Wir freuen uns über jede Rückmeldung. Ihre Botschaft geht vollkommen anonym nur an das Administrator Team. Danke fürs Mitmachen, das zur Verbesserung des Systems oder der Inhalte beitragen kann. ACHTUNG: Wir können an Sie nur eine Antwort senden, wenn Sie ihre Mail Adresse mitschicken, die wir sonst nicht kennen!

unbekannter Gast
vom 19.05.2022, aktuelle Version,

Dolomitenmann

Dolomitenmann
Datum September
Austragungsort OsterreichÖsterreich Lienz, Tirol, Österreich
Typ Staffelwettbewerb
Hauptsponsor Red Bull
Geschichte
Veranstaltet seit 1988
Offizielle Daten
Website www.redbulldolomitenmann.com

Der Dolomitenmann ist ein seit 1988 jährlich Anfang September stattfindender Staffelwettbewerb in Lienz/Osttirol. Seit 1997 ist Red Bull Hauptsponsor der Veranstaltung, welche nunmehr als Red Bull Dolomitenmann bekannt ist. Der Veranstalter bewirbt den Lauf als „Der härteste Teambewerb der Welt“.

Urheber des Sportereignisses ist der ehemalige alpine Skirennläufer Werner Grissmann. Der Name leitet sich von der Gebirgskette der Dolomiten bei Lienz ab.

Disziplinen und Teilnehmer

Der jährlich im September stattfindende Wettbewerb besteht aus folgenden Disziplinen:

Berglauf
Paragleiten
Mountainbiken
Kanuslalom (wird vom Veranstalter Wildwasserkajak genannt)

Der Wettbewerb steht nur männlichen Athleten offen.[1] Dies begründet der Organisator Werner Grissmann damit, Frauen schützen zu wollen, da der Wettbewerb für „die Härtesten unter der Sonne konzipiert“ sei, er „Frauen nicht so leiden sehen“ wolle und es „nicht mit ihrer Ästhetik vereinbar“ sei.[2][3][4] 2017 stand erstmals ein Nebenwettbewerb auch für Frauen offen.[5]

Ablauf

* Stand 2017
Die Bergläufer starten um 10:00 Uhr am Lienzer Hauptplatz (674 m). Von dort laufen sie im Flachen nach Amlach. Es folgt im Goggsteig ein markanter, felsiger Anstieg bis zur Gogghütte (360 Höhenmeter auf 900 m Strecke). Nach einer 2 km langen, ebeneren Passage kommt der Einstieg in das Hallebachtal (1374 m). Ziel der Bergläufer ist das Kühbodentörl auf 2441 m.[6]

Nach dem Abschlag durch den Bergläufer läuft der Paragleiter zunächst — mit noch eingepacktem Schirm — zum Startplatz. Beim ersten Flug muss ein Pylon korrekt umflogen werden. Dann erfolgt die Zwischenlandung am Taxer Moos auf der Moosalm (1000 m). Von dort muss — mit geschultertem Schirm — der Aufstieg zum „Damenstart“ (1120 m) zurückgelegt und der zweite Flug in das Dolomitenstadion in Lienz (674 m) absolviert werden. Nach einer halben Stadionrunde ist das Ziel des Paragleiters erreicht.[7]

Nach der Übergabe an den Mountainbiker führt der Weg erneut an der Moosalm vorbei zur Hochsteinhütte (2057 m). Dabei muss das Mountainbike mehrmals geschultert werden, bevor über die Skipiste H2000 zum Sportplatz in Leisach abgefahren wird, wo die letzte Übergabe erfolgt.[8]

Der Kajaker muss als erstes die Drau durchschwimmen, bevor der obligatorische „Alpinstart“ zu absolvieren ist: Aus rund sieben Metern Höhe fällt er dabei im Kajak sitzend in den Fluss Drau. Nach insgesamt 1300 m Regatta und mehreren Aufwärtspassagen muss ein schwerer Parcours im Isel-Katarakt bewältigt werden. Nach einem letzten Sprint mit dem gesamten Equipment wird das Ziel am Lienzer Hauptplatz erreicht.[9]

