Hainburg an der Donau
Stadtgemeinde
Hainburg an der Donau
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Wappen | Österreichkarte | |
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Basisdaten | ||
Staat: | Österreich | |
Bundesland: | Niederösterreich | |
Politischer Bezirk: | Bruck an der Leitha | |
Kfz-Kennzeichen: | BL | |
Fläche: | 25,02 km² | |
Koordinaten: | 48° 9′ N, 16° 57′ O | |
Höhe: | 161 m ü. A. | |
Einwohner: | 6.725 (1. Jän. 2019) | |
Postleitzahl: | 2410 | |
Vorwahl: | 02165 | |
Gemeindekennziffer: | 3 07 10 | |
NUTS-Region | AT127 | |
Adresse der Gemeindeverwaltung: |
Hauptplatz 23 2410 Hainburg an der Donau |
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Website: | ||
Politik | ||
Bürgermeister: | Helmut Schmid (ÖVP) | |
Gemeinderat: (2020) (29 Mitglieder) |
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Lage von Hainburg an der Donau im Bezirk Bruck an der Leitha | ||
Südwestansicht von Hainburg |
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Quelle: Gemeindedaten bei Statistik Austria |
Hainburg an der Donau ist eine Stadtgemeinde im Bezirk Bruck an der Leitha in Niederösterreich mit 6725 Einwohnern (Stand 1. Jänner 2019).[1]
Geografie
Die Stadt Hainburg liegt an der Donau zwischen Wien und Bratislava im Industrieviertel in Niederösterreich. Im Nordosten der Stadt bildet die Donau die Grenze zur slowakischen Hauptstadt Bratislava (Stadtteil Devín, welcher an die Jägerhaussiedlung grenzt). Einen Grenzübergang nach Bratislava gibt es von Hainburg nicht. Des Weiteren ist Hainburg die östlichste Stadt Österreichs, die östlichste Gemeinde Österreichs jedoch ist Deutsch Jahrndorf im Burgenland, welche ebenfalls an Bratislava grenzt. Hainburg liegt auch zwischen der geografischen Grenze der Karpaten (zu denen noch der Braunsberg zählt) im Osten und der Donau im Norden.
Die Fläche der Stadtgemeinde umfasst 25,02 km², etwa 46 % der Fläche ist bewaldet.
Hainburg verfügt über keine weiteren Ortschaften. Ortsteile sind die Jägerhaussiedlung, der Karolinenhof, die Kramerkapelle und die Ruine Röthelstein.
Geschichte
Die erste Besiedlung geht möglicherweise auf die Kelten auf dem Braunsberg zurück. Allerdings gibt es Hinweise auf eine frühere Besiedlung durch die Urnenfelderkultur oder zur Hallstattzeit aufgrund der strategisch hervorragenden Lage. Das heutige Stadtgebiet lag im Einzugsgebiet von Carnuntum, der Hauptstadt der römischen Provinz Pannonien, in der zeitweilig auch Mark Aurel residierte.
Die erste schriftliche Nennung erfolgte im Nibelungenlied im Zusammenhang mit Rüdiger von Bechelaren.
Kaiser Heinrich III. verfügte um 1050, auf dem Schlossberg die Heimenburg zu bauen. Erbaut wurde sie schließlich von Bischof Gebhard III. von Regensburg, Herzog Konrad I. von Bayern und Markgraf Adalbert dem Siegreichen.
Mit seinen 2,5 km langen Stadtmauern, drei erhaltenen Toren und 15 Türmen aus dem 13. Jahrhundert besitzt Hainburg eine der ältesten und am besten erhaltenen Stadtbefestigungen Europas.
1108 kam die Burg in den Besitz der Babenberger. In der zweiten Hälfte des 12. Jahrhunderts wurde die Burg durch das Lösegeld für Richard Löwenherz erweitert. Um 1220–1225 wurde die Befestigungsanlage noch verstärkt. Unter anderem wurde das Wienertor und damit das größte mittelalterliche Stadttor Europas gebaut. Der untere Teil wurde in der ersten Hälfte des 13. Jahrhunderts gebaut, der obere Teil 1267/68 durch Ottokar II. von Böhmen.
