Wir freuen uns über jede Rückmeldung. Ihre Botschaft geht vollkommen anonym nur an das Administrator Team. Danke fürs Mitmachen, das zur Verbesserung des Systems oder der Inhalte beitragen kann. ACHTUNG: Wir können an Sie nur eine Antwort senden, wenn Sie ihre Mail Adresse mitschicken, die wir sonst nicht kennen!
unbekannter Gast
Dies ist Version . Es handelt sich nicht um die aktuelle Version und kann folglich auch nicht geändert werden.
[Zurück zur aktuellen Version]    [Diese Version wiederherstellen]
vom 12.10.2012, aktuelle Version,

Sankt Stefan ob Stainz

Sankt Stefan ob Stainz
Wappen Österreichkarte
Wappen von Sankt Stefan ob Stainz
Sankt Stefan ob Stainz (Österreich)
Sankt Stefan ob Stainz
Basisdaten
Staat: Österreich
Bundesland: Steiermark
Politischer Bezirk: Deutschlandsberg
Kfz-Kennzeichen: DL
Fläche:  km²
Koordinaten: 46° 56′ N, 15° 15′ O
Höhe: 404 m ü. A.
Einwohner: (1. Jän. 2017)
Bevölkerungsdichte: / p Einw. pro km²
Postleitzahl: 8511
Vorwahl: 03463
Gemeindekennziffer: 6 03 30
Adresse der
Gemeindeverwaltung:
St. Stefan 19
8511 Sankt Stefan ob Stainz
Website: www.st-stefan-stainz.at
Politik
Bürgermeister: Ernst Summer (ÖVP)
Gemeinderat: (2005)
(15 Mitglieder)

8 ÖVP, 5 SPÖ, 2 Bürger Forum St.Stefan

Lage der Gemeinde Sankt Stefan ob Stainz im Bezirk Deutschlandsberg
DeutschlandsbergEibiswaldFrauental an der LaßnitzGroß Sankt FlorianLannachPölfing-BrunnPredingSankt JosefSankt Martin im SulmtalSankt Peter im SulmtalSankt Stefan ob StainzSchwanbergStainzWettmannstättenWiesSteiermark Lage der Gemeinde Sankt Stefan ob Stainz im Bezirk Deutschlandsberg (anklickbare Karte)
Über dieses Bild
Vorlage:Infobox Gemeinde in Österreich/Wartung/Lageplan Imagemap
Quelle: Gemeindedaten bei Statistik Austria

Sankt Stefan ob Stainz ist eine Gemeinde mit Einwohnern (Stand 1. Jänner 2017) im Bezirk Deutschlandsberg (Gerichtsbezirk Stainz) in der Weststeiermark. Die Gemeinde ist landwirtschaftlich geprägt und liegt im Anbaugebiet des Schilchers.

Geografie

Lage

Die Gemeinde Sankt Stefan ob Stainz liegt in der Weststeiermark und besteht aus fünf Katastralgemeinden. Die Gemeinde wird vom Steinbach, der Lemsitz, dem Sanibach und der Zirknitz durchflossen.

Gemeindegliederung

Sankt Stefan ob Stainz besteht aus den Katastralgemeinden Lemsitz im Südwesten, Lichtenhof im Südosten, St. Stefan im Zentrum, Pirkhof und Pirkhofberg im Nordosten und Zirknitz im Nordwesten.

Nachbargemeinden

Gundersdorf Mooskirchen
Greisdorf Lannach
Marhof Georgsberg

Geschichte

Frühe Besiedelung

Frühe Besiedlung des Gemeindegebietes ist durch ein latènezeitliches oder römisches Gräberfeld im Zirknitztal belegt. Im Gemeindegebiet befindet sich eine Reihe anderer Grabhügel oder Grabhügelgruppen, sie werden „Heidenkögel“ genannt. Dabei handelt es sich um Gräber, die der einheimischen Bevölkerung der ersten Jahrhunderte nach Christi Geburt zugeschrieben werden. Diese Bewohner werden als „Noriker“ bezeichnet und den Kelten und Illyrern zugerechnet.[1]

Die ersten Spuren von Siedlern aus dem bayrischen Raum sind für das Jahr 1180 dokumentiert.[2] Ob eine Urkunde aus 1128 über den Dienstmann der Eppensteiner Friedrich von Wolfstain,[3] der ebenso wie für 1378 bis 1415 ein Otocharus mit der Gegend Wolfstein bei Oberzirknitz in Verbindung gebracht wird, tatsächlich auf diese Gegend hinweist und damit eine Besiedlung des Gebietes belegt, ist unsicher.[4]

