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vom 28.12.2020, aktuelle Version,

Klaus Sulzenbacher

Klaus Sulzenbacher
Nation Osterreich Österreich
Geburtstag 3. Februar 1965
Geburtsort Kitzbühel, Österreich
Beruf Physiotherapeut
Karriere
Status zurückgetreten
Medaillenspiegel
Olympische Medaillen 0 × Goldmedaille 1 × Silbermedaille 3 × Bronzemedaille
WM-Medaillen 1 × Goldmedaille 1 × Silbermedaille 0 × Bronzemedaille
Nationale Medaillen 6 × Goldmedaille 1 × Silbermedaille 0 × Bronzemedaille
 Olympische Winterspiele
Silber Calgary 1988 Einzel
Bronze Calgary 1988 Staffel
Bronze Albertville 1992 Einzel
Bronze Albertville 1992 Staffel
 Nordische Skiweltmeisterschaften
Gold Val di Fiemme 1991 Team
Silber Val di Fiemme 1991 Einzel
 Österreichische Meisterschaften
Silber 1986 Breitenwang Einzel
Gold 1987 Saalfelden Einzel
Gold 1988 Murau Einzel
Gold 1989 St. Ägid Einzel
Gold 1990 Kleinwalsertal Einzel
Gold 1991 ? Einzel
Gold 1992 Villach Einzel
Platzierungen im Weltcup
 Debüt im Weltcup 17. Dezember 1983
 Weltcupsiege (Einzel) 14  (Details)
 Gesamtweltcup 1. (1987/88, 1989/90)
 Podiumsplatzierungen 1. 2. 3.
 Einzel 14 5 12
letzte Änderung: 11. Januar 2013

Klaus Sulzenbacher (* 3. Februar 1965 in Kitzbühel, Tirol) ist ein ehemaliger österreichischer Nordischer Kombinierer. In seiner Karriere gewann er bei Olympischen Spielen sowie Weltmeisterschaften gesamt sechsmal Edelmetall. Außerdem sicherte er sich zweimal den Gesamtweltcup.

Karriere

Klaus Sulzenbacher war einer der erfolgreichsten nordischen Kombinierer Österreichs und gilt als „Vater“ der Erfolge von Mario Stecher und Felix Gottwald. Er holte 14 Weltcupsiege und triumphierte 1987/88 sowie 1989/90 jeweils im Gesamtweltcup. Zudem wurde er noch dreimal Gesamtweltcup-Zweiter.

An Olympischen Winterspielen nahm Klaus Sulzenbacher drei Mal teil (1984, 1988 und 1992). Dabei gewann er 1988 in Calgary im Einzel die silberne und in der Staffel (mit Hansjörg Aschenwald und Günter Csar) die bronzene Medaille. Vier Jahre später sicherte er sich in Albertville in Einzel und Staffel (mit Klaus Ofner und Stefan Kreiner) jeweils die Bronzemedaille. Zudem holte er bei der Nordischen Skiweltmeisterschaft 1991 im Val di Fiemme Gold im Team (mit Günter Csar und Klaus Ofner) und Silber im Einzel.

Größte Erfolge

Olympische Spiele

Weltmeisterschaften

Weltcup

Auszeichnungen (Auszug)

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Image DescriptionCreditArtistLicense NameFile
Zeichnung einer Bronzemedaille, basierend auf Olympic rings.svg . Eigenes Werk, basierend auf: Olympic rings.svg B1mbo
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A bronze medal based on bronze medal.svg by B1mbo maix ¿?
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Flagge Österreichs mit dem Rot in den österreichischen Staatsfarben, das offiziell beim österreichischen Bundesheer in der Charakteristik „Pantone 032 C“ angeordnet war ( seit Mai 2018 angeordnet in der Charakteristik „Pantone 186 C“ ). Dekorationen, Insignien und Hoheitszeichen in Verbindung mit / in conjunction with Grundsätzliche Bestimmungen über Verwendung des Hoheitszeichens sowie über die Fahnenordnung des Österreichischen Bundesheeres. Erlass vom 14. Mai 2018, GZ S93592/3-MFW/2018 . Bundesministerium für Landesverteidigung
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Zeichnung einer Goldmedaille, basierend auf Olympic rings.svg . Eigenes Werk, basierend auf: Olympic rings.svg B1mbo
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Pictograms of Olympic sports - Nordic combined Eigenes Werk Thadius856 (SVG conversion) & Parutakupiu (original image)
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Olympic Rings without "rims" (gaps between the rings), As used, eg. in the logos of the 2008 and 2016 Olympics. The colour scheme applied here pertains to the 2016 Olympics in Rio de Janeiro. Eigenes Werk mittels: https://olympics.com/images/static/b2p-images/logo_color.svg Original author: Pierre de Coubertin (1863-1937)
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Olympic Rings without "rims" (gaps between the rings), As used, eg. in the logos of the 2008 and 2016 Olympics. The colour scheme applied here pertains to the 2016 Olympics in Rio de Janeiro. Eigenes Werk mittels: https://olympics.com/images/static/b2p-images/logo_color.svg Original author: Pierre de Coubertin (1863-1937)
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Logo Österreichischer Skiverband http://www.oesv.at/ http://www.oesv.at/ Datei:Logo Österreichischer Skiverband.png