und Mh Stütztenderlokomotiven.

Als leistungsstärkere Weiterentwicklung der Reihe 83 gilt die Reihe 85 der JDŽ.

Erhaltene Exemplare

83-180 auf der Feistritztalbahn
83-076 des Club 760 auf der Zillertalbahn

Da die Baureihe über vier Jahrzehnte lang ohne nennenswerte Veränderung in großer Stückzahl gebaut wurde, konnte eine Reihe von Exemplaren erhalten werden. „Überlebende“ 83er sind nicht nur in Bosnien und Herzegowina sowie Serbien, sondern auch in Kroatien, Mazedonien, Ungarn und Österreich bekannt.

Für österreichische Eisenbahnfreunde war das Geschehen auf den Bahnen Südosteuropas von großem Interesse, fuhren doch zahlreiche Baureihen altösterreichischer Konstruktion teilweise, überwiegend oder sogar zur Gänze jenseits der aktuellen Staatsgrenzen. Als sich auch in diesen Staaten der Dampfbetrieb dem Ende zuneigte, nahm das Interesse ab. Auch berichteten die österreichischen Fachzeitschriften ab etwa 1975 nicht mehr ganz so intensiv über das Bahngeschehen jenseits der rotweißroten Grenzbalken. Fotografierverbote bei den Bahnbetrieben erschwerten die Berichterstattung zusätzlich. Dennoch gelang in dieser Zeit dem österreichischen Club 760, mehrere jugoslawische Schmalspurlokomotiven, darunter auch eine 83, zur musealen Erhaltung zu erwerben.

1987, bei den Feierlichkeiten zum 150-jährigen Jubiläum der österreichischen Eisenbahnen, stand mit der bei dieser Aktion geretteten und äußerlich restaurierten 83-076 auch kurz eine österreichische Lok im Blickpunkt, die nie zuvor im heutigen Österreich gefahren war. Die 83-076 steht im Eigentum des Club 760, wurde an die Zillertalbahn verliehen und fährt dort nach Reparatur im Dampflokwerk Meiningen als ZB 4 III.

RMU Banovići 83-158 (2015)
In Mosonmagyaróvár ist eine der ungarischen Meterspurlokomotiven als Denkmal erhalten geblieben.

Der letzte Einsatzort im Gebiet des ehemaligen Jugoslawien ist die Kohlenbahn Banovići. Die 83-158 und 159 sind dort auch noch nach der Jahrtausendwende gelegentlich im Einsatz. Dort befindet sich ebenfalls die nicht betriebsfähigen Maschine 83-181. Für den Verschub in Banovići wurden die Dampflokomotiven bevorzugt, weil sie zugkräftiger sind als die vorhandenen Diesellokomotiven der ehemaligen Reihe 740 der JŽ. Die 83-180 war vom Kohlenbergwerk Banovići im August 1998 an die Feistritztalbahn Betriebsges.m.b.H. für die Feistritztalbahn verkauft worden, wurde aber erst im Jahr 2001 von Bosnien in die Steiermark überstellt.

Für die neuaufgebaute serbische Museums- und Touristikbahn Šarganska osmica nahe der Grenze zu Bosnien und Herzegowina konnten ebenfalls Exemplare dieser Baureihe reserviert werden. Die 83-052 und 83-173 erhielten eine Hauptuntersuchung und stehen schon einige Jahre lang im Einsatz.

Weitere Exemplare sind im Schmalspurbahnmuseum von Požega (Serbien) und als Denkmäler an verschiedensten Orten zu finden, so die erwähnte 83-182 in Lajkovac.

Einsatzfähige Exemplare der Baureihe 83 gab es im Jahr 2016 auf der Kohlenbahn Banovići, der Šarganska osmica, der Zillertalbahn sowie der Feistritztalbahn.

Übersicht über alle Lokomotiven

BHStB-Nr. BHLB[4]-Nr. SHS JDŽ-Nr. Hersteller Fabriknr./Baujahr
    1301–1337 83-001 – 83-037 MÁVAG 4963–4999/1929
    1338–1344 83-038 – 83-044 MÁVAG 5001–5007/1929
    RU 1 – RU 24 83-045 – 83-068 Jung/Jungenthal 3527–3550/1923
  IVa5 1101 IVa5 1101 83-069 Krauss/Linz 5972/1909
  IVa5 1102–1108 IVa5 1102–1108 83-070 – 83-076 Krauss/Linz 6029–6035/1909
  IVa5 1109–1111 IVa5 1109–1111 83-077 – 83-079 MÁVAG 2674–2676/1911
  IVa5 1112–1115 IVa5 1112–1115 83-080 – 83-083 Krauss/Linz 6442–6445/1911
  IVa5 1116–1117 IVa5 1116–1117 83-084 – 83-085 Krauss/Linz 6583–6584/1912
  IVa5 1118–1119 IVa5 1118–1119 MÁVAG 3030–3031/1912
  IVa5 1120–1125 IVa5 1120–1125 83-088 – 83-093 Krauss/Linz 6725–6730/1913
  IVa5 1126–1128 IVa5 1126–1128 83-094 – 83-096 Krauss/Linz 6892–6894/1914
  IVa5 1129–1131 IVa5 1129–1131 83-097 – 83-099 MÁVAG 3577–3579/1914
  IVa5 1132–1135 IVa5 1132–1135 83-100 – 83-103 MÁVAG 3966–3969/1914
  IVa5 1136–1139 IVa5 1136–1139 83-104 – 83-107 Krauss/Linz 7141–7144/1916
  IVa5 1140–1151 IVa5 1140–1151 83-108 – 83-119 Krauss/Linz 7289–7300/1917
  IVa5 1152–1155 IVa5 1152–1155 83-120 – 83-123 Krauss/Linz 7500–7503/1919
IVa5 1001–1004 IVa5 1001–1004 IVa5 1001–1004 83-124 – 83-127 Krauss/Linz 5068–5071/1903
IVa5 1005–1010 IVa5 1005–1010 IVa5 1005–1010 83-128 – 83-133 Krauss/Linz 5189–5194/1904
IVa5 1011–1017 IVa5 1011–1017 IVa5 1011–1017 83-134 – 83-140 Krauss/Linz 5472–5478/1906
IVa5 1018–1024 IVa5 1018–1024 IVa5 1018–1024 83-141 – 83-147 Krauss/Linz 5763–5769/1907 bzw. 1908
IVa5 1025–1029 IVa5 1025–1029 IVa5 1025–1029 83-148 – 83-152 MÁVAG 2063–2067/1908
      83-153 – 83-162 Ðuro Ðakovic 48–57/1948
      83-163 – 83-168 MÁVAG 5676–5681/1948
      83-173 – 83-182 Ðuro Ðakovic 129–138/1949