Der Name des Ortsteils Stocka (mit der Eichartkapelle) wird auf eine Rodung zurückgeführt (ahd. und mhd. stoc, stock für „Baumstumpf, Baumstamm“).[5]

Pfarre

Die Pfarre St. Stefan ob Stainz wird erstmals 1203 erwähnt, sie gilt als Stammpfarre des Gebietes und ist älter als die 1218 gegründete Diözese Graz-Seckau (welche damals noch nicht das Gebiet von St. Stefan umfasste, welches zum Erzbistum Salzburg gehörte). Die ursprüngliche Bedeutung der Pfarre mit ihrem großen Pfarrsprengel, der mit rund 100 km² etwa fünfmal größer als das Gemeindegebiet ist und auch Gebiete in den Nachbargemeinden Gundersdorf, Georgsberg, Marhof, Greisdorf und Lannach umfasst, zeigt sich daran, dass zu der Pfarre auch im 21. Jahrhundert noch Gebiete gehören, welche näher zur Pfarre Stainz liegen, wie z. B. Teile von Marhof (mit der Höllerhansl-Kapelle) und Greisdorf. Die Pfarre wurde 1245 dem damals neu entstandenen Augustiner-Chorherrnstift Stainz einverleibt und nach dessen Auflösung 1785 wieder selbstständig.[6]

Eine Vorgängerin der Pfarrkirche wird im Gebiet des Kirchholzes bei Oberzirknitz vermutet.[7] Der Name „Zirknitz“ stammt aus dem Slawischen. Er wird als ‚Kirchengegend, Kirchbach, kleines Kirchlein‘ übersetzt.[7]

Mittelalter

Lemsitz

Im Mittelalter und bis in das 19. Jahrhundert war das Gemeindegebiet auf verschiedene Grundherrschaften aufgeteilt. Eine davon waren die Lemsitzer, die ihren Wohnsitz, die Burg Lemsitz, im Westen des Ortes St. Stefan hatten. Die Erbauung dieser Burg wird in das 12. oder 13. Jahrhundert datiert, von ihr sind nur mehr Gräben und andere Bodenunebenheiten sichtbar. Ihr Zentrum bestand aus einem ca. neun mal sieben Meter großen unregelmäßig fünfeckigen Turm, der von einem Wall und einem Wassergraben umgeben war.[8] Er war zumindest in seinen Fundamenten gemauert.[9] Die Lemsitzer waren Dienstmannen der Herren von Wildon und Lehensnehmer des Erzbischofs von Salzburg. Im 17. Jahrhundert wird die Anlage nicht mehr erwähnt.[10]

Es wird vermutet, dass die Gebiete der Bauernhöfe vlg. Huber und vlg. Simimichl in Unterzirknitz im 14. und 15. Jahrhundert kleine Rittersitze im Besitz der Lemsitzer Hans und Heinrich waren.[11] Für den 28. Oktober 1425 ist der Verkauf eines freien Hofes zu „Nider Zirknitz“ an das Stift Stainz belegt. Dieses ließ den Edelsitz auf und verteilte die Grundstücke an Bauern.[12]

Lichtenhof

Schloss Lichtenhof (damals „Liechtenperg“ genannt) von Osten, 1681

Ein weiterer Adelssitz befand sich im Südosten des Ortes St. Stefan in der Katastralgemeinde Lichtenhof. Er wird als Lichtenbergerhof bezeichnet, seine Gründung als Sitz der Familie der Lichtenberger ebenfalls in das 13. Jahrhundert datiert. Die Familie der Liechtenberger wird als Dienstmannengeschlecht der Eppensteiner, später der Wildonier beschrieben. Wesentliche Wehranlagen bestanden nicht.[13] Im 15. Jahrhundert werden die Gebäude als „Schloss bei Stainz“ erwähnt, die Familie der Besitzer starb im 16. Jahrhundert aus. 1602 erwarb das Stift Stainz die Anlage. Mit Beginn des 18. Jahrhunderts wurde der Ansitz nur mehr landwirtschaftlich genutzt, im 19. Jahrhundert war sein Gebiet auf Bauernhöfe aufgeteilt. Die Höfe vlg. Lichtenhofschuster, Geidl, Sieber der KG Lichtenhof[14] sowie vlg. Schneiderbauer, Rothschädl (der Meierhof der ehemaligen Herrschaft Lichtenberg), Moar der KG Lemsitz[15] liegen auf den Grundstücken des ehemaligen Schlosses. An der Erdoberfläche sind keine Reste der Anlage mehr erkennbar, allerdings erinnern Kellermauern im Bauernhof vlg. Geidl an das ehemalige Schloss und es sollen auf Nachbargrundstücken in den 1950er-Jahren beim Leitungsbau Gewölbereste gefunden worden sein.[16] Auf Darstellungen von Georg Matthäus Vischer ist 1681 Schloss Liechtenhoff (oder Liechtenperg) als Anlage mit drei Gebäuden, eines davon zweistöckem Arkadengang, gezeichnet.[17]

