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vom 16.01.2022, aktuelle Version,

David Kreiner

David Kreiner

Nation Osterreich Österreich
Geburtstag 8. März 1981
Geburtsort Kitzbühel, Österreich
Größe 172 cm
Gewicht 60 kg
Beruf Zeitsoldat
Karriere
Verein Kitzbüheler SC
Nationalkader seit 1997
Status zurückgetreten
Karriereende 2011
Medaillenspiegel
Olympische Medaillen 1 × Goldmedaille 0 × Silbermedaille 0 × Bronzemedaille
WM-Medaillen 2 × Goldmedaille 1 × Silbermedaille 1 × Bronzemedaille
JWM-Medaillen 1 × Goldmedaille 0 × Silbermedaille 5 × Bronzemedaille
 Olympische Winterspiele
Gold 2010 Vancouver Team
 Nordische Skiweltmeisterschaften
Silber 2001 Lahti Team
Bronze 2005 Oberstdorf Team
Gold 2011 Oslo Team Normalschanze
Gold 2011 Oslo Team Großschanze
 Nordische Junioren-Ski-WM
Bronze 1997 Canmore Mannschaft
Bronze 1998 St. Moritz Gundersen
Bronze 2000 Štrbské Pleso Sprint
Bronze 2000 Štrbské Pleso Mannschaft
Gold 2001 Karpacz Sprint
Bronze 2001 Karpacz Gundersen
Platzierungen im Weltcup
 Debüt im Weltcup 13. Dezember 1997
in Steamboat Springs
 Weltcupsiege (Einzel) 2 (1 davon im Team)  (Details)
 Gesamtweltcup 10. (2007/08, 2010/11)
 Sprintweltcup 10. (2007/08)
 Podiumsplatzierungen 1. 2. 3.
 Einzel 1 1 1
 Sprint 0 0 2
 Teamsprint 1 1 0
 

David Kreiner (* 8. März 1981 in Kitzbühel) ist ein ehemaliger österreichischer Nordischer Kombinierer.

Werdegang

Die Karriere des in Kitzbühel geborenen Tirolers begann bereits bei internationalen Juniorenwettbewerben. Bei den Junioren-Weltmeisterschaften 1997 in Calgary gewann er mit der österreichischen Mannschaft die Bronzemedaille. Ein Jahr später bei den Titelkämpfen in St. Moritz holte er dann Bronze im Einzelwettbewerb. 2000 in Štrbské Pleso kombinierte er dann die Erfolge der Vorjahre und belegte sowohl im Einzel als auch mit der Mannschaft Platz drei. Bei seinen vierten Junioren-Weltmeisterschaften 2001 in Karpacz konnte er schließlich im Sprint die Goldmedaille gewinnen und im Gundersen-Wettbewerb den dritten Platz verteidigen. Mit der österreichischen Mannschaft wurde er Siebter.

Seinen ersten Podestplatz im Seniorenbereich holte Kreiner 2001 in Liberec. Er wurde hinter dem Deutschen Ronny Ackermann Zweiter. Bei der Nordischen Skiweltmeisterschaft 2001 in Lahti gewann er in der Staffel die Silbermedaille. Das Team musste sich nur den Norwegern geschlagen geben. Im Jahr 2005 folgte ebenfalls in der österreichischen Staffel die Bronzemedaille bei der Nordischen Skiweltmeisterschaft 2005 in Oberstdorf. 2010 konnte er im Teambewerb bei den Olympischen Spielen in Vancouver dank einer fantastischen Laufleistung die Goldmedaille gewinnen. Am 22. Jänner 2011 konnte Kreiner im Zielsprint den Weltcupbewerb in Chaux-Neuve für sich entscheiden und gewann so sein erstes Weltcuprennen.

Zu Beginn der Saison 2011/12 bestritt Kreiner noch einmal einige Rennen in Österreich, bevor er sich aus dem Nationalteam zurückzog.

