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Adalbert Stifter und Schloss Hagen
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6 wissenschaftliches und persönliches Interesse, die rasche und unbürokratische Recherchen- Unterstützung, die Genehmigung der Veröffentlichung von Foto- und Text-Material etc für diese und unsere übrigen Dokumentationen, wurden sehr positiv bewertet.  Univ. Prof. Dr. Arthur Brande von der Technischen Universität Berlin, dem Vorsitzenden der Rheinischen Adalbert- Stifter-Gemeinschaft und profunden Stifter-Kenner und -Forscher, welcher mit großem Interesse, Wissen und literar-historischen Bemerkungen die Studie begeistert aufnahm und in der Folge begleitete. Er schritt mit den Autoren der Beschreibung Stifters („Nachsommer“) gemäß den Bereich Hagen ab, begutachtete fasziniert die noch erkennbaren Parallelen und Spuren, war angetan von der Aufarbeitung von historischer Seite her, von der Erwägung und angedachten Lokalisierung des Handlungs-Schauplatzes, des „Rosenhauses“ samt Umfeld, sowie von den spezifischen Details. 9  (postum) Univ. Prof. HR Dr. Ernst Friedrich Burgstaller 10 ehem. Leiter des Institutes für Landeskunde von OÖ; er trug durch sein regional- historisches, Forschungs-spezifisches Wissen bzgl Hagen und seines Umfeldes, mittels mannigfaltiger Recherchen, fachkundiger Auswertung, fundierter Beurteilung, etc und letztendlich durch die Weitergabe seiner Erkenntnisse an die Autoren der vorliegenden Dokumentation, viel zur Klarstellung und Entdeckung diverser Puzzleteile bei, welche dem heutigen Forscher unauffindbar und daher unerkannt geblieben wären.  (postum) Lehrer Max Gielge 11 für seine Recherchen betreffend Volksgut und Regionalgeschichte des Hagen sowie für seine Vermittlung des Merkstoffes an Kinder, Erwachsene und interessierte Personen dieses Sprengels, welche das empfangene Wissen weitergaben.  (postum) KR Ludwig Pruscha und Walter Reder, Pruscha war Abschriften-Verfasser des Schlossarchives Hagen, Reder oblag die Überprüfung. Sie hatten die Villa Tscherne/Villa Hagen in gemeinsamem Besitz. Durch die heute als wertvoll erachteten Abschriften blieben viele wissenswerte geschichtliche Details erhalten. Walter Reders Verdienst (partiell auch das seiner Gattin Erna) ist zudem die direkte mündliche Überlieferung.  Mag. Dr. Walter Schuster, SR, Dir. des Archives der Stadt Linz, für die langjährige „Begleitung“ und archiv-mäßig bestmögliche Förderung unserer Forschung, sein persönliches Engagement, die fachliche Wertschätzung, die Anerkennung unseres Einsatzes um die Wissenserhaltung bezüglich eines Stadtteiles von Linz (=Hagen).  (postum) SR Dr. Georg Wacha, ehem. Dir. (Gründungsdir.) des Linzer Stadtmuseums Nordico, der sogar noch wenige Tage vor seinem am 29. September 2009 eingetretenen Tod, mit bereits schwacher Stimme, jedoch mit ungebrochenem Interesse, Fragen aus seinem immensen Wissensfundus heraus beantwortete und in zutiefst berührender Weise seiner Freude über die ihm mehrmals geschilderte, und durch diverse Gespräche und Rückfragen bekannte Aufarbeitung des Themas Hagen Ausdruck gab. 12 9 Brande, persönl. PI 11. November 2012. 10 AStL, Personenkataster zu Dr. Ernst Burgstaller: Der Wirkl. Hofrat Univ.-Prof. Ernst Friedrich Burgstaller wurde am 29. Mai 1906 als Sohn eines Lehrerehepaares, in Ried/I. geboren; Matura in Ried, Lehrbefähigungsprüfung für die Fächer Geschichte, Geographie und Germanistik; Studium der Volks- und Völkerkunde, sowie Vorgeschichte und Museumswissenschaft. 1930 Dr. phil., Lehrtätigkeit in Ried und Linz, 1944 Habilitation Univ. Heidelberg für Volkskunde, 1964 Habilitation Univ. Graz, 1968 Dozent Univ. Linz, 1952 Landesdienst, 1966 Leitung des Instituts für Landeskunde, Hsg. der „OÖ Heimatblätter“; Österr. Ehrenkreuz für Wissenschaft und Kunst 1. Klasse, Goldenes Ehrenzeichen des Landes OÖ, weitere Auszeichnungen. Umfangreiches Schaffen im Bereich der Volkskunst, Geschichte, Felsbildforschung; Literat, Verfasser einiger Gedichtbände; auch Vorträge, Lesungen, Rundfunksendungen zählten zu seinen Aktivitäten. Zwei Museumsgründungen: Felsbildermuseum in Spital am Pyhrn, Gebäckmuseum in Wels. Er verstarb am 22. Jänner 2000 im 94. Lebensjahr in völliger geistiger Frische. Eiselen Hermann Dr./Burgstaller Josefa Dr., In memoriam Ernst Burgstaller; Linz, 2001. Vgl dazu Artikel Dietmar Assmanns in: Mitteilungen a.d. OÖ Musealverein, Jg. 30 (2000), Heft 2, 5. Dr. Josefa Burgstaller, PI Februar 2000. 11 Gielge Hans, Neffe, PI 7. November 2008, 2009; Gielge Günther, Großneffe des Max Gielge (etliche PI 2008, 2009). Max Gielge wirkte als Lehrer (ua an der Weberschule in Linz-Urfahr, unweit Hagen), Zeichner, Grafiker, Volksbildner, Musikant, Tänzer. Wissen der Zeitzeugen Reder Walter, Hirschfeld Stefanie, Ströbinger Gertrude, Heine Juliana, Mitter Rudolf,... (ehem. Bewohner Hagens). 12 Wacha, PI 21. Dezember 2004; 16. September 2009, „mit großer Freude habe ich Ihren Beitrag in den OÖHbl [Jg 62, 2008] gelesen, erinnerte mich an etliche der Geschichten. Noch mehr freut mich, dass Sie sich der quellenmäßigen Aufarbeitung des Hagen annehmen, damit er wenigstens ideell weiterlebt. Das war ein Wahnsinn, dazu gäbe es viel zu
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Adalbert Stifter und Schloss Hagen
Titel
Adalbert Stifter und Schloss Hagen
Autoren
Hanna Schäffer
Herbert Schäffer
Verlag
Eigenverlag
Ort
Linz
Datum
2013
Sprache
deutsch
Lizenz
PD
Abmessungen
21.0 x 29.7 cm
Seiten
97
Schlagwörter
Oberösterreich, Biedermeier
Kategorien
Biographien
Geschichte Vor 1918

Inhaltsverzeichnis

  1. Zum Geleit 1
  2. Kurzinformation zum Landgut/Schloss Hagen 7
  3. Adalbert Stifters Umzug nach Linz u. sein Kontakt zu Hagen 11
  4. Parallelen im Hagen zu Stifters "Nachsommer" 29
  5. Vergleich - identifizierbare Details zu den äußeren Gegebenheiten Hagens 36
  6. Vergleich - identifizierbare Details in Innenbereich des Schlosses Hagen 58
  7. Anregungen zum historischen Epos "Witiko" 76
  8. Ausklang 82
  9. Anhang: Wappenwand d. Johannes-Kapelle d. Schloss Hagen 85
  10. Abkürzungsverzeichnis 88
  11. Literaturliste 89
  12. Kurzer Blick auf die Autoren 91
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