Am 11. Februar 1252 heiratete die Schwester des letzten Babenberger Herzogs Friedrich II., Margarethe von Babenberg, in der Burgkapelle auf dem Schlossberg den Markgrafen von Mähren und späteren König von Böhmen Ottokar II.
1278 verlor Ottokar die Schlacht von Dürnkrut. Die Burg kam in den Besitz der Habsburger. Diese verpfändeten die Burg an verschiedene Besitzer. Die Stadt wurde vernachlässigt und verlor dadurch an Bedeutung. Die Burg ging 1629 in den Besitz der Stadt über.
Im Zuge der ersten Wiener Türkenbelagerung überschritt das osmanische Heer im September 1529 bei Hainburg die Grenze. Bei der Eroberung wurden Stadt und Burg verwüstet.
Am 11. Juli 1683 wurde im „zweiten osmanischen Feldzug“ (Großer Türkenkrieg) die Stadt eingenommen und gänzlich zerstört, die Burganlage und Befestigungsanlagen erlitten starke Schäden. Die Bevölkerung versuchte durch das Fischertor in die Donauauen zu fliehen, die Torflügel konnten jedoch nicht rechtzeitig geöffnet werden. In der engen Gasse vor dem Fischertor kam es zu einer Massenpanik und einem Gemetzel (die Gasse heißt heute „Blutgasse“ in Erinnerung an das Massaker). Der Überlieferung nach befanden sich neben der damaligen Stadtbevölkerung von ca. 4000 Menschen noch eine etwa ebenso große Zahl an Schutzsuchenden aus der Umgebung in der Stadt. Von diesen über 8000 Menschen wurden bis auf 100 Personen alle getötet.[2] Einer der wenigen Überlebenden war der Wagnergeselle Thomas Haydn, Großvater von Joseph und Michael Haydn.
1709 setzte Graf Löwenberg die Burgkapelle instand. 1784 siedelte Joseph II. durch das Tabakpatent in der Stadt eine Tabakmanufaktur an und begründet damit die Tabakverarbeitung in Hainburg, wo bis 2011 Zigaretten und Rauchtabak erzeugt wurden. Damit wurde die Stadt nahezu neu besiedelt.
Im 19. Jahrhundert wurde Hainburg auch zur Garnisonsstadt, in der Offiziersanwärter ausgebildet werden. Nach dem Ersten Weltkrieg wurde die Stadt 1918 zur östlichsten Stadt Österreichs.
Im Zweiten Weltkrieg blieb die Stadt nahezu verschont von Angriffen. 1945 führte der Todesmarsch der ungarischen Juden, die als Zwangsarbeiter zum Bau des Südostwalls eingezogen worden waren, durch Hainburg.
Nach dem Krieg bildete die Tabakfabrik praktisch eine der wenigen Einnahmequellen für die neue Republik (1945 wurde mehr als die Hälfte der Steuereinnahmen durch die Tabaksteuer bestritten). Obwohl von der Sowjetarmee besetzt, wurde Hainburg auch erste Anlaufstelle für die deutschsprachige Bevölkerung in der Slowakei und Ungarn.
In den 1960er Jahren wurde eine Aussichtsstraße auf den Braunsberg gebaut, der ab diesem Zeitpunkt zur Aussichtswarte „Eiserner Vorhang“ wurde. Ab 1975 wurde die alte Burganlage sukzessiv wieder aufgebaut.
1984 wollte die damalige DOKW (heute Teil des Verbund-Konzerns) ein Kraftwerk in der Hainburger Au auf der nördlichen Seite der Donau errichten. Die Proteste waren so massiv, dass nach der Besetzung der Hainburger Au und einer Auseinandersetzung mit den Einsatzkräften der Gendarmerie die Bundesregierung das Projekt schließlich zurückzog. Heute ist das Gebiet Teil des Nationalparks Donau-Auen.
Seit 2009 ist die Stadt auch an den öffentlichen Personennahverkehr der Stadt Bratislava (Dopravný podnik Bratislava) angeschlossen. Die Linie 901 verkehrt auf der Relation Bratislava – Wolfsthal – Hainburg.