Gewinner und Streckenverläufe

Bedeutung
Nicht in den Dolomiten ausgetragen
Paragleit-Bewerb abgesagt
Paragleit-Bewerb auf verkürzter/alternativer Strecke
# Datum Strecke Gewinner Team Zeit Bemerkung
1 11. Sep. 1988 Goisele Schlickermandln Nordtirol[10]
Osterreich Österreich Florian Stern
Osterreich Österreich André Bucher
Deutschland Markus Dobesch
Osterreich Österreich Ernst Denifl
3:25:47,6
2 10. Sep. 1989 Steiner Mandl Schlickermandln[11]
Osterreich Österreich Florian Stern
Osterreich Österreich André Bucher
Deutschland Markus Dobesch
Osterreich Österreich Ernst Denifl
3:48:14,5
3 9. Sep. 1990 Steiner Mandl Hypobank Figaro Lienz[12]
Osterreich Österreich Hansjörg Randl
Osterreich Österreich Walter Holzmüller
Osterreich Österreich Holger Kerbl
Osterreich Österreich Uli Mattersberger
3:58:06,6 Erstmalige Teilnahme eines Red Bull Teams.
Team belegte Platz 2.
4 1. Sep. 1991 Steiner Mandl Red Bull[13]
Osterreich Österreich Alois Stadlober
Osterreich Österreich Hansjörg Bachmayr
Osterreich Österreich Peter Winkler
Osterreich Österreich Manfred Kornelson
4:13:39,2
5 13. Sep. 1992 Laserzwand Profi-Team[14]
Osterreich Österreich Florian Stern
Osterreich Österreich André Bucher
Osterreich Österreich Alex Schimanofsky
Osterreich Österreich Jürgen Juen
4:05:03,3
6 12. Sep. 1993 Karlsbader Törl Warsteiner Team[15]
Osterreich Österreich Helmut Schmuck
Osterreich Österreich David Perathoner
Deutschland Markus Gickler
Osterreich Österreich Gerhard Zadrobilek
3:55:54,0
7 10. Sep. 1994 Kühboden Törl Red Bull Körper[16]
Osterreich Österreich Florian Stern
Osterreich Österreich André Bucher
Deutschland Markus Dobesch
Osterreich Österreich Ernst Denifl
3:52:55,2
8 9. Sep. 1995 Steinermandl Red Bull 1[17]
Osterreich Österreich Peter Schatz
Osterreich Österreich Wendelin Ortner
Osterreich Österreich Kurt Pock
Osterreich Österreich Eckehard Dörschlag
3:33:05,9
9 7. Sep. 1996 Steinermandl Warsteiner Team[18]
Osterreich Österreich Helmut Schmuck
Italien Italien Mario Insam
Deutschland Thomas Becker
Osterreich Österreich Sigi Hochenwarter
3:04:59,2 Starker Schneefall über Nacht, 25 cm Pulverschnee am Zettersfeld.
Zielankunft bei ca. −5 °C.
Paragleitbewerb wurde abgesagt.
10 6. Sep. 1997 Hochstadl Red Bull Körper[19]
Osterreich Österreich Markus Kröll
Osterreich Österreich Alfons Hörhagel
Deutschland Thomas Hilger
Italien Italien Roland Stauder
3:35:09,1
11 12. Sep. 1998 Steiner Mandl Red Bull Geist[20]
Osterreich Österreich Markus Kröll
Deutschland Thomas Hilger
Italien Italien Roland Stauder
3:00:28,7 Paragleitbewerb wurde wetterbedingt abgesagt.
12 11. Sep. 1999 Steiner Mandl Red Bull Geist[21]
Osterreich Österreich Markus Kröll
Osterreich Österreich Alfons Hörhagel
Deutschland Thomas Hilger
Italien Italien Alessandro Fontana
3:35:46,2
13 9. Sep. 2000 Steiner Mandl Red Bull Geist[22]
Osterreich Österreich Markus Kröll
Osterreich Österreich Alfons Hörhagel
Deutschland Thomas Hilger
Italien Italien Roland Stauder
3:36:04,1
14 8. Sep. 2001 Steiner Mandl Red Bull Geist[23]
Osterreich Österreich Markus Kröll
Osterreich Österreich Alfons Hörhagel
Deutschland Thomas Hilger
Italien Italien Roland Stauder
3:24:26,0
15 7. Sep. 2002 Kühboden Törl Red Bull[24]
Osterreich Österreich Markus Kröll
Osterreich Österreich Wendelin Ortner
Deutschland Stefan Steinhöfer
Italien Italien Roland Stauder
3:55:17,3 22 Teams auf der Warteliste
16 6. Sep. 2003 Kühboden Törl Skoda Auto[25]
Tschechien Robert Krupicka
Tschechien Tomas Lednik
Tschechien Kamil Mruzek
Slowenien Jure Golcer
3:45:11,7 46 Teams auf der Warteliste
17 11. Sep. 2004 Kühboden Törl Leingruber Fighter[26]
Neuseeland Jonathan Wyatt
Osterreich Österreich Christian Amon
Osterreich Österreich Harald Hudetz
Osterreich Österreich Hanspeter Obwaller
3:50:53,4 184 Teams auf der Warteliste
18 10. Sep. 2005 Kühboden Törl Leingruber Personal[27]
Neuseeland Jonathan Wyatt
Osterreich Österreich Christian Amon
Osterreich Österreich Herwig Natmessnig
Osterreich Österreich Alban Lakata
3:53:36,3 208 Teams auf der Warteliste
19 9. Sep. 2006 Kühboden Törl Red Bull[28]
Osterreich Österreich Markus Kröll
Osterreich Österreich Wendelin Ortner
Osterreich Österreich Harald Hudetz