Kreiner wohnt in Kitzbühel.

Erfolge

Weltcup-Siege

Nr. Datum Ort Land Disziplin
1 16. März 2000 Santa Caterina Italien Italien Team Massenstart
2 22. Jänner 2011 Chaux-Neuve Frankreich Frankreich Einzel Gundersen

Weltcup-Statistik

Die Tabelle zeigt die erreichten Platzierungen im Einzelnen.

  • Platz 1.–3.: Anzahl der Podiumsplatzierungen
  • Top 10: Anzahl der Platzierungen unter den ersten zehn
  • Punkteränge: Anzahl der Platzierungen innerhalb der Punkteränge
  • Starts: Anzahl gelaufener Rennen in der jeweiligen Disziplin
Platzierung Einzela Sprint Massenstart Team Gesamt
Sprint Staffel
1. Platz 1 1 2
2. Platz 1 3 4
3. Platz 1 2 3
Top 10 18 14 4 8 44
Punkteränge 73 42 8 9 132
Starts 86 53 12   9 160
Stand: Karriereende
a inkl. Einzelrennen und Gundersen-Einzelstarts

Auszeichnungen (Auszug)


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Zeichnung einer Bronzemedaille, basierend auf Olympic rings.svg . Eigenes Werk, basierend auf: Olympic rings.svg B1mbo
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Flagge Österreichs mit dem Rot in den österreichischen Staatsfarben, das offiziell beim österreichischen Bundesheer in der Charakteristik „Pantone 032 C“ angeordnet war ( seit Mai 2018 angeordnet in der Charakteristik „Pantone 186 C“ ). Dekorationen, Insignien und Hoheitszeichen in Verbindung mit / in conjunction with Grundsätzliche Bestimmungen über Verwendung des Hoheitszeichens sowie über die Fahnenordnung des Österreichischen Bundesheeres. Erlass vom 14. Mai 2018, GZ S93592/3-MFW/2018 . Bundesministerium für Landesverteidigung
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Flagge Italiens There has been a long discussion on the colors of this flag. Please read the talk page before editing or reverting this image . Pantone to RGB performed by Pantone color finder . http://www.gazzettaufficiale.it/atto/serie_generale/caricaDettaglioAtto/originario?atto.dataPubblicazioneGazzetta=2006-07-28&atto.codiceRedazionale=06A06896&elenco30giorni=false Regno D'Italia ( GU 174 del 28 luglio 2006 ) ... Art. 31 (Definizione cromatica dei colori della bandiera della Repubblica) Regno ItalianoVerde 17-6153 Bianco 11-0601 Rosso 18-1662 . 2. L'utilizzazione di altri tessuti deve produrre lo stesso risultato cromatico ottenuto sull'esemplare custodito presso il Dipartimento del Cerimoniale di Stato della Presidenza del Consiglio dei Ministri, nonché presso ogni Prefettura e ogni Rappresentanza diplomatica italiana all'estero. ... green Pantone textile 17-6153 TCX (Fern Green); white Pantone textile 11-0601 TCX (Bright White); red Pantone textile 18-1662 TCX (Scarlet Red). Verwendete Farben: Fern Green gerendert als RGB 00 0 140 0 69 Pantone 17-6153 Bright White gerendert als RGB 244 245 240 Pantone 11-0601 Scarlet Red gerendert als RGB 205 0 33 0 42 Pantone 18-1662 See below.
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Variant version of a flag of Japan , used between January 27, 1870 and August 13, 1999 ( aspect ratio 7:10 ). kahusi - (Talk) 's file See also: Flags of the World - Japan, 1870 Merchant Flag Construction sheet . kahusi - (Talk)
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Variant version of a flag of Japan , used between January 27, 1870 and August 13, 1999 ( aspect ratio 7:10 ). kahusi - (Talk) 's file See also: Flags of the World - Japan, 1870 Merchant Flag Construction sheet . kahusi - (Talk)
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