2017 wurde die Stadt Hainburg von der Kultur.Region.Niederösterreich zur kulturfreundlichsten Gemeinde im Bezirk Bruck an der Leitha ausgezeichnet.[3]
Am 1. September 2018 kam es mit einem Jet-Pionierboot des Bundesheeres zu einem Bootsunfall auf der Donau. Im Zuge eines Girl Camps fuhren 8 junge Teilnehmerinnen mit, ein Boot kenterte an einer Welle, 2 Frauen, 18 und 22 Jahre alt waren durch ihre Schwimmwesten 39 bzw. 45 Minuten unter dem Boot gefangen und wurden schwer verletzt. Das Strafverfahren gegen den Bootsführer wurde mit Diversion im Mai 2019 abgeschlossen.[4]
Bevölkerungsentwicklung
Da sich die Grundstückspreise in Bratislava in den 2000er Jahren sehr stark erhöht haben, ziehen viele Slowaken in das nicht weit entfernte Hainburg, dessen Einwohnerentwicklung vorher eher negativ war.[5]
Kultur und Sehenswürdigkeiten
- Katholische Stadtpfarrkirche hl. Philippus und Jakobus
- Evangelische Martin-Luther-Kirche
- Mariensäule: 1749 errichtet, eine Rokokosäule
- Anger: ehemaliges Dorfzentrum aus dem 11. Jahrhundert, mit Karner (ehemalige Friedhofskapelle, um 1220), Lichtsäule, Pfarrhof und Pranger
- Burganlage am Schlossberg in Hainburg: mittelalterliche Stadtbefestigung von europäischem Rang mit 2,5 km langer Stadtmauer, drei Toren und 15 Türmen des 13. Jahrhunderts. Die Burganlage ist eine der ältesten und am besten erhaltenen Stadtbefestigungen in Europa:
- Wienertor: südwestliches Stadttor um 1235, Überbauung um 1280; größtes erhaltenes mittelalterliches Stadttor Europas (siehe Weblinks)
- Ungartor: östliches und ältestes Stadttor, um 1230; viergeschossiger Torturm einschließlich Zinnenplattform
- Fischertor: nordwestliches Tor zur Donau (Name) um 1280, viergeschossiger Torturm, Umbauten im 15. und 16. Jahrhundert
- Halterturm: quadratischer fünfgeschossiger Turm mit Zinnenplattform, höchster Turm der Stadtmauer, 13. Jahrhundert
- Götzenturm: achteckiger Wasserturm aus dem 14. Jahrhundert
- Heimenburg
- Schlossberg
- Nationalpark Donau-Auen: Der Nationalpark ist aus der Besetzung der Hainburger Au 1984 gegen den Bau eines Kraftwerkes vor Ort hervorgegangen.
- Hundsheimer Berg
- Braunsberg: mit Aussichtsstraße und keltischer Wallburg aus dem 2. Jahrhundert v. Chr.
- Kulturfabrik Hainburg: Im Jahr 2011 war die Kulturfabrik Hainburg Teil der Niederösterreichischen Landesausstellung 2011 Erobern – Entdecken – Erleben im Römerland Carnuntum (16. April bis 15. Nov. 2011)
Regelmäßige Veranstaltungen
- Burgspiele Hainburg: jährlich im Sommer/Herbst im alten Personenbahnhof
- Hainburger Haydngesellschaft: jährlicher Konzertzyklus in der Kulturfabrik Hainburg
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Wiener Tor
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Fischertor
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Ungartor
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Karner
Wirtschaft
Nichtlandwirtschaftliche Arbeitsstätten gab es im Jahr 2001 242, land- und forstwirtschaftliche Betriebe nach der Erhebung 1999 29. Die Zahl der Erwerbstätigen am Wohnort betrug nach der Volkszählung 2001 2.512. Die Erwerbsquote lag 2001 bei 45 %. 2003 gab es im Ort im Jahresdurchschnitt 70 Arbeitslose.
Hainburg ist Ausgangspunkt des Zentralalpenwegs 02, eines österreichischen Weitwanderwegs, der von hier nach Feldkirch in Vorarlberg führt. Weiters für der Ostösterreichische Grenzlandweg 07 vom Nebelstein im Waldviertel nach Bad Radkersburg durch die Gemeinde.