Italien Italien Roland Stauder
3:55:41,6 260 Teams auf der Warteliste
20 8. Sep. 2007 Kühboden Törl Kolland Top Sport – Kleine Zeitung[29]
Osterreich Österreich Helmut Schiessl
Osterreich Österreich Christian Amon
Osterreich Österreich Herwig Natmessnig
Osterreich Österreich Alban Lakata
3:26:14,0 263 Teams auf der Warteliste.
Paragleitbewerb musste wegen starken Windböen abgesagt werden.
21 6. Sep. 2008 Kühboden Törl Kolland Top Sport[30]
Neuseeland Jonathan Wyatt
Osterreich Österreich Christian Amon
Osterreich Österreich Herwig Natmessnig
Osterreich Österreich Alban Lakata
3:00:17,2 272 Teams auf der Warteliste.
Paragleitbewerb musste wegen starken Windböen auf der Moosalm gestartet werden.
22 12. Sep. 2009 Kühboden Törl Kolland Top Sport[31]
Neuseeland Jonathan Wyatt
Osterreich Österreich Christian Amon
Osterreich Österreich Herwig Natmessnig
Osterreich Österreich Alban Lakata
3:54:46,1
23 11. Sep. 2010 Kühboden Törl Kolland Top Sport[32]
Neuseeland Jonathan Wyatt
Osterreich Österreich Christian Amon
Slowakei Marcel Potocny
Osterreich Österreich Christoph Soukup
3:50:39,5
24 10. Sep. 2011 Kühboden Törl Robotunits[33]
Eritrea Azarya Weldemariam
Italien Italien Markus Prantl
Osterreich Österreich Gerhard Schmid
Italien Italien Hannes Pallhuber
3:55:01,7
25 8. Sep. 2012 Kühboden Törl Pure Encapsulations Team[34]
Eritrea Azarya Weldemariam
Italien Italien Markus Prantl
Osterreich Österreich Gerhard Schmid
Italien Italien Hannes Pallhuber
3:57:15,5
26 7. Sep. 2013 Kühboden Törl Kleine Zeitung[35]
Eritrea Petro Mamu
Osterreich Österreich Jakob Herrmann
Osterreich Österreich Manuel Filzwieser
Schweiz Urs Huber
3:52:23,7
27 6. Sep. 2014 Kühboden Törl Adidas Outdoor[36]
Eritrea Abraham Kidane-Habtom
Osterreich Österreich Jakob Herrmann
Schweiz Lukas Buchli
Osterreich Österreich Stephan Brodicky
4:07:57,8 Bewerbsreihenfolge geändert
28 12. Sep. 2015 Kühboden Törl Kleine Zeitung - Panaceo - Martini Sportswear[37]
Eritrea Petro Mamu
Osterreich Österreich Lorenz Peer
Tschechien Kristian Hynek
Osterreich Österreich Manuel Filzwieser
4:07:57,7 Paragleiter Übergabe im Dolomitenstadion in Lienz
29 11. Sep. 2016 Kühboden Törl Red Bull[38]
Deutschland Anton Palzer
Osterreich Österreich Paul Guschlbauer
Osterreich Österreich Alban Lakata
Osterreich Österreich Harald Hudetz
4:07:25
30 9. Sep. 2017 Kühboden Törl Pure Encapsulations[39]
Italien Italien Philip Götsch
Italien Italien Markus Prantl
Italien Italien Tony Longo
Osterreich Österreich Gerhard Schmid
3:50:57 Paragleit-Bewerb musste wetter-bedingt auf verkürzter Strecke durchgeführt werden[40]
Zwei Teams wurden nachträglich disqualifiziert[41]
31 8. Sep. 2018 Kühboden Törl Kolland Topsport Professional[42]
Vereinigte Staaten Vereinigte Staaten Joseph Gray
Schweiz Chrigel Maurer
Osterreich Österreich Daniel Geismayr
Tschechien Lukáš Kubričan
4:06:46
32 7. Sep. 2019 Kühboden Törl
Hochstein
Kolland Topsport Professional[43]
Vereinigte Staaten Vereinigte Staaten Joseph Gray
Schweiz Chrigel Maurer
Italien Italien Juri Ragnoli
Tschechien Lukáš Kubričan
3:47:02 Wetterbedingt musste die Berglauf-Strecke auf den Hochstein verlegt werden[44]. Bei den Paragleitern wurde auf der Moosalm gestartet, und wie bisher bei verkürzter Strecke zum Damenstart gelaufen. Dann erfolgte ein kurzer Flug zurück zur Moosalm und nach einem zweiten Lauf zum Damenstart der reguläre Flug ins Dolomitenstadion.
33 12. Sep. 2020 Kühboden Törl Kolland Topsport Professional[45]
Schweiz Remi Bonnet
Schweiz Chrigel Maurer
Italien Italien Juri Ragnoli
Tschechien Lukáš Kubričan
4:21:27 Aufgrund der COVID-19-Pandemie und der damit verbundenen Auflagen wurde die Strecke modifiziert, um Start und Zieleinlauf in das Dolomitenstadion zu verlegen. Daraus ergibt sich die neue Abfolge, dass der Mountainbiker an den Kajaker übergibt und dieser am Kosaken-Friedhof wieder zurück an den Mountainbiker, der dann eine zweite Sektion (ähnlich der traditionellen Route) bewältigt.[46]
34 11. Sep. 2021 Kühboden Törl Kolland Topsport Professional[47]
Vereinigte Staaten Vereinigte Staaten Joseph Gray
Schweiz Chrigel Maurer
Kolumbien Hector-Leonardo Paez-Leon
Tschechien Lukáš Kubričan
4:08:16
35 10. Sep. 2022 Kühboden Törl