Einige Originalmaschinen verschlug es nach Ungarn, wo sie teilweise in das Reihenschema der Ungarischen Staatsbahn MÁV eingereiht wurden:

MÁV
83-021
83-032 483,101
83-043 483,001
83-070 483,102 (?)
83-105 483,103 (?)

Andererseits:

MÁVAG-Maschinen, die in Ungarn verblieben und nie nach Jugoslawien gelangten
MÁVAG MÁV vorgesehen als
5682/1950 OKÜ 29 (83-169)
5683/1950 Diosgyör 485,5002 (83-170)
5684/1950 OKÜ 36 (83-171)
5685/1950 OKÜ 30 (83-172)
Serbische Privatbahnmaschinen, die als Zweitbesetzung bei der JZ eingereiht wurden
gebaut Privatbahnnummer JŽ-Nummer
Jung 3808/1926 POŽ 11 83-021II
Jung 3809/1926[5] POŽ 12 83-035II
O&K 11800/1928 POŽ 21 JDŽ П 21II
Jung 3999/1926 ŽDB S 83-3 83-043II

Literatur

  • H. Strach: Die Geschichte der Eisenbahnen der österreichisch-ungarischen Monarchie.
  • Bernhard Schmeiser: Krauss-Lokomotiven. Verlag Slezak
  • Tadej Brate: Die Dampflokomotiven Jugoslawiens. Verlag Slezak, Wien 1971, ISBN 3-900134-01-4
  • Walter Krobot, J. O. Slezak, H. Sternhart: Schmalspurig durch Österreich. 4. Auflage. Verlag Slezak, Wien 1991, ISBN 3-85416-095-X
  • Keith Chester: The Narrow Gauge Railways of Bosnia-Hercegovina. Verlag Stenvall, 2006, ISBN 91-7266-166-6
  • Johann Rihosek: Die Lokomotiven der Bosnisch-Herzegowinischen Landesbahnen. Reprint 2005
  • Zoran Veresić: Steam in Serbia 1882–2007. Royal Railway Society of Serbia, Belgrad 2007
  • Werner Schiendl, Franz Gemeinböck: Die Eisenbahnen in Bosnien und der Herzegowina 1918–2016. Edition Bahn im Film, Wien 2017, ISBN 978-3-9503096-7-6.
Commons: JDŽ 83  – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise und Anmerkungen

  1. Hellmuth Fröhlich: Der Bestand an Schmalspurlokomotiven der JŽ am 31. XII. 1965. Eisenbahn Österreich 7/1966, S. 146–147.
  2. Banovici: Double Headed Class 83. Abgerufen am 30. Dezember 2012.
  3. Paul Engelbert, The TU2 pages: Pioneer railways in the Ukraine (Memento vom 29. September 2007 im Internet Archive)
  4. Bosnisch-Herzegowinische Landesbahnen
  5. Austrian Steam Base Lokomotive JŽ 83-035 (englisch)

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Jugoslawische Staatsbahnen JDŽ 83-173 im Bahnhof Mokra Gora der Museumsbahn Šarganska osmica in Serbien. own image, scan from slide Herbert Ortner , Vienna, Austria
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Fotogüterzug für eine Gruppe österreichischer Eisenbahnfreunde auf der Museumsbahn Šarganska osmica in Serbien. own image, scan from slide Herbert Ortner , Vienna, Austria
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2achsiger Tender der JDŽ 83-173 im Bahnhof Mokra Gora. own image, scan from slide Herbert Ortner , Vienna, Austria
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Vormals Jugoslawische Staatsbahnen JDŽ 83-180 beim Heizhaus Weiz der Feistritztalbahn, Steiermark, Selbst fotografiert Herbert Ortner , Vienna, Austria
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Heizhaus Split, Kroatien, Schmalspurlokomotive JŽ 83-092 auf der Drehscheibe https://www.flickr.com/photos/foundin_a_attic/35576533015/ foundin_a_attic
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