Aichhof

Am Osthang des Ortsteils Hofererberg wird das Gebiet der Bauernhöfe vlg. Langhartkami, Hopfgartner, Schöner, Tischler als Bereich eines Adelssitzes namens Aichhof angesehen: Dieser wird mit dem Zahlmeister Leutolds von Wildon, Witmar (bzw. Dietmar[12]) von Hopfgarten, in Verbindung gebracht.[2] [18]

Puxhof

Das Gebiet des Bauernhofes vlg. Kohlmörtl in Zirknitz bildete im Mittelalter den Edelsitz Puxhof. Seine Besitzer werden 1267 als Ministerialen Salzburgs genannt, eine Verbindung mit den Wildoniern wird vermutet.[19] Die Familie starb vor 1500 aus.[20]

Türkeneinfälle

Diese Anlagen wurden wie das übrige Gemeindegebiet vermutlich zweimal von umherstreifenden Türken belagert und ihr Besitz verwüstet. Erstmals dürfte das 1480, beim Türkeneinfall in die Steiermark und Kärnten, geschehen sein. Damals drang eine zahlenmäßig große türkische Streifschar über den Packsattel in das Gebiet des heutigen Bezirks Voitsberg vor. Aus dem Gebiet um Ligist kommend, haben Unterabteilungen dieser Streifschar wohl auch St. Stefan erreicht. Mit Sicherheit schwer in Mitleidenschaft gezogen wurde das Gemeindegebiet 1532, nachdem die Türken die Belagerung von Güns abgebrochen hatten und auf ihrem Rückmarsch nahezu die gesamte südliche Steiermark ausplünderten und verwüsteten. Die Burg Lemsitz, wohin sich ein Teil der Bevölkerung geflüchtet hatte, erlebte eine mehrtägige Belagerung durch türkische Streifschärler, die jedoch abgewehrt werden konnte. Ersichtlich werden die von den Türken begangenen Verwüstungen auch anhand der Gültschätzung von 1542, wo beispielsweise einige Bauernhöfe im Lemsitzer Gebiet als öde aufscheinen und als Grund dafür der Türkeneinfall zehn Jahre zuvor genannt wird.

Nachdem die Türkengefahr endgültig gebannt worden war, folgte für St. Stefan eine lange währende friedliche Zeit.

Franzosenkriege

Erst die als Folge der Französischen Revolution ausbrechenden Kriege am Ende des 18. Jahrhunderts brachten wieder feindliche Truppen ins Gebiet von St. Sefan. Diesmal waren es die durchziehenden Soldaten der französischen Armeen, die im Gemeindegebiet schonungslos requirierten, was sie an Gütern für ihren Bedarf benötigten. Im Südosten, im Wald zwischen Lichtenhof und Pichling (Ortsteil Sechtaberg) erinnert das Franzosenkreuz an die französische Besetzung im Fünften Koalitionskrieg und an einen Vorfall, bei dem drei Franzosen von einheimischen Bauern erschlagen wurden. Dieses Kreuz liegt im Gemeindegebiet von Georgsberg, aber im Pfarrsprengel von St. Stefan. Es wurde 2009 neu errichtet und am 19. Juli 2009 feierlich gesegnet.[21]

Juliputsch 1934

Während des nationalsozialistischen Juliputsches im Jahr 1934 wurde die Gendarmeriepostenkaserne von Nationalsozialisten, die unter Führung eines ortsansässigen Gastwirtssohnes standen und aus Stainz angefahren kamen, besetzt. Ein in der Nähe des Gendarmeriepostens befindliches Waffendepot der Heimwehr wurde von den Nationalsozialisten geplündert. Zu Kampfhandlungen war es im Ort nicht gekommen, weil der Gendarmeriepostenkommandant den Posten beim Herannahen der Nationalsozialisten fluchtartig verlassen hatte. Nach ihrem Coup fuhren die Nationalsozialisten wieder nach Stainz zurück.[22]

Entwicklung der Gemeinde im 19. und 20. Jahrhundert

1824 waren die fünf Katastralgemeinden Lemsitz, Lichtenhof, Pirkhof, St. Stefan und Zirknitz zur Verwaltungsgemeinde St. Stefan zusammengeschlossen worden. Die Gemeinde St. Stefan entstand schließlich durch die Aufhebung der Grundherrschaft im Jahre 1850 und Zusammenlegung der gleichnamigen Katastralgemeinden Lemsitz, Lichtenhof und St. Stefan. 1968 wurden die Gemeinden Pirkhof mit Pirkhofberg und Zirknitz, Teil der Gemeinde St. Stefan ob Stainz.