Der Schnellste eines jeden Teilwettbewerbes erhält eine, zur jeweiligen Disziplin gestaltete, Trophäe und darf den Titel Dolomitenmann tragen. Bis 2019 wurden die Trophäen von Jos Pirkner gestaltet. 2020 übernahm der Lienzer Bildhauer Gerold Leitner die Gestaltung von Pirkner, der zu diesem Zeitpunkt bereits 92 Jahre alt war.[48]

Bisherige Sieger in den Einzeldisziplinen

Jahr Berglauf Paragleiten Mountainbike Kanuslalom
1988[10] OsterreichÖsterreich Florian Stern OsterreichÖsterreich André Bucher OsterreichÖsterreich Ernst Bucher OsterreichÖsterreich Alexander Schimansky
1989[11] OsterreichÖsterreich Peter Pfitscher OsterreichÖsterreich Peter Geg OsterreichÖsterreich Dörschlag Ekkehard OsterreichÖsterreich Kurt Pock
1990[12] OsterreichÖsterreich Hansjörg Randl OsterreichÖsterreich Walter Holzmüller OsterreichÖsterreich Uli Mattersberger OsterreichÖsterreich Kurt Pock -2-
1991[13] OsterreichÖsterreich Peter Schatz OsterreichÖsterreich Hansjörg Bachmayr OsterreichÖsterreich Manfred Kornelson OsterreichÖsterreich Kurt Pock -3-
1992[14] OsterreichÖsterreich Helmut Schmuck OsterreichÖsterreich André Bucher -2- ItalienItalien Hubert Pallhuber OsterreichÖsterreich Alexander Kirn
1993[15] OsterreichÖsterreich Peter Schatz -2- ItalienItalien David Perathoner OsterreichÖsterreich Gerhard Zadrobilek OsterreichÖsterreich Kurt Pock -4-
1994[16] OsterreichÖsterreich Helmut Schmuck -2- OsterreichÖsterreich Wendelin Ortner OsterreichÖsterreich Dörschlag Ekkehard -2- Deutschland Markus Gickler
1995[17] ItalienItalien Pio Tomaselli OsterreichÖsterreich Alfons Hörhager OsterreichÖsterreich Thomas Ilg Deutschland Thomas Becker
1996[18] OsterreichÖsterreich Helmut Schmuck -3- – (Absage) ItalienItalien Roland Stauder Deutschland Thomas Hilger
1997[19] OsterreichÖsterreich Helmut Schmuck -4- OsterreichÖsterreich Wendelin Ortner -2- ItalienItalien Roland Stauder -2- Deutschland Thomas Hilger -2-
1998[20] OsterreichÖsterreich Helmut Schmuck -5- – (Absage) ItalienItalien Roland Stauder -3- Deutschland Thomas Hilger -3-
1999[21] OsterreichÖsterreich Peter Schatz -3- OsterreichÖsterreich Alfons Hörhager -2- ItalienItalien Roland Stauder -4- Deutschland Thomas Hilger -4-
2000[22] Tschechien Robert Krupicka OsterreichÖsterreich Alfons Hörhager -3- ItalienItalien Hannes Pallhuber Deutschland Thomas Hilger -5-
2001[23] Tschechien Roman Skalsky OsterreichÖsterreich Wendelin Ortner -3- ItalienItalien Roland Stauder -5- Deutschland Thomas Hilger -6-
2002[24] OsterreichÖsterreich Markus Kröll OsterreichÖsterreich Christian Amon ItalienItalien Roland Stauder -6- OsterreichÖsterreich Gerhard Schmid
2003[25] Kenia John Maluni OsterreichÖsterreich Wendelin Ortner -4- Slowenien Juri Golcer OsterreichÖsterreich Gerhard Schmid -2-
2004[26] Neuseeland Jonathan Wyatt OsterreichÖsterreich Wendelin Ortner -5- ItalienItalien Hannes Pallhuber -2- OsterreichÖsterreich Harald Hudetz
2005[27] Neuseeland Jonathan Wyatt -2- OsterreichÖsterreich Christian Amon -2- ItalienItalien Roland Stauder -7- OsterreichÖsterreich Gerhard Schmid -3-
2006[28] Tschechien Jiri Magal OsterreichÖsterreich Wendelin Ortner -6- ItalienItalien Hannes Pallhuber -3- OsterreichÖsterreich Harald Hudetz -2-
2007[29] Tschechien Jiri Magal -2- – (Absage) OsterreichÖsterreich Alban Lakata Tschechien Kamil Mruzek
2008[30] Neuseeland Jonathan Wyatt -3- ItalienItalien Markus Prantl (verkürzte Strecke) ItalienItalien Hannes Pallhuber -4- OsterreichÖsterreich Harald Hudetz -3-
2009[31] Neuseeland Jonathan Wyatt -4- ItalienItalien Markus Prantl -2- OsterreichÖsterreich Alban Lakata -2- OsterreichÖsterreich Harald Hudetz -4-
2010[32] Neuseeland Jonathan Wyatt -5- OsterreichÖsterreich Paul Guschlbauer ItalienItalien Tony Longo OsterreichÖsterreich Harald Hudetz -5-
2011[33] Eritrea Azarya Weldemariam ItalienItalien Markus Prantl -3- Tschechien Kristian Hynek OsterreichÖsterreich Harald Hudetz -6-
2012[34] Eritrea Azarya Weldemariam -2- ItalienItalien Markus Prantl -4- Tschechien Kristian Hynek -2- OsterreichÖsterreich Harald Hudetz -7-
2013[35] Eritrea Petro Mamu OsterreichÖsterreich Paul Guschlbauer -2- Tschechien Kristian Hynek -3- OsterreichÖsterreich Herwig Natmessnig
2014[36] Eritrea Petro Mamu -2- OsterreichÖsterreich Paul Guschlbauer -3- Schweiz Lukas Buchli OsterreichÖsterreich Herwig Natmessnig -2-
2015[37] Eritrea Petro Mamu -3- ItalienItalien Markus Prantl -5- Tschechien Kristian Hynek -4- OsterreichÖsterreich Gerhard Schmid -4-
2016[38] Eritrea Petro Mamu -4- Schweiz Chrigel Maurer Tschechien Kristian Hynek -5- Tschechien Lukáš Kubričan
2017[39] ItalienItalien Philip Götsch[41][49] ItalienItalien Aaron Durogati (verkürzte Strecke) Tschechien Kristian Hynek -6- Tschechien Lukáš Kubričan -2-
2018[42] Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Joseph Gray ItalienItalien Aaron Durogati -2- OsterreichÖsterreich Daniel Geismayr Tschechien Lukáš Kubričan -3-
2019[43] Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Joseph Gray -2- ItalienItalien Lukas Rifesser (alternative Strecke) OsterreichÖsterreich Daniel Geismayr -2- Tschechien Lukáš Kubričan -4-
2020[45] ItalienItalien Francesco Puppi Schweiz Chrigel Maurer -2- Deutschland Andreas Seewald Tschechien Lukáš Kubričan -5-
2021[47] Schweiz Remi Bonnet Schweiz Chrigel Maurer -3- ItalienItalien Fabian Rabensteiner ItalienItalien Martin Unterthurner