Politik
Gemeinderat
Der Gemeinderat hat 29 Mitglieder.
- Nach den Gemeinderatswahlen 1990 hatte der Gemeinderat folgende Verteilung: 12 SPÖ, 11 ÖVP, 5 ?, und 1 KPÖ.
- Nach den Gemeinderatswahlen 1995 hatte der Gemeinderat folgende Verteilung: 13 SPÖ, 10 ÖVP, 3 FPÖ, 2 BLH, und 1 KPÖ.
- Nach den Gemeinderatswahlen 2000 hatte der Gemeinderat folgende Verteilung: 14 SPÖ, 7 ÖVP, 4 BLH (Bürgerliste Hainburg), 3 FPÖ, und 1 KPÖ.
- Nach den Gemeinderatswahlen 2005 hatte der Gemeinderat folgende Verteilung: 11 SPÖ, 10 ÖVP, 4 Überparteiliche Bürgerliste Hainburg (BLH), 3 Hainburger Initiative, und 1 FPÖ.
- Nach den Gemeinderatswahlen 2010 hatte der Gemeinderat folgende Verteilung: 14 ÖVP, 9 SPÖ, 3 Liste Hainburg (LH), 2 FPÖ, und 1 Wir für die Hainburger Bevölkerung (WFH).
- Nach den Gemeinderatswahlen 2015 hat der Gemeinderat folgende Verteilung: 18 ÖVP, 7 SPÖ, 3 FPÖ, und 1 EQUAL.[6]
- Nach den Gemeinderatswahlen 2020 hat der Gemeinderat folgende Verteilung: 18 ÖVP, 9 SPÖ und 2 FPÖ.
Bürgermeister
- bis 1990 Josef Reiter (ÖVP)
- 1990–2002 Franz Hirschl (SPÖ)
- 2002–2005 Raimund Holcik (SPÖ)
- 2005–2013 Karl Kindl (ÖVP)[7]
- 2014–2016 Josef Zeitelhofer (ÖVP)
- seit 2016 Helmut Schmid (ÖVP)
Wappen
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Blasonierung: „In Blau auf einem grünen Schildfuß in natürlicher Farbgebung ein goldener schreitender rücksehender Löwe mit erhobener rechter Pranke, hinter diesem links aus dem Schildfuß wachsend ein silberner, schwarz gefugter, gezinnter Butterfassturm mit geschlossenem steingefassten Portal im Unterbau und schwarzem Fenster über zwei ebensolchen Rundöffnungen im Aufsatz.“ |
Städtepartnerschaften
- Nieder-Roden (Hessen, Deutschland): Seit 1975 besteht die Städtepartnerschaft mit der damals selbständigen Gemeinde Nieder-Roden, die 1977 im Zuge der hessischen Gebietsreform ein Teil der Stadt Rodgau wurde.
- Šamorín (Slowakei), seit 14. Juni 2008
Persönlichkeiten
- Söhne und Töchter der Stadtgemeinde
- Konrad von Hainburg († 1360) Kartäusermönch und Verfasser lateinischer Heiligen- und Marienlieder
- Martin Geiger (um 1602–1669), Weihbischof in Passau
- Joseph Hillmer (* 1719), Okulist und Professor für Augenheilkunde in Berlin, u. a. tätig in Russland, Leipzig, Berlin, Skandinavien, England und Frankreich
- Helga Erlinger (* 1947), Politikerin (GRÜNE)
- Franz von Felbinger (1844–1906), Techniker, Industrieller und Maler
- Michaela Gansterer (* 1959), Politikerin (ÖVP) und Gastwirtin
- Karl Hayd (1882–1945), Maler und Grafiker
- Peter Hofbauer (* 1998), Basketballspieler
- Janet Kath (* 1964), Managerin und Unternehmerin
- Josef Ernst Köpplinger (* 1964), Theaterregisseur und -intendant
- Michael Pand (* 1955), Schauspieler, Schriftsteller, Hörspielautor und Dokumentarfilmer
- Adolf Tuma (* 1956), Lithograph und Briefmarkengestalter
- Ernest Windholz (* 1960), Politiker (FPÖ/BZÖ)
- Mauritz von Wiktorin (1883–1956), Offizier, zuletzt General der Infanterie im Zweiten Weltkrieg
- Peter Fleissner (* 1944), Universitätsprofessor für Informationswissenschaft an der Technischen Universität Wien
In Hainburg lebt zudem der norwegische Schriftsteller und Dramatiker Jon Fosse[8] (* 1959)
Weblinks
- 30710 – Hainburg an der Donau. Gemeindedaten, Statistik Austria.
