Paldau
Paldau | ||
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Wappen | Österreichkarte | |
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Basisdaten | ||
Staat: | Österreich | |
Bundesland: | Steiermark | |
Politischer Bezirk: | Feldbach | |
Kfz-Kennzeichen: | FB (auslaufend seit 2013) | |
Fläche: | km² | |
Koordinaten: | 46° 56′ N, 15° 48′ O | |
Höhe: | 309 m ü. A. | |
Einwohner: | (1. Jän. 2017) | |
Bevölkerungsdichte: | / | Einw. pro km²|
Postleitzahl: | 8341 | |
Vorwahl: | +43 3150 | |
Gemeindekennziffer: | 6 04 38 | |
NUTS-Region | AT224 | |
Adresse der Gemeindeverwaltung: |
Paldau 41 8341 Paldau |
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Website: | ||
Politik | ||
Bürgermeister: | Anton Gutmann (ÖVP) | |
Gemeinderat: (2010) (15 Mitglieder) |
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Lage der Marktgemeinde Paldau im Bezirk Feldbach | ||
Quelle: Gemeindedaten bei Statistik Austria |
Paldau ist eine Marktgemeinde mit Einwohnern (Stand 1. Jänner 2017) im Süd-Osten der Steiermark im Bezirk Feldbach.
Geografie
Geografische Lage
Paldau liegt ca. 32 km südöstlich von Graz und ca. 7 km westlich der Bezirkshauptstadt Feldbach im Oststeirischen Hügelland.
Nachbargemeinden
- im Norden: Kirchberg an der Raab und Oberstorcha
- im Osten: Gniebing-Weißenbach
- im Süden: Baumgarten bei Gnas, Kohlberg und Perlsdorf
- im Westen: Sankt Stefan im Rosental
Gemeindegliederung
Zur Gemeinde Paldau gehören die Ortschaften Axbach, Häusla, Paldau, Pöllau, Puch und Saaz.
Politik
Gemeinderat
Der Gemeinderat besteht aus 15 Mitgliedern und setzt sich seit der Gemeinderatswahl 2010 aus Mandataren der folgenden Parteien zusammen:
Wappen
Die Verleihung des Gemeindewappens erfolgte mit Wirkung vom 1. Juli 1966.
Wappenbeschreibung: In einem von Rot, Kürsch und Schwarz zweimal schräglinks geteilten Schild ein goldener schrägrechts gestellter Bischofsstab.[1]
Kultur und Sehenswürdigkeiten
- Pfarrkirche hl. Veit
- Filialkirche hl. Sebastian am Saazkogel, kleiner spätgotische Bau, Anfang des 16. Jahrhundert
- Steinfigur hl. Johannes Nepomuk auf Sockel an der Straße, Mitte 18. Jahrhundert
Weblinks
Einzelnachweise
- 60438 – Paldau. Gemeindedaten, Statistik Austria.
- ↑ Mitteilungen des Steiermärkischen Landesarchivs 18, 1968, S. 138
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