Somit gibt es 60 verschiedene Dolomitenmänner aus 10 Nationen (Stand September 2021).

Bestenliste

Diese Liste bezieht sich auf die Einzeldisziplinen, nicht auf die Gesamtsiege. In Bezug auf Team-Siege ist Markus Kröll (AUT) mit sieben Siegen Rekordhalter (1997–2002, 2006).

# Bewerb Name Anzahl der Siege Zeitraum
1. ItalienItalien Roland Stauder 7 1996–2005
1. OsterreichÖsterreich Harald Hudetz 7 2004–2012
3. Deutschland Thomas Hilger 6 1996–2001
3. OsterreichÖsterreich Wendelin Ortner 6 1994–2006
3. Tschechien Kristian Hynek 6 2011–2017
6. OsterreichÖsterreich Helmut Schmuck 5 1992–1998
6. Neuseeland Jonathan Wyatt 5 2004–2010
6. ItalienItalien Markus Prantl 5 2008–2015
6. Tschechien Lukáš Kubričan 5 2016–2020
10. OsterreichÖsterreich Kurt Pock 4 1989–1993
10. ItalienItalien Hannes Pallhuber 4 2000–2008
10. OsterreichÖsterreich Gerhard Schmid 4 2002–2015
10. Eritrea Petro Mamu[41][49] 4 2013–2016
14. OsterreichÖsterreich Peter Schatz 3 1991–1999
14. OsterreichÖsterreich Alfons Hörhager 3 1995–2000
14. OsterreichÖsterreich Paul Guschlbauer 3 2010–2014
14. Schweiz Chrigel Maurer 3 2016–2021

* Stand September 2021

Ähnliche Bewerbe

Inzwischen wurden etliche ähnliche Veranstaltungen etabliert, die an den Dolomitenmann erinnern:

  • 2005 wurde in Kapstadt einmalig der Red Bull Cape Town Man ausgetragen, in dem sich Teams in den Sportarten Kitesurfen, Mountainbiken, Berglauf und Paragleiten antraten.
  • Red Bull Elements ist ein Staffelbewerb, der an den Dolomitenmann angelehnt ist. Der Bewerb in den Disziplinen Rudern, Traillauf, Paragleiten und Mountainbiken wird seit 2011 jährlich in Annecy ausgetragen.[50][51]
  • Rise & Fall wird seit 2012 jährlich im Dezember in Mayrhofen in den Disziplinen Skibergsteigen, Paragleiten, Mountainbiken und Ski- bzw. Snowboard-Abfahrt ausgetragen.

