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Portraitstele des Quintus Munatius Lupus
Portraitstele des Quintus Munatius Lupus, Fundort Salzburg, 1842, Bürglstein. Aus Hiesberger Marmor.
© Salzburg Museum, Foto O. Harl 2004.

Steine für das Gebiet von Iuvavum#

Hiesberger Marmor#

Beschaffenheit: Der Hiesberger Marmor findet sich im Raum Melk in Form von kleinen, lang gestreckten Linsen, die eine Länge von bis zu 200 m und eine Mächtigkeit von 10 bis 30 m aufweisen.

Farben: Beim Hiesberger Marmor handelt sich um ein hell- bis dunkelgraues Gestein, das als Nebengemengteilen Hellglimmer, Hornblende und Pyrit enthalten kann.

Abbaugebiete: Der Hiesberger Marmor wird im Raum Melk (Niederösterreich) abgebaut.

Verwendung: Der Hiesberger Marmor wurde in erster Linie zur Herstellung von Branntkalk als Mörtel für militärische und zivile Ziegel- und Steinbauten, aber auch zur Erzeugung von Werksteinen genutzt.


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Mit freundliche Genehmigung der Universität Salzburg, Fachbereich für Geographie und Geologie (CHC), Dr. Christian Uhlir.
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