Bevölkerung

Bevölkerungsstruktur

Die Gemeinde hatte laut Volkszählung 2001 2.198 Einwohner. 97,6 % der Bevölkerung besitzen die österreichische Staatsbürgerschaft. Zur römisch-katholischen Kirche bekennen sich 92,7 % der Einwohner, 3,5 % sind ohne religiöses Bekenntnis, 2,3 % evangelisch.

Bevölkerungsverteilung 2001
Sankt Stefan ob Stainz 852
Zirknitz 543
Pirkhof und Pirkhofberg 380
Lemsitz 342
Lichtenhof 81

Bevölkerungsentwicklung

Zwischen 1869 und 1939 änderte sich die Bevölkerungszahl der Gemeinde Sankt Stefan ob Stainz nur marginal und erlebte auch kaum größere Schwankungen. In den Jahren nach dem Zweiten Weltkrieg begann die Bevölkerungszahl anzusteigen.

Kultur und Sehenswürdigkeiten

Wichtigste Sehenswürdigkeit der Gemeinde ist die Pfarrkirche St. Stefan.

Wirtschaft und Infrastruktur

Laut Arbeitsstättenzählung 2001 gibt es 76 Arbeitsstätten mit 367 Beschäftigten in der Gemeinde sowie 771 Auspendler und 192 Einpendler. Wichtigste Branchen sind der Handel, die Sachgütererzeugung und das Unterrichtswesen. Es gibt 167 land- und forstwirtschaftliche Betriebe (davon 25 im Haupterwerb), die zusammen 1.511 ha bewirtschaften (1999).

Im Bereich Tourismus gibt es viele Buschenschänken und Häuser, die Urlaub auf dem Bauernhof anbieten.

Die Verkehrserschließung erfolgt über die Schilcher Weinstraße (L 314), die Zirknitzstraße (L 641) und die Pirkhofstraße (L 667). Im Norden hat die Gemeinde auch Anschluss an die Süd Autobahn (A2), im Südosten an die Radlpass Straße (B 76).

Die Gemeinde verfügt über eine Volksschule, eine Hauptschule und eine Musikschule sowie drei Kindergärten.

Politik

Gemeinderat

Der Gemeinderat ist stark von der ÖVP dominiert, die trotz eines Stimmenverlustes von 9,86 % bei den Wahlen 2005 mit 48,80 % die Mandatsmehrheit halten konnte. Die SPÖ, die 2005 ihren Stimmanteil verdoppeln konnte, erreichte 32,30 %. Die FPÖ scheiterte 2005 mit einem Stimmenverlust von 12,35 % und 4,37 % am Wiedereinzug in den Gemeinderat. Während die Liste Wir für Sankt Stefan bei den Gemeinderatswahlen 2005 nicht mehr antrat, erreichte das Bürger Forum St.Stefan mit 14,53 % und zwei Mandaten auf Anhieb den Einzug in den Gemeinderat.

Wappen

Das Gemeindewappen wurde von der steiermärkischen Landesregierung mit der Verordnung vom 1. August 1980 verliehen. Es zeigt: „In Rot eine abwärts zu einem Kreis gebogene silberne Weinrebe mit fünf Blättern und einer aufwärts gekehrten Traube, drei (eins zu zwei gestellte) rautenförmige, facettierte, silberne Steine umschließend.

Partnergemeinden

Villany, Ungarn

Persönlichkeiten

Im heutigen Gemeindegebiet Geborene

Im heutigen Gemeindegebiet Lebende

Literatur

  • Konrad Moser: St. Stefan ob Stainz. Eigenverlag der Gemeinde St. Stefan ob Stainz, 1987, keine ISBN.
  • Maria Grill-Ninaus: Die Organisation von Haus und Hof im Kontext der historischen Entwicklung am Beispiel Stainzenhof in der Gemeinde St. Stefan ob Stainz, Stmk. Diplomarbeit an der Universität für Bodenkultur in Wien, 1994.
  • Elmar Voggenberger-Meißel: Flächendeckender Abwasserentsorgungsplan für die Gemeinden Georgsberg, Greisdorf, Gundersdorf und St. Stefan ob Stainz. Diplomarbeit an der Universität für Bodenkultur in Wien, 1992.
  Commons: Sankt Stefan ob Stainz  – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Historische Landkarten