Bemerkungen

  • Bis zum 27. Dolomitenmann, am 6. September 2014, war die Reihenfolge der Bewerbe unterschiedlich: der Paragleiter übergab in Leisach an den Kajaker. Der Wettbewerb wurde vom Mountainbiker beendet. Die Änderung ermöglicht es den Teams den Zieleinlauf gemeinsam zu absolvieren.[52]
  • Beim 28. Dolomitenmann, am 12. September 2015, wurde die Übergabe von Paragleiter zum Mountainbiker von Leisach nach Lienz verlegt, um dem erhöhten Zuschauerandrang gerecht zu werden. Laut Schätzungen der Veranstalter waren ca. 45.000 Zuschauer auf der Strecke dabei.
  • 2015 startete mit Gerald Rosenkranz (AUT) ein Einradfahrer auf der Mountainbike-Etappe.[53]
  • Wendelin Ortner (AUT – Paragleiten) ist der einzige Teilnehmer, der bei allen Austragungen am Start war.[38][54][55]
  • Der Paragleit-Bewerb musste bisher dreimal abgesagt werden (1996, 1998 und 2007). Aufgrund einer Regeländerung ist eine weitere Absage nicht mehr vorgesehen. Stattdessen wird entweder auf verkürzter Strecke ausgetragen (2008 und 2017 - nur zweite Etappe von Moosalm), oder die Athleten müssen zumindest einen Teil laufend bewältigen. Bei Absage eines Bewerbes, bzw. wenn keine physische Übergabe erfolgen kann, wird die nächste Disziplin laut Gundersen-Methode gestartet.
  • Wie bei vielen anderen Red Bull Veranstaltungen wird auch hier die Wings for Life Stiftung beworben. Prominente Starter für das Wings for Life Team sind beispielsweise Andreas Goldberger (AUT – Berglauf), Benjamin Karl (AUT – Mountainbike), Marcel Hirscher (AUT – Kanuslalom)[56], Christoph Sumann (AUT – Berglauf) und Dominik Landertinger (AUT – Berglauf).
    Weiters starten im Versehrtenteam Wings for Life Heroes allesamt körperlich beeinträchtigte Athleten.[57]
  • Petro Mamu (ERI) wurde sein 5. Sieg der Einzelwertung beim 30. Dolomitenmann 2017 nachträglich aberkannt, nachdem ihm Doping nachgewiesen wurde. Er verlor auch seinen Weltmeister-Titel.[41][49]

