Wir freuen uns über jede Rückmeldung. Ihre Botschaft geht vollkommen anonym nur an das Administrator Team. Danke fürs Mitmachen, das zur Verbesserung des Systems oder der Inhalte beitragen kann. ACHTUNG: Wir können an Sie nur eine Antwort senden, wenn Sie ihre Mail Adresse mitschicken, die wir sonst nicht kennen!

unbekannter Gast
vom 26.10.2020, aktuelle Version,

Martin Wolfer

Martin Wolfer (* 25. August 1947 in Wien; † 1999 ebenda) war Bundeschefarzt des St. Lazarus-Hilfswerks Österreich und Bundeschefarzt der Österreichischen Albert-Schweitzer-Gesellschaft. Er war Großkommandeur und Hospitalier des St.-Lazarus-Ritterordens Österreich.

Leben

Martin Wolfer wird als Sohn von Oberkirchenrat Prof. Mag. Jakob Wolfer in Wien geboren. Nach dem Besuch der privaten Lutherschule in Wien-Währing maturiert er 1965 am Humanistischen Gymnasium Wien XVIII.

1968 gründet er die Musikgruppe „Golem“, mit der er die ORF Show-Chance 1971 (den größten österreichischen Musikwettbewerb) gewinnt,[1] in Funk- und Fernsehsendungen auftritt und Schallplatten produziert. Er promoviert 1973 an der Universität Wien zum „Dr. med. univ.“

1974 wird er zum Bundeschefarzt des Lazarus-Hilfswerkes Österreich ernannt. 1979 gründet er die Abteilung Waldviertel des Lazarus-Hilfswerks auf Schloss Peigarten. Die Spezialgebiete liegen in der Hilfe für Kinder und Notleidende der Region. 1983 wird er Großkommandeur des St.-Lazarus-Ritterordens und 1984 zum Hospitalier des St.-Lazarus-Ritterordens. 1986 wird er Bundeschefarzt der Österreichischen Albert-Schweitzer-Gesellschaft.

Ämter

  • 1974 bis 1999 Bundes-Chefarzt des Lazarus-Hilfswerkes
  • 1984 bis 1999 Hospitalier des Lazarus-Ordens
  • 1986 bis 1999 Bundes-Chefarzt der Österreichischen Albert-Schweitzer-Gesellschaft
  • 1996 bis 1999 Vice-Grossprior der Ökumenischen Bruderschaft v. Hl. Grab zu Jerusalem
  • 1997 bis 1999 Medical Superintendent / St. Andrew Volunteer Corps
  • 1976 Wahl zum Gemeindevertreter Ev. A.B. Wien-Währing

Auszeichnungen und Ehrungen

Neben vielen Ehrungen und Auszeichnungen sind besonders zu erwähnen:

Einzelnachweise

  1. Golem – Gewinner der ORF Chance 1971 vom 19. Juni 2008 abgerufen am 23. Dezember 2016

License Information of Images on page#

Image DescriptionCreditArtistLicense NameFile
Bewertungsicon "Quelle" für Artikel mit fehlenden Quellen. based on Image:Qsicon_Quelle.png and Image:QS icon template.svg Hk kng , Image:Qsicon_Quelle.png is by User:San Jose , Image:QS icon template.svg is by User:JesperZedlitz
CC BY 3.0
Datei:Qsicon Quelle.svg