Einzelnachweise

  1. Konrad Moser: St. Stefan ob Stainz. Eigenverlag der Gemeinde St. Stefan ob Stainz 1987. S. 32-46, Skizze der Anlage S. 35. Genealogie der Familie der Lemsitzer S. 8–11.
  2. 1 2 Konrad Moser: St. Stefan ob Stainz. S. 16.
  3. Robert Baravalle: Burgen und Schlösser der Steiermark. Eine enzyklopädische Sammlung der steirischen Wehrbauten und Liegenschaften, die mit den verschiedensten Privilegien ausgestattet waren. Graz 1961, Verlag Stiasny. S. 89.
  4. Konrad Moser: St. Stefan ob Stainz. S. 150, Fußnote 18.
  5. Fritz Lochner von Hüttenbach: Die Rodungsnamen der Steiermark. In: Michaela Ofitsch, Christian Zinko: 125 Jahre Indogermanistik in Graz. Festband anläßlich des 125jährigen Bestehens der Forschungseinrichtung „Indogermanistik“ an der Karl-Franzens-Universität Graz. Verlag Leykam, Graz 2000. ISBN 3-7011-0026-8. S. 250–251.
  6. Wochenzeitung Weststeirische Rundschau, 18. November 2011. 84. Jahrgang Nr. 46. S. 11.
  7. 1 2 Konrad Moser: St. Stefan ob Stainz. S. 20–21. Lage des Kirchholzes 46° 57′ 21″ N, 15° 15′ 19″ O.
  8. Konrad Moser: St. Stefan ob Stainz. S. 32-46, Skizze der Anlage S. 35. Genealogie der Familie der Lemsitzer S. 40–46.
  9. Werner Murgg, Bernhard Hebert: Mittelalterliche und Frühneuzeitliche Wehrbauten im Bezirk Deutschlandsberg: Aufnahme der Bodendenkmale. Mit Zeichnungen von Stefan Karl. Beiträge zur Mittelalterarchäologie in Österreich BMÖ. Band 10, Jahrgang 1994. Hrsg: Österreichische Gesellschaft für Mittelalterarchäologie ÖGM, Wien. ISSN 1011-0062. S. 59–60, Lageskizze (mit überholter Grundstücksverteilung) S. 81. 46° 55′ 49″ N, 15° 14′ 29″ O
  10. Robert Baravalle: Burgen und Schlösser. S. 75–76.
  11. Konrad Moser: St. Stefan ob Stainz. S. 266, 269, 298, Fußnote 41. Lage dieser Höfe 46° 55′ 51″ N, 15° 16′ 14″ O.
  12. 1 2 Robert Baravalle: Burgen und Schlösser. S. 90.
  13. Robert Baravalle: Burgen und Schlösser S. 76.
  14. Konrad Moser: St. Stefan ob Stainz. S. 190–192.
  15. Konrad Moser: St. Stefan ob Stainz. S. 164.
  16. Werner Murgg, Bernhard Hebert: Wehrbauten. S. 69. Grundstücke .11/2, 19/1 und 11 der KG 61223 Lichtenhof. 46° 55′ 15″ N, 15° 15′ 36″ O
  17. Werner Murgg, Bernhard Hebert: Wehrbauten. S. 95–96
  18. Konrad Moser: St. Stefan ob Stainz. S. 266–267, 278–280. Lage des Aichhofes 46° 56′ 34″ N, 15° 16′ 11″ O.
  19. Robert Baravalle: Burgen und Schlösser S. 81.
  20. Konrad Moser: St. Stefan ob Stainz. S. 266, 272–273. Lage des Puxhofes 46° 56′ 23″ N, 15° 15′ 24″ O
  21. Wochenzeitung Weststeirische Rundschau vom 25. Juli 2009. 82. Jahrgang Nr. 30. S. 10.
  22. Siehe dazu: Gerald M. Wolf: „Jetzt sind wir die Herren …“ Die NSDAP im Bezirk Deutschlandsberg und der Juli-Putsch 1934 (= Grazer zeitgeschichtliche Studien, Band 3) StudienVerlag, Innsbruck-Wien-Bozen 2008, Seiten 154f., ISBN 978-3-7065-4006-3. Es handelt sich dabei um die bislang ausführlichste Abhandlung über die Kämpfe während des Juliputsches im Bezirk Deutschlandsberg.