Virtual Vehicle: Co-Simulation für Fahrzeuge spart Entwicklungszeit und -geld#
Ein Fahrzeug besteht aus rund 30.000 Einzelteilen. Bei der Neuentwicklung eines Autos arbeiten Experten an der Optimierung jedes einzelnen Bauteiles. Ob die jeweils beste Lösung aber auch im Verbund mit den anderen 29.999 funktioniert, konnte bislang meist nur am Prüfstand oder am Prototypen festgestellt werden. Das Kompetenzzentrum Virtual Vehicle hat gemeinsam mit AVL List nun ein Co-Simulationsprogramm namens ICOS entwickelt, bei dem Fahrzeugkomponenten im Verbund miteinander getestet werden können. Ein nahtloser Übergang vom virtuellen zum realen Gesamtsystem wird dadurch möglich. Das spart Entwicklungszeit und -geld. Die intelligente Kombination aus Hard- und Software hat bereits das Interesse von VW, Porsche oder Bosch geweckt.
Weiterführendes#
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- Sicherheitstechnologie (Thema)
- Virtuelle Methoden (Thema)
- Virtuelles Engineering (Thema)
Weitere Videos#
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