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Ich bin eine Geschichte#

Menschen erzählen sich selbst#

Dies ist der erste Projektteil eines längerfristigen Vorhabens. Der Auftakt dazu findet im Rahmen des 2018er Kunstsymposions: Interferenzen (Zugänge und Überlagerungen) statt und hat seinen Projektschwerpunkt in der Steiermark. Ein Vorhaben in der Tradition von Oral History, darauf konzentriert, was sichtbar wird, wenn Menschen besondere Momente aus ihrem Leben aufgreifen, herausstellen.

Betrachtung, Erinnerung, Ausblicke... (Foto: Martin Krusche)
Betrachtung, Erinnerung, Ausblicke... (Foto: Martin Krusche)

Dazu sind augenblicklich zwei Erzählebenen eingerichtet, auf denen Momente dargestellt werden.

Damit stehen wir in der Tradition einer Oral History, also einer von den Menschen selbst erzählten Geschichte, die sich hier aus einzelnen Elementen zusammensetzt. Ein wachsender Prozeß, den wir mit Beiträgen verbinden, die verschiedenen Themen gewidmet sind. Hier nun eine

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Auftakt#

Wegmarken#

In diesem Zusammenhang betrachten wir auch unseren Lebensraum. Da finden Sie ein wuchtiges Zeichensystem, eine von Menschen gestaltete Kulturlandschaft, die mit ihren Klein- und Flurdenkmälern so umfassend präsent ist, daß diese Detailös vielen Menschen gar nicht mehr auffallen. Mit dem Projekt "Wegmarken" schaffen wir Gelegenheit, dieses Zeichensystem, in welchem wir leben, ein wenig kennzulernen. Es hat einerseits Elemente mit religiösen und kultischen Zusammenhängen, es erzählt uns andrerseits in profanen Objekten vom Leben der Menschen. Hier die Liste der Objekte und Exponate.

Hintergründe#

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  • Mit der Essay-Sammlung "Mensch und Maschine" sind einige Rahmenbedingungen unseres Lebens beleuchtet.
  • Der Bereich "Praxiszone: Werk" erläutert hauptsächlich historische Produkte mit speziellen Steiermark-Bezügen.
  • Die Textsammlung "Automotive" gibt Einblicke in technische, kulturelle und historische Zusammenhänge der Mobilitätsgeschichte.
  • Dazu paßt das Projekt "Der Haflinger" zum 60er dieses völlig einzigartigen Fahrzeuges aus Graz.
  • Über die Textsammlung "Kulturwandel durch Technik" sollen größere Zusammenhänge faßbarer werden.

Credits#

Dies ist ein Vorhaben des Kuratorium für triviale Mythen als Teil des auf 20 Jahre angelegeten Langzeitprojektes "The Long Distance Howl", konzipiert und geleitet von Martin Krusche. Im aktuellen Abschnitt geht es um die Untersuchung der Berührungspunkte und Querverbindungen zwischen Volkskultur, Popkultur und Gegenwartskunst.

In der Arbeit an diesem komplexen Vorhaben entstand die "Praxiszone Dorf 4.0", ein Beispiel für kollektive Wissens- und Kulturarbeit abseits des Landeszentrums in einer Kooperation der Gemeinden Albersdorf-Prebuch, Hofstätten an der Raab und Ludersdorf-Wilfersdorf, mitgetragen von den Bürgermeistern Robert Schmierdorfer, Werner Höfler und Peter Moser.

Kommende Veranstaltung#


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