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vom 12.01.2022, aktuelle Version,

Nowosolna (Łódź)

Nowosolna
?
Hilfe zu Wappen
Nowosolna (Polen)
Nowosolna
Basisdaten
Staat: Polen
Woiwodschaft: Łódź
Powiat: Łódź
Geographische Lage: 51° 48′ N, 19° 35′ O
Einwohner:
Wirtschaft und Verkehr
Nächster int. Flughafen: Warschau



Nowosolna [nɔvɔ'sɔlna] (deutsch Neusulzfeld) ist ein Teil des Łódźer Stadtteils Widzew.

Lage

Es liegt im Osten von Łódź auf dem Gebiet der Wzniesienia Łódzkie und hat etwa 2000 Einwohner. Durch die Siedlung fließt die Miazga, die auf dem Gebiet Nowosolnas ihre Quellen hat.

In Nowosolna befindet sich der Sitz der Gmina Nowosolna, die zum Kreis Lodz-Ost gehört. Nowosolna selbst gehört nicht zur Gemeinde Nowosolna.

Nowosolna entstand um 1802 unter dem Namen Neu-Sulzfeld als Siedlung deutscher Kolonisten, Protestanten, die größtenteils aus Württemberg stammten.

Das Dorf ist in der ungewöhnlichen Form eines achtstrahligen Sterns angelegt. Zentraler Punkt ist der Platz, an dem alle Straßen zusammen laufen. Diese Kreuzung ist Touristenattraktion des Ortes und gilt als einzigartig im Städtebau in Polen und Europa.

Im Jahr 1988 wurde Nowosolna nach Łódź eingemeindet.[1]

Östlich des Marktplatzes von Nowosolna wurde 2006–2008 die Autostrada A1 (Polen) mit dem Kreuz Brzeziny errichtet.

Sehenswürdigkeiten

  • Holzkirche aus dem 19. Jahrhundert sowie Glockenturm, die Kirche ist heute im Skansen für Holzarchitektur in Łódź ausgestellt.

Literatur

  • Eduard Hochgeladen: Neusulzfeld, die Wiege der Brüder in Polen. Lodz, »Libertas«, 1937. 61 S., 20 Abb.

Siehe auch

Einzelnachweise

  1. Krystyna Radziszewska et al.: Niemieckimi śladami po „Ziemi Obiecanej“ – Auf deutschen Spuren im „Gelobten Land“. Łódź 1997, ISBN 83-87080-38-1, S. 167.

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Podział Delegatury Łódź - Widzew na obszary Systemu Informacji Miejskiej - wyszczególniony obszar SIM Nowosolna. Eigenes Werk KKK2352
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Nowosolna, drewniany XIX-wieczny kościół jest w rozbiórce Eigenes Werk user:HuBar
CC BY-SA 2.5
Datei:Nowosolna kosciol.jpg
Positionskarte von Polen Eigenes Werk mittels: United States National Imagery and Mapping Agency data World Data Base II data NordNordWest
CC BY-SA 3.0 de
Datei:Poland adm location map.svg
Shiny red button/marker widget. Used to mark the location of something such as a tourist attraction. Eigenes Werk Andux
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Skansen Łódzkiej Architektury Drewnianej. Kościół przeniesiony z Nowosolnej (ul. Rynek Nowosolna 13). Wzniesiony w latach 1846-1848 przez gminę ewangelicko-augsburską, według pochodzącego z 1811 r. projektu Sylwestra Szpilowskiego. Po II wojnie światowej oddany kościołowi katolickiemu (pod wezwaniem Św. Andrzeja Boboli). Eigenes Werk Tomasz " Nemo5576 " Górny
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Datei:Łódź Muzeum Włókiennictwa skansen kościół 02 05 2010 P5029930.JPG