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Adalbert Stifter und Schloss Hagen
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61 Bruchstück einer Marmorplatte aus dem Schloss Hagen; dem Aushub-Material der Baustelle der Anton-Bruckner-Musik-Universität entnommen; Foto Schäffer 2011 Etliche Zeitzeugen schilderten bewundernd die „weißlich-marmorne“ Wandverkleidung und den ebensolchen Boden im großen Vorraum im 1. Stock, im Gang und den Marmorboden im Steinernen Saal. 254 Frau Maria Dorninger, welche bei der Trachtenschneiderin Margarete Bauer (in der dem Schloss zugehörigen „Villa Bauer“, dem ehemaligen Sudhaus, wohnhaft: Auf dem Plan vom 2. April 1957 - s.o. - als Nr. IX gekennzeichnet) angestellt war und von dieser manchmal mit Botschaften zu Prof. Steinbüchler in den ersten Stock des Schlosses geschickt wurde, memoriert (nach dem Krieg) unverputzte Wandteile im immer noch prachtvollen Treppenhaus. 255 Ein im Archiv der Stadt Linz aufliegender Sanierungsplan vom 30. Juli 1946 für die damals noch teilbeschädigte Kapellenaußenmauer (infolge Wegriss der angebauten Sakristei) und Stiegenhauswand belegt den entsprechenden Schaden. 256 Dem bei Stifter erwähnten zweiten Treppenhaus mit einer Sandsteintreppe im „Nachsommer“, könnte man eine ebensolche im Schloss Hagen gegenüberstellen. Stifter schreibt: „…geleitete er mich bei dem gemeinschaftlichen Eingange desselben hinein, führte mich über eine gewöhnliche Sandsteintreppe in das erste Stockwerk und ging dort mit mir einen Gang entlang, in dem viele Türen waren.“ 257 254 Himmelbauer, Mitter, Queteschiner, Reder, Reder-Embacher, Stockhammer (PI 1. Juli 2013: partiell Bretter- Auslegung) u.a. Ein Bruchstück einer der Wandplatten hatte Reder als Andenken mitgenommen, weitere Teile fanden sich im Zuge der Bauarbeiten für die neue Musikuniversität im Aushub/Schutt der demolierten Schloss-Grundfläche. Recherche Schäffer, Juni 2011. 255 Dorninger Maria, PI 9. März 2010. 256 AStL, Altes Archiv, 5. Hausakten, Sch. 103, Akt 19, 25 ff. 257 Stifter, Nachsommer, 68. Wacha, PI 21. Dezember 2004; Vorderegger, PI 27. Mai 2010, 10. Oktober 2011, 1. November 2011. Bernecker, PI 5. September 2009; Himmelbauer, PI 3. Juli 2008. Normalerweise fanden die Reitübungen auf dem Reitplatz statt, Weingärtner ritt jeden Tag dort: Reder, PI 19. März 2001, auch Hirschfeld,
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Adalbert Stifter und Schloss Hagen
Titel
Adalbert Stifter und Schloss Hagen
Autoren
Hanna Schäffer
Herbert Schäffer
Verlag
Eigenverlag
Ort
Linz
Datum
2013
Sprache
deutsch
Lizenz
PD
Abmessungen
21.0 x 29.7 cm
Seiten
97
Schlagwörter
Oberösterreich, Biedermeier
Kategorien
Biographien
Geschichte Vor 1918

Inhaltsverzeichnis

  1. Zum Geleit 1
  2. Kurzinformation zum Landgut/Schloss Hagen 7
  3. Adalbert Stifters Umzug nach Linz u. sein Kontakt zu Hagen 11
  4. Parallelen im Hagen zu Stifters "Nachsommer" 29
  5. Vergleich - identifizierbare Details zu den äußeren Gegebenheiten Hagens 36
  6. Vergleich - identifizierbare Details in Innenbereich des Schlosses Hagen 58
  7. Anregungen zum historischen Epos "Witiko" 76
  8. Ausklang 82
  9. Anhang: Wappenwand d. Johannes-Kapelle d. Schloss Hagen 85
  10. Abkürzungsverzeichnis 88
  11. Literaturliste 89
  12. Kurzer Blick auf die Autoren 91
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