Einzelnachweise

  1. Red Bull Dolomitenmann Regelwerk. Abgerufen am 26. November 2021.
  2. Dolomitenmann 2017 – Männersache. Abgerufen am 26. November 2021.
  3. Nur die Harten kommen durch. Abgerufen am 26. November 2021.
  4. Dolomitenmann für Anfänger. Abgerufen am 26. November 2021.
  5. Oblasser Catharina: Dolomitenmann mit weiblicher Note. 20. August 2017, abgerufen am 26. November 2021.
  6. Racebook Berglauf. (PDF) Abgerufen am 8. August 2019.
  7. Racebook Paragleiten. (PDF) Abgerufen am 8. August 2019.
  8. Racebook Mountainbike. (PDF) Abgerufen am 8. August 2019.
  9. Racebook Kajak. (PDF) Abgerufen am 8. August 2019.
  10. 1 2 Offizielle Ergebnisliste 1. Dolomitenmann 1988. (PDF) 11. September 1988, archiviert vom Original am 13. September 2018; abgerufen am 25. September 2015.
  11. 1 2 Offizielle Ergebnisliste 2. Dolomitenmann 1989. (PDF) 10. September 1989, archiviert vom Original am 13. September 2018; abgerufen am 25. September 2015.
  12. 1 2 Offizielle Ergebnisliste 3. Dolomitenmann 1990. (PDF) 9. September 1990, archiviert vom Original am 12. September 2017; abgerufen am 25. September 2015.
  13. 1 2 Offizielle Ergebnisliste 4. Dolomitenmann 1991. (PDF) 1. September 1991, archiviert vom Original am 12. September 2017; abgerufen am 25. September 2015.
  14. 1 2 Offizielle Ergebnisliste 5. Dolomitenmann 1992. (PDF) 13. September 1992, archiviert vom Original am 12. September 2017; abgerufen am 25. September 2015.
  15. 1 2 Offizielle Ergebnisliste 6. Dolomitenmann 1993. (PDF) 12. September 1993, archiviert vom Original am 12. September 2017; abgerufen am 25. September 2015.
  16. 1 2 Offizielle Ergebnisliste 7. Dolomitenmann 1994. (PDF) 10. September 1994, archiviert vom Original am 12. September 2017; abgerufen am 25. September 2015.
  17. 1 2 Offizielle Ergebnisliste 8. Dolomitenmann 1995. (PDF) 9. September 1995, archiviert vom Original am 12. September 2017; abgerufen am 25. September 2015.
  18. 1 2 Offizielle Ergebnisliste 9. Dolomitenmann 1996. (PDF) 7. September 1996, archiviert vom Original am 12. September 2017; abgerufen am 25. September 2015.
  19. 1 2 Offizielle Ergebnisliste 10. Dolomitenmann 1997. (PDF) 6. September 1997, archiviert vom Original am 12. September 2017; abgerufen am 25. September 2015.
  20. 1 2 Offizielle Ergebnisliste 11. Dolomitenmann 1998. (PDF) 12. September 1998, archiviert vom Original am 12. September 2017; abgerufen am 25. September 2015.
  21. 1 2 Offizielle Ergebnisliste 12. Dolomitenmann 1999. (PDF) 11. September 1999, archiviert vom Original am 12. September 2017; abgerufen am 25. September 2015.
  22. 1 2 Offizielle Ergebnisliste 12. Dolomitenmann 2000. (PDF) 9. September 2000, archiviert vom Original am 12. September 2017; abgerufen am 25. September 2015.
  23. 1 2 Offizielle Ergebnisliste 14. Dolomitenmann 2001. (PDF) 8. September 2001, archiviert vom Original am 12. September 2017; abgerufen am 25. September 2015.
  24. 1 2 Offizielle Ergebnisliste 15. Dolomitenmann 2002. (PDF) 7. September 2002, archiviert vom Original am 12. September 2017; abgerufen am 25. September 2015.
  25. 1 2 Offizielle Ergebnisliste 16. Dolomitenmann 2003. (PDF) 6. September 2003, archiviert vom Original am 12. September 2017; abgerufen am 25. September 2015.
  26. 1 2 Offizielle Ergebnisliste 17. Dolomitenmann 2004. (PDF) 11. September 2004, archiviert vom Original am 12. September 2017; abgerufen am 25. September 2015.
  27. 1 2 Offizielle Ergebnisliste 18. Dolomitenmann 2005. (PDF) 10. September 2008, archiviert vom Original am 12. September 2017; abgerufen am 25. September 2015.
  28. 1 2 Offizielle Ergebnisliste 19. Dolomitenmann 2006. (PDF) 9. September 2006, archiviert vom Original am 12. September 2017; abgerufen am 25. September 2015.
  29. 1 2 Offizielle Ergebnisliste 20. Dolomitenmann 2007. (PDF) 8. September 2007, archiviert vom Original am 12. September 2017; abgerufen am 25. September 2015.
  30. 1 2 Offizielle Ergebnisliste 21. Dolomitenmann 2008. (PDF) 6. September 2008, archiviert vom Original am 12. September 2017; abgerufen am 25. September 2015.
  31. 1 2 Offizielle Ergebnisliste 22. Dolomitenmann 2009. (PDF) 12. September 2009, archiviert vom Original am 12. September 2017; abgerufen am 25. September 2015.
  32. 1 2 Offizielle Ergebnisliste 23. Dolomitenmann 2010. (PDF) 11. September 2010, archiviert vom Original am 12. September 2017; abgerufen am 25. September 2015.
  33. 1 2 Offizielle Ergebnisliste 24. Dolomitenmann 2011. (PDF) 10. September 2011, archiviert vom Original am 12. September 2017; abgerufen am 25. September 2015.
  34. 1 2 Offizielle Ergebnisliste 25. Dolomitenmann 2012. (PDF) 8. September 2012, archiviert vom Original am 12. September 2017; abgerufen am 25. September 2015.
  35. 1 2 Offizielle Ergebnisliste 26. Dolomitenmann 2013. (PDF) 7. September 2013, archiviert vom Original am 12. September 2017; abgerufen am 25. September 2015.
  36. 1 2 Offizielle Ergebnisliste 27. Dolomitenmann 2014. (PDF) 6. September 2014, archiviert vom Original am 12. September 2017; abgerufen am 9. September 2016.
  37. 1 2 Offizielle Ergebnisliste 28. Dolomitenmann 2015. (PDF) 12. September 2015, archiviert vom Original am 12. September 2017; abgerufen am 9. September 2016.
  38. 1 2 3 Offizielle Ergebnisliste 29. Dolomitenmann 2016. (PDF) 11. September 2016, archiviert vom Original am 12. September 2017; abgerufen am 11. September 2017.
  39. 1 2 Offizielle Ergebnisliste 30. Dolomitenmann 2017. 9. September 2017, abgerufen am 10. September 2017.
  40. Keine Originalstrecke beim Red Bull Dolomitenmann. redbulldolomitenmann.com, abgerufen am 11. September 2017.
  41. 1 2 3 4 Update Ergebnisliste 2017. Dolomitenmann, 4. Oktober 2017, abgerufen am 4. Oktober 2017.
  42. 1 2 Offizielle Ergebnisliste 31. Dolomitenmann 2018. 8. September 2018, abgerufen am 10. September 2018.
  43. 1 2 Offizielle Ergebnisliste 32. Dolomitenmann 2019. 7. September 2019, abgerufen am 9. September 2019.
  44. Red Bull Dolomitenmann: Ausweichstrecke Dolomitenmann 2019. In: redbulldolomitenmann.com. Red Bull Dolomitenmann, 6. September 2019, abgerufen am 9. September 2019.
  45. 1 2 Offizielle Ergebnisliste 33. Dolomitenmann 2020. 12. September 2020, abgerufen am 13. September 2020.
  46. Strecke & Programm & Banner. Abgerufen am 7. September 2020.
  47. 1 2 Offizielle Ergebnisliste 34. Dolomitenmann 2021. Abgerufen am 14. September 2021.
  48. grizzly: Trophäen - Red Bull Dolomitenmann - Lienz, Osttirol. In: Red Bull Dolomitenmann. Abgerufen am 7. September 2020 (deutsch).
  49. 1 2 3 Thomas Kofler: Dopingskandal im Berglauf: Petro Mamu verliert WM-Titel. runaustria.at, 29. September 2017, abgerufen am 3. Oktober 2017.
  50. Team aus Österreich gewinnt Red Bull Elements Premiere 2011. Abgerufen am 10. November 2016.
  51. Red Bull Elements. Abgerufen am 10. November 2016 (französisch).
  52. Vieles neu macht der März. 6. März 2014, archiviert vom Original am 6. März 2014; abgerufen am 1. Dezember 2015.
  53. Besonderer Teilnehmer. Abgerufen am 16. November 2016.
  54. Urgesteine. Abgerufen am 16. November 2016.
  55. Wendelin Ortner 32. Teilnahme. 22. Juli 2019, abgerufen am 9. September 2019.
  56. Marcel Hirscher verstärkt das Wings for Life Team. 5. September 2016, abgerufen am 16. November 2016.
  57. Von Favoriten, Stars und Helden. 7. September 2016, abgerufen am 16. November 2016.

