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vom 16.02.2021, aktuelle Version,

Eugenio Monti

Eugenio Monti
Nation Italien Italien
Geburtstag 23. Januar 1928
Geburtsort Toblach, Italien 1861 Königreich Italien
Größe 172 cm
Gewicht 73 kg
Sterbedatum 1. Dezember 2003
Sterbeort Belluno, Italien Italien
Karriere
Position Pilot
Verein Bob Club Cortina
Medaillenspiegel
Olympische Medaillen 2 × Goldmedaille 2 × Silbermedaille 2 × Bronzemedaille
WM-Medaillen 9 × Goldmedaille 1 × Silbermedaille 0 × Bronzemedaille
 Olympische Winterspiele
Silber 1956 Cortina d’Ampezzo Zweier
Silber 1956 Cortina d’Ampezzo Vierer
Bronze 1964 Innsbruck Zweier
Bronze 1964 Innsbruck Vierer
Gold 1968 Grenoble Zweier
Gold 1968 Grenoble Vierer
 Bob-Weltmeisterschaften
Gold 1957 St. Moritz Zweier
Silber 1957 St. Moritz Vierer
Gold 1958 Garmisch Zweier
Gold 1959 St. Moritz Zweier
Gold 1960 Cortina d’Ampezzo Zweier
Gold 1960 Cortina d’Ampezzo Vierer
Gold 1961 Lake Placid Zweier
Gold 1961 Lake Placid Vierer
Gold 1963 Igls Zweier
Gold 1966 Cortina d’Ampezzo Zweier
 

Eugenio Monti (* 23. Januar 1928 in Toblach, Südtirol; † 1. Dezember 2003 in Belluno) war ein italienischer Bobfahrer und Olympiasieger.

Karriere

Monti gewann in den 1950er und 1960er Jahren 10 Medaillen bei Weltmeisterschaften im Bobfahren (davon 9 Gold) und wurde bei den Olympischen Spielen 1968 in Grenoble Olympiasieger im Zweier- und im Viererbob. Seinen Medaillensatz komplettieren 2 Silbermedaillen (Zweier- und Viererbob) bei den Olympischen Winterspielen 1956 in Cortina d’Ampezzo sowie zwei Bronzemedaillen 1964 in Innsbruck. Ebenfalls 1964 wurde er mit der ersten Pierre-de-Coubertin-Medaille geehrt, weil er den späteren Siegern im Zweierbob, Anthony Nash und Robin Dixon, Ersatz für einen abgebrochenen Bolzen anbot.[1] Mit diesen Erfolgen gilt er zusammen mit dem Deutschen Francesco Friedrich als erfolgreichster Bobfahrer aller Zeiten.[2] Nach ihm wurde die 18. Kurve der Olympiabahn Cesana Pariol von Cesana (Turin 2006) benannt. Nach seinem Tod im Jahr 2003 wurde die Olympiabahn von 1956 zu seinen Ehren in Pista olimpica Eugenio Monti umbenannt.

Commons: Eugenio Monti  – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

  1. Info (Memento vom 6. Januar 2014 im Internet Archive) auf inspire.fm
  2. Herrscher im Eiskanal. In: Süddeutsche Zeitung. 1. März 2020, abgerufen am 19. April 2020.

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The Canadian Red Ensign , the national flag of Canada from 1957 to 1965. (see: the Canadian Red Ensign on the Register of Arms, Flags and Badges ) Eigenes Werk Denelson83
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Eugenio Monti in Cortina d'Ampezzo , Italy in 1950s http://www.batsweb.org/Sport/Olimpiadi/Inverno/Immagini/monti.jpg Autor/-in unbekannt Unknown author
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Flagge Österreichs mit dem Rot in den österreichischen Staatsfarben, das offiziell beim österreichischen Bundesheer in der Charakteristik „Pantone 032 C“ angeordnet war ( seit Mai 2018 angeordnet in der Charakteristik „Pantone 186 C“ ). Dekorationen, Insignien und Hoheitszeichen in Verbindung mit / in conjunction with Grundsätzliche Bestimmungen über Verwendung des Hoheitszeichens sowie über die Fahnenordnung des Österreichischen Bundesheeres. Erlass vom 14. Mai 2018, GZ S93592/3-MFW/2018 . Bundesministerium für Landesverteidigung
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The Canadian Red Ensign , the national flag of Canada from 1957 to 1965. (see: the Canadian Red Ensign on the Register of Arms, Flags and Badges ) Eigenes Werk Denelson83
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Flag of Canada introduced in 1965, using Pantone colors. This design replaced the Canadian Red Ensign design. This vector image is generated programmatically from geometry defined in File:Flag of Canada (construction sheet - leaf geometry).svg . Der ursprünglich hochladende Benutzer war Illegitimate Barrister auf Wikimedia Commons The current SVG encoding is a rewrite performed by MapGrid .
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Die Staatsflagge der Deutschen Demokratischen Republik , vom 1. Oktober 1959 bis 3. Oktober 1990 Eigenes Werk Gesetz zur Änderung des Gesetzes über das Staatswappen und die Staatsflagge der Deutschen Demokratischen Republik. Vom 1. Oktober 1959 Verordnung über Flaggen, Fahnen und Dienstwimpel der Deutschen Demokratischen Republik. — Flaggenverordnung — Vom 3. Januar 1973 Verordnung über Flaggen, Fahnen und Dienstwimpel der Deutschen Demokratischen Republik. — Flaggenverordnung — Vom 12. Juli 1979 Flaggenentwurf: unbekannt diese Datei: Jwnabd
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