- www.hainburg.at, Homepage der Stadtgemeinde Hainburg
- Österreichischer Städteatlas, Blatt Hainburg
- Kulturfabrik Hainburg
- Das Wienertor
Einzelnachweise
- ↑ Statistik Austria - Bevölkerung zu Jahresbeginn 2002-2019 nach Gemeinden (Gebietsstand 1.1.2019)
- ↑ Handout für Führer durch Hainburg. Fremdernverkehrsverein Hainburg, 31. Juli 2006, abgerufen am 11. Januar 2018.
- ↑ Regionales Kulturangebot wird ausgebaut. ORF.at, 21. November 2017, abgerufen am 28. Dezember 2017.
- ↑ Bootsunfall: Prozess endet mit Diversion orf.at, 13. Mai 2019, abgerufen 13. Mai 2019.
- ↑ Teures Bratislava, billiges Hainburg. ORF Niederösterreich, 4. August 2007, abgerufen am 14. März 2020.
- ↑ Wahlergebnis Gemeinderatswahl 2015 in Hainburg an der Donau. Amt der NÖ Landesregierung, 1. Dezember 2015, abgerufen am 2. Juli 2019.
- ↑ Hainburgs Bürgermeister Karl Kindl ist verstorben, Der Glöckel, 29. Dezember 2013
- ↑ Fernsehsendung Kulturzeit, 3sat, 8. Oktober 2019, Beitrag über das Literaturland Norwegen von Stefan Gagstetter und Lotar Schüler, Mainz
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Wappen von Hainburg an der Donau | Übertragen aus de.wikipedia nach Commons. | Der ursprünglich hochladende Benutzer war ZL in der Wikipedia auf Deutsch | Datei:AUT Hainburg an der Donau COA.jpg | |
historische Landkarte: Gradkartenblatt Zone 13 Colonne XVI Section a (später 4758/1). Marchfeld: Schloßhof und Markthof; Hainburg. Franzisco-josephinische (3.) Landesaufnahme der österreichisch-ungarischen Monarchie. Aufnahmeblatt 1:25.000. Aufgenommen 1872/73 | Archiv des Militärgeographischen Institutes | Österreichisch-Ungarische Monarchie, Militärgeographisches Institut | Datei:Aufnahmeblatt 4758-1 Engelhartstetten, Hainburg, Schlosshof.jpg | |
Positionskarte von Österreich | Eigenes Werk mittels: United States National Imagery and Mapping Agency data World Data Base II data File:Austria location map.svg von User:Lencer | NordNordWest | Datei:Austria adm location map.svg | |
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Compass card with German wind directions | Eigenes Werk | User:Madden | Datei:Compass card (de).svg | |
Flagge Deutschlands , Bundesflagge der Bundesrepublik Deutschland (→ Commons-Seite ), 1949–1959 auch Staatsflagge der Deutschen Demokratischen Republik | Eigenes Werk | User:SKopp , User:Madden , and other users | Datei:Flag of Germany.svg | |
Flagge der Slowakei | Eigenes Werk mittels: here , colors | SKopp | Datei:Flag of Slovakia.svg | |
Bahnhof Hainburg a.d. Donau Frachtenbahnhof der Pressburger Bahn in Niederösterreich | photo taken by de:Benutzer:Priwo | Priwo | Datei:Hainburg-Fbf-01.jpg | |
Das Fischertor in Hainburg an der Donau in Niederösterreich | Eigenes Werk | Herzi Pinki | Datei:HainburgFischertor.jpg | |
Hainburg, Austria, Karner (graveyard chapel, 12th century) Dieses Bild zeigt das in Österreich unter der Nummer 11170 denkmalgeschützte Objekt. ( Commons , de , Wikidata ) | Selbst fotografiert | Mussklprozz | Datei:HainburgKarner.jpg |