License Information of Images on page#

Image DescriptionCreditArtistLicense NameFile
Pictograms of Olympic sports - Canoeing (slalom). This is unofficial sample picture. Images of official Olympic pictograms for 1948 Summer Olympics and all Summer Olympics since 1964 can be found in corresponding Official Reports . Eigenes Werk Thadius856 (SVG conversion) & Parutakupiu (original image)
Public domain
Datei:Canoeing (slalom) pictogram.svg
Pictograms of Olympic sports - Cycling (mountain biking). This is unofficial sample picture. Images of official Olympic pictograms for 1948 Summer Olympics and all Summer Olympics since 1964 can be found in corresponding Official Reports . Eigenes Werk Thadius856 (SVG conversion) & Parutakupiu (original image)
Public domain
Datei:Cycling (mountain biking) pictogram.svg
Flagge Österreichs mit dem Rot in den österreichischen Staatsfarben, das offiziell beim österreichischen Bundesheer in der Charakteristik „Pantone 032 C“ angeordnet war ( seit Mai 2018 angeordnet in der Charakteristik „Pantone 186 C“ ). Dekorationen, Insignien und Hoheitszeichen in Verbindung mit / in conjunction with Grundsätzliche Bestimmungen über Verwendung des Hoheitszeichens sowie über die Fahnenordnung des Österreichischen Bundesheeres. Erlass vom 14. Mai 2018, GZ S93592/3-MFW/2018 . Bundesministerium für Landesverteidigung
Public domain
Datei:Flag of Austria.svg
Flagge von Bosnien und Herzegowina Eigenes Werk . BASED ON THIS CONSTRUCTION SHHET: See File history below for details.
Public domain
Datei:Flag of Bosnia and Herzegovina.svg
Die Flagge Kolumbiens . Drawn by User:SKopp See File history below for details.
Public domain
Datei:Flag of Colombia.svg
Die Flagge Eritreas . From the Open Clip Art website.
Public domain
Datei:Flag of Eritrea.svg
Flagge Frankreichs Diese Fahne enthält Elemente, die von folgender Datei entnommen oder adaptiert wurden: Original: Unbekannt Vektor: SKopp
Public domain
Datei:Flag of France (1794–1815, 1830–1974).svg
Flagge Frankreichs Diese Fahne enthält Elemente, die von folgender Datei entnommen oder adaptiert wurden: Original: Unbekannt Vektor: SKopp
Public domain
Datei:Flag of France (1794–1815, 1830–1974, 2020–present).svg
Flagge Deutschlands , Bundesflagge der Bundesrepublik Deutschland (→ Commons-Seite ), 1949–1959 auch Staatsflagge der Deutschen Demokratischen Republik Eigenes Werk User:SKopp , User:Madden , and other users
Public domain
Datei:Flag of Germany.svg
Flagge Italiens There has been a long discussion on the colors of this flag. Please read the talk page before editing or reverting this image . Pantone to RGB performed by Pantone color finder . http://www.gazzettaufficiale.it/atto/serie_generale/caricaDettaglioAtto/originario?atto.dataPubblicazioneGazzetta=2006-07-28&atto.codiceRedazionale=06A06896&elenco30giorni=false Regno D'Italia ( GU 174 del 28 luglio 2006 ) ... Art. 31 (Definizione cromatica dei colori della bandiera della Repubblica) Regno ItalianoVerde 17-6153 Bianco 11-0601 Rosso 18-1662 . 2. L'utilizzazione di altri tessuti deve produrre lo stesso risultato cromatico ottenuto sull'esemplare custodito presso il Dipartimento del Cerimoniale di Stato della Presidenza del Consiglio dei Ministri, nonché presso ogni Prefettura e ogni Rappresentanza diplomatica italiana all'estero. ... green Pantone textile 17-6153 TCX (Fern Green); white Pantone textile 11-0601 TCX (Bright White); red Pantone textile 18-1662 TCX (Scarlet Red). Verwendete Farben: Fern Green gerendert als RGB 00 0 140 0 69 Pantone 17-6153 Bright White gerendert als RGB 244 245 240 Pantone 11-0601 Scarlet Red gerendert als RGB 205 0 33 0 42 Pantone 18-1662 See below.
Public domain
Datei:Flag of Italy.svg